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Thema: Bollfrat #4: Wash me white like one of your French girls

  1. #2421
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Sicher, dass das nicht doch eher mit einer Abneigung zu Swinton zu tun hat?
    Äh, was? Ja, natürlich. Ich hasse die Tussi. Also als Schauspielerin. Genau wie Eva Green. Beide = furchtbare Actresses, deren Gesichter ich einfach nicht mag. (sorry steel) Hab ich bei Strange was anderes behauptet? Ich denke nicht... Und wenn, hab ich es wohl falsch formuliert: Mir ging's da nicht darum, dass eine tibetanische Rolle von einer Weißen gespielt wird in dem Sinne "Das MUSS jetzt eine Tibeterin spielen!". Das hast du wohl komplett missverstanden. Ich hätte mich halt gefreut, wenn auch aus kleineren Ländern mal Schauspieler in großen Produktionen mitmachen, eben weil man von denen nie was hört. Das befürworte ich absolut. Mit Whitewashing selbst hat da mein Standpunkt nichts zu tun. Ich halte die Tendenz in Hollywood, eine Riege von vielleicht 10 Schauspielern für so ziemlich alle großen Filme zu besetzen (Besonders deutlich erkennbar im Action-Genre, da gibt es Tom Cruise, und ähhhh....... du verstehst) für viel schlimmer als das, was Leute ohne Sorgen im Leben Whitewashing nennen. Ich hätte es auch gut gefunden, wenn die Rolle von einer Nobody besetzt worden wäre statt Swinton. In fact, anyone other than Swinton. Ich hoffe, dir ist es jetzt klar, was ich damals schon sagen wollte.

    Was Elba als Bond betrifft - ich befürworte ihn nicht, weil er Schwarz ist und weil ich unbedingt endlich einen Maximalpigmentierten ( ) als Bond brauche. Sondern weil Elba ein verdammt markanter Kerl ist, der eine Ausstrahlung haben KANN (Mit dem richtigen Drehbuch), die meiner Meinung den schon ziemlich guten Craig mühelos auf die Ersatzbank verweist. Elba als Bond ist für mich kein Experiment, sondern vom Blickpunkt auf die Qualität des Schauspielerns die absolut richtige Wahl momentan, bevor der Mann zu alt wird. Tom Hiddleston kann auch danach noch übernehmen imo.

    Edit:

    Ich mein, guck doch mal, Elba hat einfach etwas, was ich wirklich verdammt gerne mal im Bond-Franchise sehen würde: Schalk. Da blitzt was in seinen Augen. Wenn ich an seine Rollen in Prometheus und Pacific Rim denke, wo er jeweils auch ein paar Szenen hatte wo er ziemlich gut ausrasten und rumschreien durfte, dann kommt da sofort dieses einschüchternde hervor, was ein Bond unbedingt braucht. Craig hat das meiner Meinung nach nicht, er verlieh der Rolle eher was rastloses, mysteriöses, eine Person, die man nicht kennen darf, soll, will. Und genau so wurde seine Quardologie ja schlussendlich auch aufgebaut, um seine seelischen Erfahrungen (Skyfall), seine Vergangenheit und Kindheit, etc. Ich will Bond mal sehen als ein Mix aus der bekannten richtig harten Kampfmaschine auf Abruf und nem Kerl, den man auch in der WG einziehen lassen würde, der mit dir auch mal ausgeht. Ich red jetzt nicht davon, dass 007-Reihe zur Comedy werden soll. Sondern dass Elba meiner Meinung nach der Figur was richtig nices, frisches verpassen könnte, eine Lockerheit, die mindestens Craig nicht hatte. Und die es davor eigentlich auch nicht gab. Alle Craig-Filme waren letztenendes so konzipiert, dass du schnippchenweise mehr über diesen traumatisierten Mann erfährst und wieso er die Boxen in seiner Wohnung nicht auspackt und im Grunde alkoholabhängig ist. Was davor kam, war im Grunde meistens AAA-Spy-Trash, besonders die Brosnan-Filme. Schlimm! Wenn du jetzt aber Elba nimmst und eine neue Serie von drei, vier Filmen mit ebenso interessanten Bösewichten wie bei Craig um diesen Schauspieler aufbaust, dabei aber mal Bond nicht als kaputte, missverstandene Mördermaschine porträtierst, sondern als Lebemann, der einfach überwiegend funktioniert und der sich mit seinem Job identifizieren kann, dann ist das etwas, was ich wirklich gerne sehen will. Und es bringt neue Vorteile, die das Franchise bisher auch noch nicht hatte. Der wichtigste wäre wohl, dass man einem coolen Lebemann, für den Elba wie geschaffen ist, die ständigen Techtelmechtel mit random girls viel eher abnimmt als einem kaputten Craig. Bei Vespa war's ja noch integriert in die Handlung und wurde sogar in überrraschende Richtungen gelenkt. Aber der Rest waren immer nur bessere Reisebegleitungen, die dann am Ende gerettet werden müssen. Spectre war da ziemlich auffällig. Ein fast drei Stunden langer Film, der einen Bösewicht ohne echten Plan und mit kaum 10 Minuten Screentime hat, weil der Film beschäftigt war, Bond und seine Begleitung beim Essen im Zug zu zeigen. Oder Bond und seine Begleitung beim Zerlegen von Hotelwänden, auf der Suche nach einem Indiana Jones-mäßigen Geheimgang. Ich hatte da fast schon Stachelfallen erwartet, ehrlich gesagt. ^^ Von der weiteren obligatorischen schnellen Nummer pro Film ganz zu schweigen. Auch hier war Spectre mit der Tuse in Italien schon schlimm, die erst auf dem Friedhof bei der Beerdigung IHRES MANNES sagt "Verschwinden Sie, sehen Sie nicht, wie sehr ich trauere", und ein paar Stunden später mit ihm ins Bett geht. Und dann weder weitere Relevanz noch weiteren Auftritt hat. Aber Skyfall war hier der absolute Abschuss (wörtlich): Bond wird von Moneypenny vom Zug geballert, und sitzt nach drei Minuten Adele auf einmal kerngesund auf einer Bora Bora-esken Tropeninsel im Bungalow, hinter ihm eine heiße, namenlose Dudette. Und dann noch M's Frage bei seiner Rückkehr: "Wo waren sie?" - "Ich hab Urlaub gebraucht." Mh-hm, is klar, nachdem du halb totgeschossen wurdest und einen Canyon runter gefallen bist. So trägt ein Film nicht dazu bei, für mich das Interesse an einer Figur zu steigern, weil ich etwa wissen will wie zum Geier er jetzt auf einmal mit einer 90-60-90 am anderen Ende der Welt sitzen kann, obendrein völlig gesund - sondern das ist einfach lazy writing, welches dann unfreiwillig in den What the Hell-Sektor schlittert Nach dem Schema "Das ist Bond, der kann das". Das beißt sich dann total mit dem realistischen Ansatz, den sie ja seit den Craig-Filmen verfolgen. Mit Elba als einem neuen, gelasseneren Bond würden sie eine neue Perspektive von Coolness auftun, mit der ich solche absurden Escapades of Hilariocity eher verschmerzen, falls gut gemacht, vielleicht sogar begrüßen würde. Und nochmal: Damit meine ich nicht einen ständig sprücheklopfenden Bond oder eine Rückkehr zu den vor Cheese triefenden Lines, die Brosnan immer raushauen musste, und bei denen einem im Kino glatt die Tortillas von der Schale hopsten vor lauter Cringe. Ich meine einen lockeren Bond, der läuft und im Leben - seinem gefährlichen, spannenden Leben - steht. Der einfach mal macht, und dessen Schwierigkeiten gegen die jeweiligen Bösewichter dann ebenfalls glaubwürdiger wirken.

