Ich habe vor gut 2 Jahren gezwungener Maßen angefangen, für mein Projekt zu komponieren. Bzw.: Ich wollte mir erstmal 1 Jahr Zeit geben, ehe ich mit dem Soundtrack anfange. Nach einigem Herumprobieren, war ich dann der Meinung, ich brauche doch ein bisschen Unterricht, weil ich wirklich gar nichts wusste. Ich hab dann also angefangen Unterricht zu nehmen und micht mit Takten und Tonleitern usw. beschäftigt. Ich glaube, es ist ein schwieriger Spagat zwischen der Anwendung der Theorie und dem Gefühl. Vielleicht hätte ich mich noch länger nur auf mein Gefühl verlassen sollen, denn jetzt beschleicht mich der EIndruck, dass ich mancher Orts in den "Tonleitern gefangen war". Deswegen habe ich bei meinem letzten Stück versuch, mich davon wieder ein bisschen zu befreien und mehr nach dem Gefühl zu gehen.

Mal ne andere Frage: Ich durfte neulich erfahren, dass mp3s bei kommerzieller Nutzung tributzahlungspflichtig sind. Kennt jemand eine tolle Alternative für den 2k3? Eigentlich gibts da ja nur .wav, aber das kommt wieder größenmäßig nicht in Frage.