Also New Vegas hat ebenfalls eine Einleitung O_o Ob Du nun zuhause auf den Vault-Vertreter zwecks Verteilung der ersten Attribute wartest oder beim Doc aufwachst zwecks Verteilung ebenfalls der Attribute bleibt sich gleich.Zitat
Also New Vegas hat ebenfalls eine Einleitung O_o Ob Du nun zuhause auf den Vault-Vertreter zwecks Verteilung der ersten Attribute wartest oder beim Doc aufwachst zwecks Verteilung ebenfalls der Attribute bleibt sich gleich.Zitat
--Always
Was er vermutlich meint ist, dass es sich um spielbare Prologe handelt. In Fallout 3 ist es das Aufwachsen in der Vault und in Fallout 4 die langgezogene Eröffnungsszene in der man sich noch im Haus umschauen kann/ muss, dann runtergefahren wird und dort auch noch ein bisschen Kram machen muss. Wobei die Eröffnungsszene von Fallout 4 deutlicher kürzer und schneller abzuhandeln ist. Das die Charaktererstellung gemacht werden muss ist klar. Aber in New Vegas kann man praktisch sofort nach der Charaktererstellung direkt losspielen, in dem Fallout 3 und Fallout 4 hat man halt noch das Vorgeplänkel, das man nicht überspringen kann. So wie in Oblivion die Szene im Kerker zu Beginn, die man immer und immer wieder mitmachem muss.
Ich persönlich gehöre ja zu denen, die das als nettes Story-Element sehr schätzten und gehöre auch allgemein zu denen, wie die von der GameStar auch, die die Eröffnung von Fallout 4 sogar zu kurz fanden, um wirklich eine Beziehung zur Familie und zur Vorkriegswelt aufzubauen, die dann durch den Krieg wirklich hätte zerstört werden können, aber wenn man gleich direkt losspielen will, ist das natürlich ein Pferdefuß. Da ist New Vegas konsequenter. Das Tutorialgebiet: Hier Goodsprings kann man problemlos sofort verlassen, wenn man will und direkt relevanten Kram machen, zumal auch das Tutorial schon aus Quests besteht und dann direkt schon Progress in Form von EXP und Belohnungen bietet.
Ansonsten ist New Vegas für mich auch besser als 3 und 4 jetzt. Fallout 4 hat jetzt mit dem Crafting ne ganz eigene Stärke aber vernachlässigt, obwohl es sich bis auf die Freakigkeit der Welt im Gegensatz zu Fallout 3 verbessert hat, noch immer einige zentrale Punkte, die Obsidian in New Vegas über die Quests, Fraktionen und Handlungen besser gemacht hat. Auch wenn die HQ vorbildlich einige Kniffe bisher für mich bereitgehalten hat. Aber so das Gefühl, dass ich hatte als ich in New Vegas feststellte, dass ich selbst entscheidend an dem Machtpoker teilnehmen kann, hatte ich bisher so auch noch in keinem Rollenspiel. Wo kann man schon mal auf die ganzen Fraktionen, die einem vorgeworfen werden scheißen und einfach heimlich sein eigenes Ding durchziehen. Trotz aller Probleme die NV sonst auch hatte: Das war in Bezug auf Spielfreiheit enorm vorbildlich.
Allerdings haben sie dem Kurier durchaus ein wenig persönlichen Hintergrund gegeben. Der wird einem nur nicht direkt aufs Auge gedrückt sondern im Hintergrund sanft aufgezogen und mit der Lonesome Road erhält er dann auch noch eine persönliche Geschichte, knallig inszeniert. Im Endeffekt eine gute Mischung aus charakterlicher Freiheit einerseits und kleinen Leitdetails andererseits.
