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Thema: Now Watching - Post Apocalypse Edition in 48fps

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Du kannst auf Amazon den Aniverse Channel abonnieren.
    Ich habe erst den zwei Wochen lang umsonst getestet und dann gab es ein Angebot von 0,99 Euro pro Monat.
    Hat ausgereicht um mir die Serie komplett anzuschauen und danach das Abo gleich wieder gekündigt, da es sich nicht wirklich für 6,99 Euro lohnt bei der geringen Auswahl.
    Aber Detektei Layton ist einfach top und wer die Spiele mag findet bestimmt gefallen an den vielen lustigen & emotionalen Folgen (natürlich alles meist recht kindgerecht).

  2. #2
    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    Du kannst auf Amazon den Aniverse Channel abonnieren.
    Ich habe erst den zwei Wochen lang umsonst getestet und dann gab es ein Angebot von 0,99 Euro pro Monat.
    Hat ausgereicht um mir die Serie komplett anzuschauen und danach das Abo gleich wieder gekündigt, da es sich nicht wirklich für 6,99 Euro lohnt bei der geringen Auswahl.
    Aber Detektei Layton ist einfach top und wer die Spiele mag findet bestimmt gefallen an den vielen lustigen & emotionalen Folgen (natürlich alles meist recht kindgerecht).

    Sehe gerade, dass Staffel 1 sogar in Prime enthalten ist. Werde mir dir mal anschauen. Mal schauen, ob ich die Option mit dem Channel ziehen werde. Durch Netflix und co bin ich kein Fan davon noch X andere Sachen zu abonnieren. Selbst wenn es Kostenlos oder 0,99 pro Monat ist :'D

    Auf jeden Fall vielen lieben Dank für den Hinweis!

    Geändert von Linkey (20.05.2021 um 23:32 Uhr)

  3. #3

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Da es demnächst wieder CGI-Nachschub auf Netflix geben wird, habe ich endlich die drei Filme Resident Evil: Degeneration, Resident Evil: Damnation und Resident Evil: Vendetta nachgeholt. Im Gegensatz zu den Realfilmen - die wenigstens zusammenhängen - erzählt hier jeder Film eine eigene Story, doch bauen sie nicht aufeinander auf und es wäre ratsam zumindest die ersten vier oder fünf Teile schon Mal gespielt zu haben, um die Charaktere zu kennen. Die Story ist gefühlt in allen drei Filmen identisch, nur mit anderem Setting und einem anderen Bösewicht. Das ist auch der Grund, wieso ich die ersten beiden Filme nicht so gut fand. Zudem merkte man beim zweiten Film in manchen Szenen, dass dieser irgendwo in 3D gezeigt worden ist und tatsächlich war das in Japan der Fall (sinnlose Szenen, die dazu dienen den Effekt zu "verkaufen"). Resident Evil: Vendetta war schließlich noch vom Setting her der interessanteste Teil, u.a. auch weil es schon zu Beginn einen Throwback gab, der sofort an den ersten Teil des Spiels erinnerte. Zudem war der Endkampf derart übertrieben und actionreich in Szene gesetzt, dass ich gut davon unterhalten wurde. Man kann die Filme alle mal sehen, aber das Rad erfinden sie nicht neu. Ich bin ja schon auf das neue Projekt auf Netflix gespannt.

  4. #4

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Und weiter geht's, da ich ja mehr als genug Zeit habe... man kann ja nach wie vor nichts mit Freunden unternehmen, was Spaß macht. Daher also heute zuerst Shadow in the Cloud angeschaut, durch den ich eher durch Zufall aufmerksam geworden bin und der Trailer echt selten dämlich aussah. Nachdem ich den Film gesehen habe, weiß ich noch immer nicht was ich davon halten soll. An und für sich war er ganz unterhaltsam, aber was sie sich da aus dem Arsch gezogen haben... meine Fresse. War aber lustig Chloë Grace Moretz mal wieder in einer etwas "härteren" Rolle zu sehen.

    Am Samstag hatte ich dann mit Stargirl angefangen und vorhin die letzte Episode angeschaut. Man kann sagen was mal will, aber Brec Bassinger muss man in ihrer Rolle als Courtney Whitmore / Stargirl einfach mögen. Die Serie selbst in in Season 1 noch kein Teil es CW-verse, aber das soll sich meines Wissens nach mit Season 2 dann ändern. Es war aber erfrischend, mal weniger bekannte Helden und Bösewichte aus dem DC-Universum zu sehen (mit Ausnahme der Erwähnung von Green Lantern, aber auch große Namen wie Batman und Superman hätten eigentlich vorkommen können). Noch bin ich vom Rest des Teams um Stargirl nicht so ganz überzeugt, aber vielleicht ändert sich das mit der zweiten Staffel. Die Story der ersten Staffel war jedenfalls sehr interessant und man hat sich noch einige Schlupflöcher für Season 2 offen gelassen. Wobei das Ende der letzten Episode noch einen sehr schönen und wirklich überraschenden Twist gebracht hat...

