Mich reizt ha immer noch der MV, einfach weil man die Spiele damit dann hochladen und auch aus dem Browser heraus spielen kann. Aber bei meiner Abbruchsquote ist mir das gerade einfach noch zu teuer xD
Mich reizt ha immer noch der MV, einfach weil man die Spiele damit dann hochladen und auch aus dem Browser heraus spielen kann. Aber bei meiner Abbruchsquote ist mir das gerade einfach noch zu teuer xD
Luxusprobleme, weil ja sonst nichts anderes gerade passiert \o/
Aus meiner Studienzeit bekomme ich immer noch hin und wieder Mails mit Einladungen zu bezahlten Umfragen. Früher war das ein ganz nettes Zubrot, heute verdiene ich mein Geld sinnvoller und effektiver als mit der 400. schrecklichen Umfrage zu Werbevorlieben und Meinungsbarometern. Aus Interesse habe ich gerade mal so eine Mail aufgemacht und mir die Umfrage angeschaut, für die man am Ende 30 Euro (!) bekommen soll. 30 Euro ist in Umfragehausen schon eine Menge Kohle. Aber Oh Boy, was wurde ich enttäuscht.
Es sollte in der Umfrage um die Nutzung von Radio gegen Streamingdienste gehen. Okay, finde ich grundsätzlich ganz interessant. Man muss 14 Tage lang jeden Tag ein Tagebuch ausfüllen, wie man die einzelnen Stunden des Tages verbracht hat. Also Schlafen, Arbeiten, Essen, Radio hören, Streamingdienste hören, und so weiter. Das an sich ist ja noch nicht schlimm, wenn auch ziemlich behämmert, weil sich niemand ja mal eine Stunde hinsetzt, um Radio zu hören.
Der Knaller ist aber folgender: Man bekommt die versprochenen 30 Euro NUR dann, wenn man an jedem Tag mindestens einmal angibt, Radio gehört zu haben. Ich kann gar nicht anfangen zu beschrieben, wie superbescheuert das ist. Ich meine, diese Umfragen-gegen-Geld-Institute haben sowieso schon eine verzerrte Userbasis (arme Studenten und ähnliches, die für Geld jeden Scheiss machen), aber dann auch noch die Bezahlung davon abhängig zu machen, ob man die Forschungsthesis unterstützt, ist sososososososo dämlich. Natürlich kann man die Frage stellen "Hören junge Menschen eher Radio oder eher Streamingdienste?", aber wenn man dann nur die Belohnung bezahlt, wenn man Radio hört - das verzerrt doch das ganze Forschungsergebnis? Denn wer kein Radio hört, so wie ich, der macht dann bei dieser super-zeitaufwendigen Studie einfach nicht mit, weil er dafür kein Geld bekommt. Und wer trotzdem Geld will, der behauptet halt einfach, pro Tag eine Stunde Radio zu hören. Fertig. Aber vielleicht ist das auch Sinn und Zweck der ganzen Aktion.
Sprich: Ich hoffe, ihr seid nicht völlig geschockt, wenn demnächst irgendeine Studie stolz verkündet, dass die junge Zielgruppe immernoch totaaaaaal viel Radio hört.![]()
Ist immerhin leicht verdientes Geld. Also warum nicht?Ich hab sowas ähnliches auch im November und Dezember machen dürfen. Nur für Kinofilme statt für Radio. Da gab es aber immerhin die Option zu sagen, dass man mit keinem Film in Kontakt gekommen ist. Musste man glaube ich 20x pro Monat machen und ein Eintrag dauerte vielleicht 10 Sekunden. Absoluter Minimalaufwand für 20€ pro Monat. Hätte nichts dagegen, sowas das ganze Jahr über zu machen
Ich bin auch bei einer Seite wo man ständig Briefe bekommt und dann mal kurz einen Code auf ne Seite übertragen muss. Gibt auch so 10€ pro Monat obwohl man kaum was für tun muss^^ Wird man zwar nicht reich von, aber bei dem Aufwand stört mich das nicht.
Geändert von ~Jack~ (20.01.2017 um 14:03 Uhr)
Ich höre Radio, ob ich will oder nicht. Das entscheidet mein "Mitbewohner".![]()
Neues Hobby: workplace.stackoverflow.com, ein Ort an dem sich Leute sammeln, die unfähig sind zu kommunizieren.
Das klingt hart, aber COME ON!
No Offence an alle anwesenden Steuerberater, aber, ey, Steuerberater sind superkacke und allgemein schrecklich fiese Leute.