Geändert von KingPaddy (17.08.2016 um 12:22 Uhr)
Ich verstehe bis heute nicht, warum Bethesda bei seinen (aktuelleren, Arena und Daggerfall kenn ich nicht) Elder Scrolls Spielen den Spielercharakter als absolut unbeschriebenes Blatt ins Abenteuer schicken kann, aber bei deren Fallout-Ablegern einem stets ne Vorgeschichte aufgedrückt wird, die obendrein so unprägnant präsentiert wird, dass man sie auch hätte weglassen können.
Fallout 3: Daddy finden. Ein Daddy, zu dem man im Intro kaum Beziehung aufbaut und auch im Laufe des Spiels kaum was rumkommt.
Fallout 4: Familie, die man so um die 5 Minuten öberflächlich kennenlernt, die dann aber Catalysator für einen erheblichen Teil der Hauptstory sein soll (ja schon, Vorkriegs-Szenario war schick, aber trotzdem =O).
Ähm ja.
(alles IMO natürlich).
Das hatte Obsidian mit New Vegas schon nen Ticken eleganter gelöst. Und ja, ganz viel tolles Spiel, ich schreibe es noch einmal nieder.
Ich muss auch noch mal beipflichten, wie vorbildlich die DLCs zum Spiel geraten sind. Da hat man ganze Kampagnen für schmales Geld bekommen, die sich wunderbar ins Hauptspiel einfügen und trotzdem für sich selbst stehen. Mein Favorit war übrigens Dead Money, ganz großes Kino. =)
--Through our strength we'll make a better day tomorrow, we shall never surrender.
Ich bemale Grusel-Barbies auf Instagram. ò_Ó
Kann es kaum erwarten endlich richtig zu spielen!Zitat von Ich im Fallout 4 Thread
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Kennst du es schon oder ist das quasi deine erste BErührung mit dem Mojave Ödland?
Na dann wünsche ich viel Spaß. Optisch und spielmechanisch ähnelt es sich natürlich sehr stark, aber die Erzählweise und die Verzahnung von Quests, Hauptquests, Fraktionen und DLCs ist nochmal um einiges besser gelungen, wie ich finde, als in Fallout 3, wenn man sich darauf einlässt und bereit ist, da auch mal Zusammenhänge im Hintergrund aufzudecken.
Wenns Probleme oder Fragen gibt... Thread und so ^^
Bin jetzt gut zehn Stunden drinnen und gefällt mir sehr gut.Bin gerade in Novac angekommen - hab durch Zufall meinen ersten Companion aber schon vorher getroffen und zwar ED-E. Und meine Fresse ist der kleine Kerl overpowered.
Bin nämlich in ein Nest von Deathclaws geraten und konnte das Alpha Tier durch geschicktes herummaneuvrieren so auf mich lenken, dass ED-E in aller Ruhe Schaden machen konnte.
(Ach ja, wie macht man diese neuen Spoilertags mit dem schwarzen Balken?)
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ED-E ist wirklich super. Hab den ruhig bei einer Reihe von Gesprächen gerade bei Locations um Novac herum dabei, damit er schön triggert
Ansonsten ist er auch nur ein kleiner Begleiter, das heißt du kannst neben ihm noch einen richtigen Menschen dabei haben, sodass ihr zu dritt unterwegs sein könnt. Aber wenn ich meine liebsten NV-Begleiter wählen sollte, wäre ED-E unter den ersten zwei.
Wow zu dritt? Dann brauch ich mir bei Kämpfen ja echt keine Sorgen mehr zu machen.Wobei ich ja sowieso auf Normal spiele und da der Schwierigkeitsgrad moderat ist.
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Wobei bei den meisten anderen Charakteren die Standardwaffen keine Energiewaffen sind und sie deshalb weniger Vorteile gegen Dicke Haut/ Panzerung bieten werden ^^ Ich hab zum Beispiel die erfahrung gemacht, dass ED-E und mein anderer Begleiter seinerzeit gegen drei Cazadore reichlich alt aussahen und ich die berühmte Rückwerts-gehen, schießen und um felsen herumspringen-Taktik anwenden musste, um zu überlebenAber sobald wirst du dich ja sicher nicht in die Berge westlich von Vegas wagen, nehme ich an
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Ja, das ist mir bei den Riesenskorpionen in der Scorpion Gulch bereits aufgefallen...Aber momentan skille ich auch nicht auf Laser Weapons... mochte die in F3 eigentlich auch nicht so.
