Genauso bin ich auch vorgegangen.
-> Für jeden Gegner die äußersten begehbaren und somit die äüßersten angreifbaren felder ausgerechnet (alle koordinaten die dazwischen sind, sind folglisch auch angreifbar)
-> Von jedem Gegner ausgehend die Angriffsreichweite verwenden, die der aktuell berechnete Gegner hat => dadurch ergeben sich die erst möglichen Felder, von denen aus man den Feind angreifen kann
-> Prüfen ob es eine Differenz zwischen den beiden Fläschen gibt => falls ja, wäre es ein Feld, von dem aus man den Gegner angreifen kann, ohne dass der Gegner einen selbst im nächsten Zug angreifen kann
-> Falls nicht vorhanden, die Felder suchen, von denen aus man immer noch angreifen kann, aber von so wenig wie möglichen Gegnern angegriffen wird
-> und ein bisschen mehr


Wird natürlich dann aber komplexer, wenn man noch Manöver einplant - Abwehr/HP starke Figuren eventuell absichtlich so positionieren, dass die Gegner geneigt sind, diese anzugreifen, und die anderen Figuren so positionieren, dass diese eventuell nicht angreifen können, aber dafür im Zug danach, wenn die andere Figur angegriffen wurde, etc.


Natürlich ist es einfacher, wenn man nur ein 5*6 großes Feld hat