Badass Freakin' Administrator
Da es demnächst wieder CGI-Nachschub auf Netflix geben wird, habe ich endlich die drei Filme Resident Evil: Degeneration, Resident Evil: Damnation und Resident Evil: Vendetta nachgeholt. Im Gegensatz zu den Realfilmen - die wenigstens zusammenhängen - erzählt hier jeder Film eine eigene Story, doch bauen sie nicht aufeinander auf und es wäre ratsam zumindest die ersten vier oder fünf Teile schon Mal gespielt zu haben, um die Charaktere zu kennen. Die Story ist gefühlt in allen drei Filmen identisch, nur mit anderem Setting und einem anderen Bösewicht. Das ist auch der Grund, wieso ich die ersten beiden Filme nicht so gut fand. Zudem merkte man beim zweiten Film in manchen Szenen, dass dieser irgendwo in 3D gezeigt worden ist und tatsächlich war das in Japan der Fall (sinnlose Szenen, die dazu dienen den Effekt zu "verkaufen"). Resident Evil: Vendetta war schließlich noch vom Setting her der interessanteste Teil, u.a. auch weil es schon zu Beginn einen Throwback gab, der sofort an den ersten Teil des Spiels erinnerte. Zudem war der Endkampf derart übertrieben und actionreich in Szene gesetzt, dass ich gut davon unterhalten wurde. Man kann die Filme alle mal sehen, aber das Rad erfinden sie nicht neu. Ich bin ja schon auf das neue Projekt auf Netflix gespannt.
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Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
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Live Today, Love Tomorrow, Unite Forever.