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Seien es kleine Parasiten, oder Ameisen, oder sonstige Insekten die wesentlich grössere Tiere zu ihren Opfern machen.
Yay, Weltherrschaft der Termiten Wusste gar nicht, dass die jetzt schon im Iran einfallen...
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Ausserdem bestimmt der Mensch nicht, wer was frisst.
Genau. Die armen Schlachtviecher fliegen mir aus Versehen gebraten in den Mund, sorry, welch Versehen... passiert nicht noch einmal.
Der Mensch bestimmt, was er isst. Und schließt daraus dann, was wie zum Verzehr geeignet ist und was nicht (siehe diverse Postings oben). Man darf durchaus die Meinung vertreten, dass der Mensch durch die profitorientierte 'Domestizierung' von Nutztieren einen erheblichen Anteil daran hat, dass sich dein natürliches Gleichgewicht eben nicht entfalten kann.
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Er sorgt nur radikal dafür, dass er nicht gefressen wird.
Hmmh - die Hühner, die wir in Legebatterien pferchen, hätten uns sicher umgebracht. nton:
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Desweiteren wollte ich mit dem von dir zitierten Satz ausdrücken, dass alles im Endeffekt von etwas anderem gefressen wird.
Dann 'dient' es aber nicht dazu, sondern ist vielleicht irgendwann später im eh unbrauchbaren Zustand diese Nahrung. Warum kommen wir alle nicht tot zur Welt, um besser essbar zu sein? Muss man nicht so viel Kraft für eine Jagd aufwenden.
Allgemein den Daseinszweck von Lebewesen zu definieren als Nahrungsspender für andere Lebewsen, halte ich für großen Unsinn. Ein solcher biologischer Kreislauf verfolgt irgendwie... kein Ziel? Wenn alle nur für Andere Essen sein sollten - was hat man im Endeffekt davon? ↓
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erfüllen unseren Teil im biologischem Kreislauf.