Hmm, dies Jahr gab es eine magere Ausbeute oder? Es gab so einige Spiele die mich überraschenderweise gar nicht mehr gereizt haben, wie z.B. TA. Und andere Newcomer die mich doch schon irgendwie begeistert haben, wie z.B. Nachtana, The Apartment, The Prophecy oder Suzi.
Naja, aufgrund der Ressourcenabhängigkeit (tolles wort) kann man da nicht zuviel erwarten. Ich sehe gerne Konzepte die jenseits des Mainstream Fantasy sind.Zitat
Gute Frage. Sie müssen einfach Spaß machen! Das kann man auf kein einziges Element reduzieren, da es ein Zusammenspiel aus mehreren Dingen ist.^^Zitat
Achja, ein Spaßkiller sind übrigens Bugs, also schlampiges Balancing und mangelndes Debugging.
Die Standardfrage wie in jedem Jahr.Zitat
Nichts, es wird in etwas mehr oder weniger so bleiben. Wohin sollte es sich auch entwickeln? Ich erkenne nur kurzzeitige Trends, aber der Status bleibt mehr oder weniger quo. Obwohl, dieses Jahr hatte ich den Eindruck als wenn die Makercomm leicht geschrumpft ist, ja fast schon überschaubarer ist als sonst.
Ja, es ist ein Fanfic auf dem RMXP und es spielt in einer düsteren Fantasy-Welt im gotischen Mittelalter, so ungefähr, und das zentrale Thema ist Rache, Schlachten und jede Menge Vampire.Zitat
Nichts hält einen davon ab, aber makern ist ein Hobby und hat daher niedrige Priorität gegenüber den alltäglichen Pflichten.Zitat
Das ist natürlich kein leichtes Thema und daran beissen sich auch professionelle aus dem Bereich Spiel/Film usw. die Zähne aus. Es gibt ja keine Kriterien woran man eine gute Story oder interessante Charaktere festmachen kann, das ist jedem selbst überlassen, Geschmack irgendwo. Aber es gibt so eine Basis worin sich die Mehrheit wohl wiederfindet.Zitat
Für mich, um nochmal auf die Frage zurückzukommen, ist bei Charakteren eine gewisse Identifikation wichtig, wenn die nicht vorhanden ist, ist das zwar kein Beinbruch, aber schonmal ein Minus der durch andere Bereiche wie Gameplay ausgeglichen werden muss. Ich nehm mal als Beispiel das kommerzielle Spiel Splinter Cell: Die Hauptfigur Sam Fisher = 0 Identifikation, eigentlich nichtmal sympathisch, auch nicht böse sympathisch (ich red vom ersten Teil), aber dafür hat es im Gameplay so einiges drin. Ich kann mit ihm rumschleichen, Wachen packen, ausschalten, Lampen zerschießen, Nachtsichtgeräte benutzen, mich verstecken, Bomben legen...und stets die Spannung im Nacken nicht entdeckt zu werden - das macht einen Großteil des Gameplays aus und dieser Spaß ist so vordergründig, das der Charakter Sam Fisher so zu verkraften ist.