  5. #5

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Gestern habe ich mir Friends: The Reunion angeschaut, da Sky es bereits auf Abruf hat und man somit auch in DE recht schnell in den Genuß kommen konnte. Es war wirklich schön die ganzen Darsteller wieder auf einem Haufen zu sehen, zu hören das David Schwimmer die ganzen Episoden mit dem Affen nicht mochte und auch ein paar andere Nebendarsteller wieder zu sehen. Das Special hätte meiner Meinung nach aber viel viel länger sein können, denn die Zeit verfliegt regelrecht und man kommt sich so vor als hätte es gerade erst begonnen. Etwas störend fand ich die z.T. eingeladenen Gäste bzw. Berühmtheiten der heutigen Zeit, nur um den Spinnern entgegenzutreten, die sich in all den Jahren über den komplett weißen Cast aufgeregt haben. Ist ja nicht so als gäbe es nicht x Serien, die das gleich Problem hätten und die Serie vor bald 30 Jahren entstanden ist... damals herrschte einfach eine andere Fernsehlandschaft und man kann nicht mit heutigen Maßstäben an so eine Serie rangehen. Aber gut, den Leuten heutzutage geht es noch immer zu gut, wenn man sich über sowas beschweren kann.

  6. #6

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Hab in den letzten Wochen mal wieder ein paar Filme nachgeholt, die ich zum Teil trotz ihres Kultstatus einfach verpasst habe.

    Predator, Predator 2, Predators und The Predator
    Unterschiedlicher könnte eine Filmreihe von Nachfolger zu Nachfolger gar nicht sein und damit auch die Qualität der Filme. Der erste Teil ist alleine schon durch Arnie einfach Kult und sein Spruch Get to the choppa! noch kultiger. Für die damalige Zeit war das echt cool gemacht. Der zweite Teil wechselte dann in die Stadt und es galt mehrere Predator zu killen, was ich aber durch die Polizisten (die mal wirklich lächerlich und als reine Karikaturen dargestellt wurden) echt nicht ernst nehmen konnte. War aber lustig Adam Baldwin in jungen Jahren zu sehen, da ich ihn nur als Casey aus Chuck kannte und ich ihn da einfach großartig fand. Der dritte Teil kehrte schließlich wieder in den Dschungel zurück, aber durch den bunt zusammengewürfelten Cast und die daraus resultierende Story war der Film meiner Meinung nach schwächer als die Vorgänger. Der vierte und somit aktuellste Teil hatte wieder einige Überraschungen zu bieten und war meiner Meinung nach auch besser als Teil 3. Hier hat man aber alles für einen Nachfolger offen gelassen, auch wenn Film #5 wohl wieder in die Vergangenheit gehen wird. Mal abwarten, was da noch kommt.

    Mission: Impossible
    Ich bin kein Fan von Tom Cruise, weshalb ich die Reihe bis heute nicht angeschaut habe. Das hat sich aber nun zumindest mit Teil 1 geändert, auch wenn der Plot sehr vorhersehbar war und die Geheimagenten - dafür dass sie so geheim sind - total auffällig waren. Und selbst die Bösewichte waren so dermaßen übertrieben dargestellt... wie auch ihre Handlanger, die eben wie typische Handlanger aus den 80er-/90er-Jahren aussahen. Insgesamt war der Film zwar unterhaltsam um mich wegen den Nachfolgern neugierig zu machen, aber man merkte hier doch stark, dass der Film auf einer Serie basierte und es nicht SO viel Verbesserungen gegenüber dazu gab.

    Escape from New York
    Wer auf den dämlichen deutschen Titel Die Klapperschlange kam, gehört sich echt geschlagen. Leider muss ich sagen, dass hier viel zu viel Potential verschenkt wurde. Der Film ist zwar von 1981, aber das es auf seine Art und Weise auch besser geht, hatte The Warriors zwei Jahre zuvor gezeigt. Ich kann den Kultstatus um diesen Film daher wirklich nicht nachvollziehen, aber vielleicht erwarte ich bei einem "dystopischen New York" in einem Actionfilm einfach etwas anderes. Schlecht war der Film nicht, aber er hätte so viel besser sein können...

  7. #7
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Mission: Impossible

    Insgesamt war der Film zwar unterhaltsam um mich wegen den Nachfolgern neugierig zu machen, aber man merkte hier doch stark, dass der Film auf einer Serie basierte und es nicht SO viel Verbesserungen gegenüber dazu gab.
    Nicht nach Teil 2 die Flinte ins Korn werfen, danach wird's (viel) besser.

  8. #8
    Zitat Zitat
    Mission: Impossible
    Die ersten 3 Filme der Reihe hatten alle gewisse Schwächen, die vor allem daher rühren, dass sie sich vor allem auf einen Aspekt konzentrieren (was man vor allem an Ethan merkt, hätten sie dafür drei verschiedene Darsteller genommen, wäre es wahrscheinlich sogar weniger aufgefallen):
    Teil 1: Der intellektuelle
    Teil 2: Der coole
    Teil 3: Der softe

    MMn wird die Reihe erst ab dem 4. Teil richtig rund.

  9. #9

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Taro Misaki Beitrag anzeigen
    Nicht nach Teil 2 die Flinte ins Korn werfen, danach wird's (viel) besser.
    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    MMn wird die Reihe erst ab dem 4. Teil richtig rund.
    Keine Sorge, es ist geplant alle Teile der Reihe anzuschauen. Wird zwar ein paar Wochen dauern, aber ich bin gespannt wie es letztendlich ist.
    Bei Teil 1 fühlte ich mich auch ein bisschen an Salt erinnert.

  10. #10

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Wie angekündigt ging es die Woche mit Mission: Impossible II weiter und der Film war eine monumentale Verbesserung gegenüber dem ersten Teil. Tom Cruise sieht zehn Jahre älter aus und das obwohl der Film nur vier Jahre nach Teil 1 entstanden ist. Dafür hat die Technik so einen gravierenden Sprung gemacht, dass der Film auch um Welten besser aussah. Zwar sahen die ganzen Handlanger noch immer wie die typischen Handlanger aus und die Story war SEHR vorhersehbar, aber insgesamt hat das Gesamtpaket gepasst und es war daher ganz unterhaltsam. Mal gucken, wie Teil 3 sein wird. Damit geht es dann in der kommenden Woche weiter.

    Gestern wurde schließlich noch Black Widow geguckt, der die Story um sie letztendlich beendet. Ich bin froh, dass man hier darauf verzichtet hat einen Origin-Film zu zeigen und lieber den Zeitpunkt um den Civil War gewählt hat. Die Story die erzählt wurde war aber super in Szene gesetzt und glaubhaft dargestellt. Fand es nur etwas schade, dass manche der anderen Darsteller so wenig Screentime hatten. Zudem dass man auch die Origin-Story von Taskmaster geändert hat. Insgesamt fügt sich der Film aber wunderbar in das bisherige MCU ein und bereitet auch die Serie Hawkeye vor, ohne Einfluss auf The Falcon and the Winter Soldier oder Loki zu haben (wobei letzteres eh ein Thema für sich ist, durch die dort gezeigten Ereignisse).

  11. #11
    The Green Knight ist ein richtiger KINOfilm! Mich hat er auch total abgeholt, aber allem voran sollte man ihn, sofern irgendwie möglich, im Kino sehen. ^^
    Aber eine Warnung: Heftiges Brabbel-Englisch!

  12. #12

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    In den letzten Wochen wurden nun nach und nach die Mission: Impossible-Teile nachgeholt, die tatsächlich von Teil zu Teil immer besser wurden. Das einzige Problem das ich hatte, war das doppelte Spiel was die Oberen immer gespielt haben. So wusste man eigentlich nie, welchem Charakter man vertrauen konnte und welchem nicht. Wenn ich es gerade auch richtig im Kopf habe, war Teil 4 auch etwas witziger als der Rest der anderen Teile. Und wie immer war es total übertrieben, was für Zeug Ethan Hunt da manchmal abgezogen hat. Dennoch hat es immer wieder Spaß gemacht und es war cool das man in Teil 6 nochmal einen wichtigen Charakter aus Teil 3 zu sehen bekam. Werde aber nicht spoilern, falls jemand die Filme - so wie ich - bis heute nicht gesehen hatte.

    Ansonsten gab es am Freitag Free Guy auf der großen Leinwand zu sehen und meine Fresse, auch wenn er nicht so ein Lizenzfest wie Ready Player One ist, hat er verdammt viel Spaß gemacht. Ich weiß gar nicht, wo ich hier anfangen sollte, aber die ganzen Darsteller wurden einfach großartig ausgewählt und gerade der Spieler der in Free City einen Channing Tatum-Skin hatte, war einfach grandios (inkl. der ganzen Diskussionen mit seiner Mutter ). Ryan Reynolds ist und bleibt einfach ein sehr unterhaltsamer Schauspieler, der besonders nach Deadpool nochmal richtig aufgedreht hat.

    Gestern folgte dann Jungle Cruise, der für einen netten Abend völlig ausreichend ist, aber man nicht allzu viel erwarten sollte. Für einen Disney-Film ist er recht brutal und düster (auch wenn es kein Blut zu sehen gibt), aber dank The Rock und Emily Blunt macht er von der ersten bis zur letzten Minute Spaß. Leider kann ich nicht wirklich viel mehr dazu schreiben, da ich sonst alles spoilern müsste. Und dann gab es schließlich noch auf Neflix den letzten Teil der Kissing Booth-Trilogie zu sehen, welcher meiner Meinung nach doch ein sehr enttäuschendes Ende bietet bzw. es grade zum Schluss einfach nur kacke erzählt wurde.

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