Da wir ja letztes Jahr umgezogen sind, wie der interessierte Beobachter hier lang und breit mitverfolgen konnte, hatte ich für 2016 einige Fragen, ob und wie ich den Umzug absetzen kann, wie ich meine zwei verschiedenen Steuernummern auf meiner Steuererklärung angeben und und weiteren so Kleinscheiss. Außerdem bin ich ab 2018 Umsatzsteuerpflichtig udn wollte wissen, wie da die Umstellung funktioniert. Ich möchte meine Steuererklärung trotzdem selber machen, aber ich habe eben nur eine kleine Beratung zu ein paar speziellen Fragen gebraucht, bei denen Google mir nicht weitergeholfen hat.
Also habe ich zu Google gegriffen und mir einen Steuerberater in der Nähe gesucht. Schon beim ersten Telefonat war ich nicht ganz überzeugt, weil der mich schon ein bisschen von oben herab behandelt hat. ber gut, okay, ich weiß ja selber, dass ich als Freiberuflerin für ihn einfach nicht so viel leckeren Cash liefern werde, weil mein Umsatz im Vergleich zu einer Firma natürlich minimal ist.
Aber ey.
Ich bin da in meiner besten Businesswoman-Verkleidung angetanzt und ab der Sekunde, ab der ich erwähnte, dass ich meine Steuererklärung selber mache, war ich für den Typen offensichtlich GESTORBEN. Der hat mir GAR nichts erklärt, mit superwidersprüchliche Aussagen zu bestimmten Sachen gemacht (Ich soll zum Beispiel mit Genny einen separaten Mietvertrag für mein Arbeitszimmer in unserer Wohnung abschließen, weil .... keine Ahnung, hat er nicht erklärt.) und mich allgemein extrem von oben herab behandelt. Also, im Sinne von, er hat mich wortwörtlich wie ein Kind behandelt, dass ja eh keine Ahnung von nichts hat. Es ging mir bei dem Termin gar nicht drum, wie ich Steuern sparen kann, sondern ich wollte wissen, wie ich meine Erklärung richtig einreiche.
Das Ding ist auch - er hatte offensichtlich keine Ahnung vom steuerrechtlichen Umgang mit Freiberuflern und Einzelunternehmern so wie mir. Ist ja auch okay, wenn sein Fokus eher auf der Buchführung für Unternehmen liegt, aber hätte er mir das nicht am Telefon sagen können oder wenigstens auf seine Webseite schreiben können? Da steht sogar explizit, dass er die steuerliche Beratung von Freiberuflern übernimmt. Aber der wusste nichtmal von der Existenz der Fucking Künstlersozialkasse. ARGH
#superkrassererwachsenenrant
Bevor ich jetzt irgendwas lostrete, es war dein erster Besuch bei dem Steuerberater oder so und die Erstberatung war zum "schnuppern" und kennenlernen oder hast du bereits einen Vertrag mit ihm gemacht, wo es um Beratungsleistungen ging?
Normal ist es so, dass bei einem neuen Mandat die Person zu einem ersten Beratungsgespräch kommt, die Sachlage schildert und dann entscheidet sich, ob diese Person fortan Mandant wird oder nicht. Dieses erste Gespräch ist in der Regel auch kostenlos. Der Steuerberater investiert also Zeit (die bei kleinen und mittleren Kanzleien übrigens so 100 € - 150 € die Stunde kostet) um dich zu gewinnen. Wenn du ihm dann sagst, dass keinerlei Interesse besteht, seine kostenpflichtigen Dienste in Anspruch zu nehmen, ist er zu Recht ein wenig verärgert. Weil dann verdient er nämlich nichts an dir. Davon gehe ich jetzt erst einmal aus. Stell dir vor, du wirst von einer Agentur beauftragt, Texte zu schreiben. Aber um deine Fähigkeiten zu beurteilen sollst du erstmal ein paar Probetexte da abliefern zu mehreren Produkten von denen und danach sagen sie. Danke, aber nein und packen deine Texte trotzdem auf deren Homepage. Da wärst du bestimmt auch etwas stinkig.
Wenn du ihn natürlich schon für die Beratung bezahlt hast, dann ist sein Verhalten fragwürdig und unprofessionell.