Und ich bin schon reichlich durch die Wüste gesteppt. Wie gesagt war ich bereits in einem Deathclaw Nest mit Level 8.![]()
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Das ist doch noch nicht allzu schlimm - nicht wenn man plenty of Stimpaks und einen Fatman hat... In der Senke jenseits des Plateaus steigt die wahre Party
Ich war schon überrascht, als ich da überhaupt einer Todeskralle begegnet bin, denn diesen Ort hab ich nur durch Zufall und ohne Web Check gefunden. Eine Erklärung meines Gesichts, als ich dann in die Senke hinab war und auf einmal wird man von 30 Todeskrallen geswarmt, erübrigt sich
Hat mich jetzt auch schon gewundert. Ich war um Level 50 als ich im Internet überhaupt von dem Ort gelesen habe (Zwecks Komplettierungswahn et cetera, allein hätte ich die Höhle nie gefunden, weil ich wohl nie mehr in die Gegend gekommen wäre), und selbst da war es noch bockschwer da drin. Selbst Minen und ein gutes Versteck bringen da nur wenig - einzig mit dem Fatman hat man eine reelle Chance. Die Deathclaw Cave ist imo so schwer, dass man unter Umständen richtig verkackt hat, wenn man irgendwo tief drin speichert, dann nicht mehr rauskommt weil einem Heilzeug und Munition ausgeht, und man nur einen Save hat...![]()
ich hatte nur Mr. Ich bin ein rachsüchtiger Kriegsveteran und meinen lieben ED-E und ein automatisches Gewehr und ein paar Granaten dabei. Das war eine echte Sause da drin. Allerdings habe ich die damals auch so gefunden, ich bin in Bethesda-Spielen gewohnt wie ein Hund der sich verlaufen hat vorzugehen. Einfach immer größere Kreise ziehen. Man kann sicher über diese Radarfunktion sagen was man will, aber es ist doch eine erheblich faire Funktion für Leute, wie uns, die gerne alles komplettieren wollen, wobei Bethesda sich für ihre Spiele da immer noch eine Scheibe von Nintendo abschneiden kann, sodass man im Ende im Spielstand das wirklich mal irgendwo anschauen oder überprüfen kannZitat
Aber das fürht vom Thema weg.
Naja das war mit inbegriffen ^^ Und nachspawnen tun die Biester auch noch fix. Die sind halt eine Weltbegrenzung, die mal keine Alpha-Wand istZitat
Ich wollte eigentlich nur mal da unten schauen gehen, weil ich von der anderen Flussseite von oben gesehen habe, dass da noch lootbare Pflanzen wachsen und es mich deshalb auch interessiert hat, ob da noch was versteckt ist. Mit so einer fiesen Falle habe ich freilich nicht gerechnet
Na soviele Todeskrallen sind es nicht. Da ist der Steinbruch ist tendenziell schlimmer, wenn dir der Weg abgeschnitten wird. Die Höhle habe ich immerhin noch ohne Raketenwerfer schaffen können. Aber wie gesagt seit ich diese DLC-Waffe habe, zerfallen normale Todeskrallen mit ein paar Schüssen im VATS einfach zu Staub. Da ich die levelgrenze aufgehoben habe, klappere ich diese Orte inzwischen z.T. fürs Training abZitat
Es helfen übrigens immer noch die gleichen Tricks wie aus Fallout 3, auf die Beine oder auf den Kopf schießen, wenn sie verkrüppeln laufen sie deutlich langsamer bzw. wenn du ihren Kopf verkrüppelst bleiben sie erstmal einen Moment benommen stehen.