Nach deiner Definition deckt meine Kritik nicht das ganze Feld ab, was ich meine. Meine ist wie formal wie folgt (vermutlich noch nicht vollständig, aber für das Thema genügend):
Wenn durch das Austauschen einer Eigenschaft X mit der Eigenschaft Y die Handlung unlogisch oder unschlüssig wird, dabei soll optimal Y das "Gegenteil" von X sein, ist die Eigenschaft X Handlungsrelevant.
Da stimme ich dir zu. Ich glaube meine Definition deckt so etwas auch ab.
Deine Ansicht kann ich verstehen
Mit Repräsentation sind nicht nur die Repräsentationen von marginalisierten Gruppen gemeint, sonder die Repräsentation irgendeiner Gruppe, unabhängig ob Hetero oder Homo, schwarz oder weiß in Bezug von Geschlecht usw. .... dieses Themas halt. Das was du von der Gegenseite kennst fällt genauso in meinen Bereich der Kritik.
Zu den Medien kann ich nur Oberflächlich etwas sagen, mit etwas Nachforschung finde ich sicherlich auch einige Forderungen. Als Beispiel, welches sich jedoch aus den genannten Medien entzieht, ist die Oscar-Verleihung in den letzten 2-3 Jahren. Die Diskussionen um dieses Thema zeigen beide Seiten auf, hauptsächlich die Repräsentation der Hautfarbe.