Was sein Wissensstand angeht, da grübel ich ein wenig. Mit Freiberuflern kennt er sich sicherlich aus, aber möglicherweise nicht mit deiner Branche. Freiberufler kann ja alles sein. Vom Arzt über Unternehmensberater bis hin zu Künstlern. Manche Gebiete sind halt deutlich leichter als andere bzw. bieten weniger Fallstricke. Das er hingegen die Künstlersozialkasse nicht kennt halte ich auch für grob fahrlässig. Selbst wenn er keine Künstler als Mandant hat, so ist die KSK doch auch wichtig für alle Unternehmen, die Künstler beauftragen.
--
Vielen Dank
Nur ganz kurz zur Erklärung: Es war ein Beratungsgespräch, für dass ich auch bezahlt habe (45 Euro für 25 Minuten plus Steuer.)
Außerdem meinte er selbst, dass es sich nicht lohnen würde, meine Erklärung zu machen, weil ich ja eh kaum Ausgaben habe. Ich war vorhin auch ehrlich gesagt etwas emotional, weil ich mich so kacke gefühlt habe nach dem Gespräch ^^
Ach ist nicht schlimm, und mit der Aussage, dass es sich nicht lohnt, deine Erklärung zu machen. Du bist grundsätzlich verpflichtet, eine abzugeben.
Aus dem Grund finde ich es schon sehr kurios, dass der Berater dich so "abgewimmelt" hat. Aber nun gut, lassen wir das mal so stehen. Hoffe du bist jetzt auch ohne seine Hilfe weitergekommen.
--
Vielen Dank
Ich hoffe, er meinte, es lohnt sich nicht, die mit nem Steuerberater zu machen, da hat er wahrscheinlich recht. Ich mache meine jetzt auch schon drei Jahre lang alleine, weil ich so lächerlich wenige Einnahmen habe (und damit kaum Steuern bezahle), dass es den Aufwand nicht wert ist. =D Nächstes Jahr werde ich es aber wohl auch mal mit Berater machen, gucken wir mal.
Wow, hier steppt ja echt der Bär!
(Ja, hallo! Ich lebe auch nochFalls man mich hier noch kennt?)
Witzig, dass das hier immer noch die Umzugs-WG ist, da bei mir dieses Jahr gleich zwei Umzüge auf dem Kalender stehen bzw. standen![]()
Der erste (beruflich) ist letzte Woche schon recht erfolgreich über die Bühne gegangen. Unser Dezernat ist aus einem alten Gebäude, welches in nächster Zeit abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden soll, in ein - vorübergehend - angemietetes Neubau-Bürohaus in der Innenstadt gezogen. Das war (zumindest aus meiner Sicht) wirklich mal "Umzug leicht gemacht": Einfach alle Ordner etc. aus den Schränken in Umzugskartons packen, dann einen Tag zu Hause bleiben und am nächsten Tag im neuen Büro alles wieder auspacken und in den neuen Schränken etc. unterbringen. Fertig. Für die Haupt-Organisatoren des Umzugs war es vermutlich weniger leicht, aber für mich war es ganz nett mal einen relativ stressfreien Umzug zu haben
Joar, und nun sitze ich hier in meinem schicken neuen Büro in der Kölner Altstadt und "genieße" den Trubel, oder so.
Der zweite Umzug (privat) steht dann im Sommer an und wird wohl nicht ganz so schnell und einfach über die Bühne laufen. Allerdings wird das dann auch der (hoffentlich) letzte, zumindest für eine sehr lange Zeit, da wir vor drei Wochen ein Haus gekauft haben. Schulden, olé! Aber es fühlt sich trotzdem toll an
Die Übergabe ist für Ende April bzw. Anfang Mai geplant, dann noch ca. 2 Monate renovieren und im Juli dann Einzug! Und obwohl es so viel zu planen und organisieren gibt (Möbel, Tapeten, Böden, Umzugsunternehmen, ...), macht mich gerade die Wartezeit bis Ende April völlig kirre, weil man zwar gedanklich schon alles durchspielt, aber noch nicht wirklich mit irgendwas anfangen kann und ich einfach nur hoffen kann, dass das alles so klappt und passt wie ich mir das gerade denke.
Wie geht ihr mit solchen Situationen um? Lasst ihr alles ganz entspannt auf euch zukommen oder plant ihr auch schon Wochen im voraus übertrieben jedes kleine Detail?
