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Thema: Vor- und Nachteile der RPG Maker Versionen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Also alle emien Ausagen beziehen sich selbstverständlich auf meine eigene Meinung und müssen nicht der meinung der Community entsprechen^^

    Den XP hab ich auserdem nur angetestet, da ich ihn mir leider nicht leisten kann...

    Zitat Zitat von The_Burrito
    Das bedeutet du kannst bereits einiges an Überlappungen zwischen den Tiles erreichen, ohne auf Events zurückgreifen zu müssen, wie es im RM2k der Fall war.
    Das schon, dennoch finde ich es umständlich. Ist mein persönliches Empfinden.

    Zitat Zitat von Kelven
    Gerade der 2K hat doch die schlechteste Übersetzung. "Clear Timer" für "Erase Event", "Chipset" anstelle "Tileset" usw.
    Gut, da hast du auch wieder recht^^ Obwohl ich chipset Tileset gegenüber eigendlich bevorzuge. Aber manche Dinge wie Set Terrain ID sind wirklich Irreführend.

    Zitat Zitat von Kelven
    Auto-Tiles können afaik beliebig viele Animationsframes besitzen und man kann jede Kombination aus den Einzelstücken des Autotiles (blöde Erklärung, aber macht einen Doppelklick auf ein Autotile, dann wißt ihr was ich meine) direkt auswählen.
    Boar, dass uwsste ich ja noch gar nicht. Das gibt natürlich eien großen Pluspunkt für den XP. Hab ihn wie gesagt nie lange benutzt.

    Zitat Zitat von Kelven
    Der XP kann die Tasten genauso abfragen wie beim 2K und man kann per Ruby auf die ganze Tastatur zurückgreifen.
    Was ich bisher mitbekommen habe ist, dass der Tastendruck nichtmehr in Variabeln gespeichert werden kann. Korigiere mich wenn ich einer Fehlinformation aufliege.

    Zitat Zitat von Kelven
    Retro-Flair kann man mit skalierten Ressourcen ohne Probleme simulieren.
    Doch die Textbox macht die Atmo mMn wieder kaputt.

  2. #2
    Die Textbox?
    Einfach Windowskin wechseln und ein Skript wie AMS oder UMS reinhauen und schon haste das gleiche wie beim rm2k, also kein Argument.

  3. #3
    @TheDude
    Per "Button Input Processing" kann man ganz normal die Tasteneingabe in einer Variablen abspeichern.

    Zitat Zitat
    Doch die Textbox macht die Atmo mMn wieder kaputt.
    Hätte ich vor einem halben Jahr auch noch gedacht, aber nachdem ich es selber im XP gesehen habe, muss ich sagen, nein, tut es nicht. Wenn man mal über die Geschmacksfrage wegsieht ist dieser Unterschwied zwischen Retrostyle und XP-Grafik aber auch ziemlich unerheblich.

    Übrigens ist es bei der Aufzählung der Vor- und Nachteile denke ich besser die subjektiven Faktoren so weit es geht rauszunehmen. Ich würde es so machen:

    Vorteile 2K3 gegenüber 2K
    - MIDIs werden korrekt abgespielt
    - MP3-Unterstützung
    - Tastenunterstützung wurde erweitert
    - 50 Pictures
    - Einige neue Funktionen für das KS (Reflektion, positive Statuseffekte usw.) und für das Spiel selber (Sandsturm, permanentes Shake Screen usw.)
    - Farbige Kommentare

    Nachteile 2K3 gegenüber 2K
    - kein einheitliches RTP, das Problem kann aber umgangen werden
    - das KS erfordert mehr Arbeit, wenn man nicht auf das vom 2K zurückgreift

    Vorteile XP gegenüber 2K
    - eigene MIDI-Engine
    - MP3-Unterstützung
    - Tastenunterstützung wurde erweitert, durch Ruby können alle Tasten abgefragt werden
    - 50 Pictures, durch Ruby beliebige Zahl an Sprites
    - Alphatransparenz, 32-bit Farben, höhere Auflösung
    - Tilesets können (theoretisch) beliebig groß sein
    - Charsets können (theoretisch) beliebig groß sein
    - ein weiteres Layer beim Mappen, Prioritätensystem
    - Ruby
    - Syntax Highlighting
    - legal erhältlich

    Nachteile XP gegenüber 2K
    - Performance
    - einige bekannte Funktionen müssen mit Ruby nachgebaut werden

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