Pathfinder: Wrath of the Righteous bekommt zusätzlich zum Echtzeit-Kampf auch einen Rundenmodus. Mein Tag ist gerettet, Juni 2021 kann nicht früh genug kommen.![]()
Pathfinder: Wrath of the Righteous bekommt zusätzlich zum Echtzeit-Kampf auch einen Rundenmodus. Mein Tag ist gerettet, Juni 2021 kann nicht früh genug kommen.![]()
Mist, die sehr kurze Spielzeit von 2-3 Stunden für LUNA: The Shadow Dust haben mich jetzt schon ein wenig abgeschreckt.
10 Euro okay, doch 17,99 Euro? Dafür bin ich viel zu geizig.
@Rusk
Den können die gerne für Pathfinder: Kingmaker nachreichen.
Hoffentlich wird das Kampfsystem anspruchsvoller als jenes in Deadfire, welches nach 23 Stunden (ca. 20 Stunden davon in Neketaka) arg simpel wirkt.
Ach ja, erinnert sich noch jemand an dieses grausame Spiel Bleeding Edge?
Wurde letztes Jahr von Ninja Theory!!! auf der E3 angekündigt.
Es erscheint bereits am 24.03.2020.
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Geändert von Ὀρφεύς (15.02.2020 um 19:24 Uhr)
Da gibt es schon eine Mod für, von der sich die Entwickler für das Sequel haben inspirieren lassen. Ist mir persönlich zwar nicht so wichtig, aber ich hab den Kickstarter auch einfach mal gebackt. Schon um einen billigen Key für den Vorgänger zu bekommen![]()
Aus der Mod ist ja richtig was geworden, vllt. geht sich ja vor Pathfinder 2 ein neuer Durchlauf aus. An Pillars 2 habe ich beim zweiten Durchlauf doch schnell die Lust verloren. Hoffentlich erscheint Baldurs Gate 3 nicht im Juni 2021. #firstworldproblems
Genug CRPGs kanns eh nicht genug geben. Und dann soll ja noch dieses Jahr das deutsche CRPG Realms Beyond rauskommen, aber von dem erwarte ich nicht sonderlich viel.
Ok ich will hier nicht der Spielverderber sein, aber die Meldung hat mich persönlich eher ernüchtert. So ein 2. Kampfsystem als Alternative anzubieten ist enorm aufwendig, von der Programmierung und dem umfangreichen Testing abgesehen (man soll ja nahtlos wechseln können) ist das auch ein derber Aufwand das alles zu balancen. Kingmaker war ja gerade zu Release in so ziemlich allen Bereichen davon überfordert.
Wenn man ein Spiel konzipiert sollte man eigentlich schon wissen, was man erstellen möchte und all seine Bemühungen und Fokus auf das erdachte System lenken.
Ich kann nur hoffen das sowas niemals als Selbstverständlich angesehen wird, nicht jeder Entwickler wird die Ressourcen noch das Interesse daran haben für unterschiedliche Zielgruppen, unterschiedliche Kampfsysteme anzubieten.
--Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023, 2024
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Pathfinder Kingmaker war ja auch das Erstlingswerk der Russen; man hat mit jedem Patch gesehen, wie wichtig es ihnen ist und am Ende ist ein richtig gutes Spiel daraus geworden (welches es am Anfang auch schon war). Ich weiß, dass zwei unterschiedliche Kampfsysteme aufwändig sind, aber wenn sie es sich selbst als Ziel gesetzt haben, warum sollten sie es nicht schaffen? Immerhin haben sie durch Teil 1 viel Erfahrung und Wissen gewonnen. Das Geld haben sie auch schon locker drin. Und wenn man ehrlich ist, ist doch der Rundenmodus das wahre Kampfsystem der Tabletop Spiele. Aber so gibts zwei und jeder kommt auf seine Kosten. In erster Linie wird sich die Balance und das Spieldesign trotzdem an das Echtzeit-Kampfsystem richten, was die Entwickler bestätigt haben. Ich weiß nicht, ob du Kingmaker gespielt hast, aber das Spiel ist bei den Kämpfen im Echtzeit teilweise sehr heftig gewesen. Nicht zu vergleichen mit Pillars 1 oder so. In Kingmaker ist einfach viel mehr zu beachten.
Dein Text klingt so, als würden die Entwickler keinen Plan von irgendwas, die falschen Ziele gesetzt und nicht die nötige Zeit bzw. Ressourcen haben. Owlcat entscheidet selbst was sie wollen, da steckt kein Publisher dahinter. Und wenn sie viel Resonanz bzgl. eines Rundenmodus ihrer Community bekommen haben, warum sollten sie es nicht machen?
Geändert von Rusk (16.02.2020 um 18:55 Uhr)
Joah, schon krass, dass so zu sehen, aber wenn man die "WasWäreWenn-Brille" absetzt, sieht es halt aus wie jedes einzelne generische Action-Spiel dieser Generation. Wenn die Ausschnitte auch nur ansatzweise repräsentativ waren, verstehe ich schon, dass sie das Projekt lieber eingestampft haben.
Joa, das ist son Gunvalkyrie, Vanquish, PN03 Spiel. Was das großartig mit Star Craft zu tun hat, sehe ich nun nicht.
--Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"
Heute wurde die komplette Kingdom Hearts-Reihe digital für die Xbox One veröffentlicht, aber man fragt sich dann doch, was sich Square Enix bei der Preisgestaltung gedacht hat. Klar sind die Spiele für die Xbox One nun neu, aber effektiv ist die komplette Reihe uralt. Daher kann ich 49,99 € für Kingdom Hearts - HD 1.5+2.5 ReMIX - und 59,99 € (!) für Kingdom Hearts HD 2.8 Final Chapter Prologue echt nicht nachvollziehen. Die Ironie ist dann noch, dass in den USA am 17. März 2020 die Sammlung Kingdom Hearts All-In-One Package für $50 für die PS4 erscheint und dort alles inkl. Kingdom Hearts III mit dabei ist. Man weiß echt nicht ob Square Enix wieder einen Hirnfurz hatte oder ob sie einfach nur dumm sind.
Square Enix fährt diese Preispolitik ja schon sehr lange und auch andere Firmen hauen Remasters und Ports für sehr hohe Preise raus. Ni no Kuni für Switch (60€) ist da mein Lieblingsbeispiel, weil es nicht einmal die remasterte Fassung ist, sondern wirklich die, die man seit Jahren für 5€ hinterhergeworfen bekommt. Dass dieser Trend sich eigentlich seit Beginn der Konsolengeneration fortsetzt, zeigt, dass es funktioniert.
Borderlands erhält einen Film... und Eli Roth wird der Regisseur sein. Soll ich skeptisch sein oder soll ich mich darüber freuen?
Ich werde es wie mit Borderlands 3 halten: Ignorieren, bis mich irgendwas ernsthaft hypt...? Selbst dann noch etwas abwarten, bis die gelangweilten Reviews kommen. Dann froh sein, es ignoriert zu haben und nie auch nur ansatzweise zurückblicken.
Oder sich positiv überraschen lassen. Aber gerade in diesem Fall bin ich da skeptisch.