Ergebnis 1 bis 20 von 26

Thema: Der Schwierigkeitsgrad in Spielen und der Umgang von Gamern/Produzenten damit

Baum-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #7
    @Sylverthas:
    Ich glaube, es ist weniger ein Problem, dass das Spiel sich stärker auf eine bestimmte Zielgruppe fokussiert, sondern das Klunkys Wortwahl den Anschein erweckt, als möchte man damit einer Gruppe an (Gelegenheits-)Spielern mitteilen, dass sie ihrer nicht würdig sind.

    Ich habe jetzt zum Beispiel auch persönlich kein Problem damit, wenn einem bewusst schwer gestalteten Spiel keine mehreren Schwierigkeitsgrade zur Verfügung stehen. Aber ich finde es umgekehrt nicht verkehrt, wenn es ein Spiel doch tut, und die Bemühungen, das als design-technische Fehlentscheidung darzustellen, empfinde ich zuweilen als krampfhaft (um nicht zu sagen 'elitär'). Natürlich fließen da verschiedene Faktoren ein, inwiefern das nun umgesetzt wurde, aber grundsätzlich ist es ja möglich, dass die verschiedenen Zielgruppen sich nicht einander beeinflussen, sofern sie halt in ihren eigens auf sie zugeschnittenen Schwierigkeits-Modi verbleiben. Und das sollte man nicht zum Diskurs eines Problems machen, finde ich zumindest.

    Und selbst wenn die Implementierung von verschiedenen Schwierigkeitsgraden sich design-technisch negativ auf das Spielerlebnis von Hardcore-Gamern auswirkt, so sind immer noch die Entwickler dafür verantwortlich zu machen, und nicht die Spieler.

    Geändert von Ligiiihh (24.09.2020 um 19:23 Uhr)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •