Hi Stray. Vielleicht misverstehe ich das Problem mit den eigenen Variablen aber vielleicht hilft dir meine Vorgehensweise bei solchen Sachverhalten.
Ich benutze für den Rm2k den Destinypatch und habe auf meinen Maps bis zu 40 Events die sich per Call einer Datenbankevents registrieren.
Im Anschluss daran wird in einem einzigen Event der Datenbank über die IDs geloopt und je nach Eventnamen zu der ID oder weiteren Infos reagiert.
Dabei ist der Destinypatch unersetzlich, denn er hat die Möglichkeit ein Events per ID aus einer Variable fernzusteuern oder sogar ihr Aussehen zu verändern.
Das Minimum was du brauchst ist eine reservierte Anzahl von Variablen des RPGMaker für die ID-Liste.
Falls deine Events Gegner sind, die eine gewisse Energie haben brauchst du logischerweise für jeden Gegner mindestens eine eigene Variable für die Energie. Der DestinyPatch bietet hier zusätzlich eigene Datentypvariablen an, die hierfür sehr praktisch sind.
Du kannst damit beispielsweise die HP-Variable in den dworten des Destinypatch zusammensetzen aus (MapID * 1000) + EventID.
d.h. Event 1 auf Map 1 = d[1001]
Event 90 auf Map 150 = d[150090]
Der DestinyPatch lässt maximal 900.000 dworte zu, soweit ich weiß.
Auf diese Weise kannst du deinen Events eigene globale Variablen zugestehen aber du kannst ganz ohne konkrete Variablen arbeiten indem du die entsprechende Variable immer über die Formel (MapID * 1000) + EventID = dwordPointer erhälst.
Kann man überhaupt verstehen, was ich meine?