Um übrigens auch noch mal auf das hier "aktuelle" (bzw. zuletzt aktuelle) Thema zu kommen: Ich mache meine Steuererklärung schon immer selbst, bzw. nur mit Hilfe eines Steuer-Programms, das einem auch hier und da Tipps gibt was man noch so alles ansetzen kann. Ich bin aber auch die 08/15-Arbeitnehmerin, da ist das vermutlich eh einfacher als bei Freiberuflern. Muss nur mal schauen wie das dann nächstes Jahr aussieht mit dem Eigenheim. Weiß nicht, ob es da irgendwas besonderes zu beachten gilt.
Und wie geht es euch allen denn so? Hab ich irgendwas bahnbrechendes verpasst in der Welt des MMX?
Ah, ja, ich habe euren Hauskauf auf Facebook gesehen und mich voll für euch gereut! Ihr bleibt aber bestimmt in der Nähe von Köln, oder?
Unser Umzug letztes Jahr war ja SEHR hopplahopp. Genny und ich haben uns gerade darüber unterhalten, wie es dazu gekommen ist. Im Endeffekt war es ja ein einziger Nebensatz von Daen ungefäh um diese Zeit letztes Jahr, der das alles ins Rollen gebracht hat. Selbst im April, als wir uns die ersten Wohnungen angeschaut haben, also hier in Delmenhorst, war das ja alles noch eine halbe Schnapsidee, die wir eh nicht umsetzen. Und naja, jetzt sind wir hierMein normaler Instinkt wäre es gewesen, viel mehr und viel länger zu planen, aber naja, bei unserem Umzug ist SO eine gewaltige Menge passiert und schiefgelaufen und katastrophal über uns hereingebrochen, viel gebracht hätte das eh nicht. Aber seht es so, WIR hatten alles Pech, was man bei einem Umzug haben kann, damit dürfte euer Umzug umso besser laufen
![]()
Ja, wir ziehen grandiose 5,6 km weiter(gerade noch mal bei Google Maps nachgeschaut). Wohnen dann zwar offiziell nicht mehr in Köln, sondern in Bergisch Gladbach, aber im Grunde direkt hinter der Stadtgrenze, mit der S-Bahn 18 Min. vom Kölner Hbf entfernt
. Also für einen Köln-Besuch wohnen dann wir immer noch sehr gut
Ja, ein Umzug über die Entfernung wie bei euch ist ja dann doch auch noch mal ne ganz andere Sache. Wobei unserer jetzt auch ziemlich spontan kam. Haben zwar schon länger über Eigentum nachgedacht, aber bei dem Haus jetzt lag zwischen erster Besichtigung und Notartermin nur 1 Monat. Zum Glück ist es aber bis zum Einzug selbst doch noch etwas Zeit, so dass es hoffentlich kein allzu großes Chaos geben sollte. Andererseits sind Umzüge ja irgendwie immer etwas chaotischZitat
(und schief gehen kann auch trotz sorgfältiger Planung immer noch jede Menge, aber ich hoffe einfach das Beste
)
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Danke. Mal schauen wie oft ich in nächster Zeit wieder hier rein schauen werde
Meinst du Caros Werwolf- bzw. Mörder-Spiel? Hab mitbekommen, dass sie eins gemacht hat, hab's aber aus Zeitgründen dann nicht verfolgen können. Ist es nicht so gut gelaufen, oder warum der-Smiley? Vielleicht lese ich mal rein. Hab momentan eh so gut wie nichts zu tun (doof, wenn man davon abhängig ist, dass andere Menschen tätig werden, damit man selbst was tun kann
)
Kael ist nur salty weil er das erste Mordopfer war.
Die Resonanz der anderen Spieler war ja dann glücklicherweise mit weniger anti bias.
Was heißt "Salty" - mir tat lediglich Liferipper etwas Leid, der mit mir als Liebender gestraft war... Dx
Aber Genny hat auch schon nicht Unrecht - ich hab nicht besonders viel vom Spiel mitgenommen. Der Einstieg hat sich etwas holprig gestaltet und dann bin ich auch am ersten Tag nicht wirklich in die Puschen gekommen, von daher...
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Na dann... Ich hab gestern mal angefangen ein wenig nachzulesen, hab zwar bisher nur Tag 0 geschafft, aber das las sich im Grunde schon mal nicht schlecht. Jetzt weiß ich zwar leider schon wer das erste Opfer ist, aber in die Nachtthreads habe ich extra noch nicht reingeschaut um mich nicht zu spoilern. Hat auch mal was das ganze rein aus der Zuschauer-Perspektive zu erleben
(hab ja sonst eigentlich immer mitgespielt oder war SL^^)