  2. #2422
    Zitat Zitat von Mio-Raem Beitrag anzeigen
    Elba als Bond ist für mich kein Experiment, sondern vom Blickpunkt auf die Qualität des Schauspielerns die absolut richtige Wahl momentan, bevor der Mann zu alt wird. Tom Hiddleston kann auch danach noch übernehmen imo.
    Sind da oben ja ein paar gute Punkte, wobei ich nicht drauf wetten würde, dass es am Ende genau so wäre, wie du es dir ausgemalt hast. Nach vier mal Craig, der für meinen Geschmack (und da muss ich Liferipper zustimmen) manchmal tatsächlich ein bisschen zu viel von einem Schläger hatte und zu wenig Charme mitbrachte, würde vermutlich so ziemlich jeder neue Schauspieler wieder frisch und anders wirken. Nach derzeitigem Stand siehts aber irgendwie so aus, als sei das Ergebnis völlig offen und dass es weder Elba, noch Hiddleston wird (der die Berichte neulich dementiert hat) :-/

  3. #2423



    Erster Trailer zu Disneys "Moana". Gefällt mir soweit ganz gut

  4. #2424
    ATTRACTION

    Zitat Zitat
    An unidentified falling object from outer space changes our view of humanity and life beyond Earth. As local residents of a Moscow residential district gather to see the fallen object, it forces mankind to question existing civilization and the potential for learning more.
    Keine Ahnung was ich davon halten soll, aber die Thematik liegt voll in meinem Interessengebiet und der Trailer macht durchaus was her, von daher werde ich den Film mal im Hinterkopf behalten. (Bezweifle mal das der bei uns im Kino läuft.)

  5. #2425
    Update zu meiner Bootleg-Quest für "Empires of the Deep":

    Also, anscheinend passierte folgendes: Jon Jiang (der Typ, der den Film fundete und sich dabei finanziell fast ruiniert hat) sucht immer noch einen Verleih für den Film. Das Teil ist angeblich so abgrundtief (no pun intended) furchtbar, dass er es nicht einmal auf Anhieb durch die chinesische Zensur geschafft hat. Und man muss dazu in Kontext betrachten, dass selbst Hongkong-Filme für eine chinaweite Distribution durch den Zensur-Fleischwolf müssen und es in den meisten Fällen auf Anhieb schaffen. Hier, bei Empires, ist allerdings das Problem, dass Jiang nicht unter hongkongchinesischem (= von China eher unabhängigem) Filmrecht operiert - sondern von Mainland China aus. Das bedeutet im Klartext: wenn die chinesischen Zensoren "nyet" sagen, dann wird der Film schlicht und ergreifend solange nirgendwo veröffentlicht, bis die Auflagen der Zensoren erfüllt worden sind. Und die Auflagen der Zensoren können von Nacktheit über das dargestellte Bild von Geschlechtern bis hin zur Gewaltdarstellung und der Darstellung der chinesischen Regierung - selbst wenn es supermetaphorisch ist oder die chinesische Regierung überhaupt keine Rolle im Film spielt - reichen. Dies bedeutet, dass es unheimlich schwer ist, an die Review-Kopie des Films ranzukommen, weil diese aktuell zwischen Jiang und den chinesischen Zensoren lustig hin- und herzirkuliert.

    Kleine Anmerkung am Rande: Empires ist aktuell einer der am meisten erwarteten Filmtorrents im südostasiatischen Raum. D.h. wenn irgendein fieser Bootlegger seine schmierigen Griffel an das Teil kriegen kann, landet es sofort im asiatischen Netz und dann landet es eventuell bei mir. Also: abwarten und Bootleg-Tee trinken.

  6. #2426
    Anton Yelchin ist tot. The fuck, 2016.

    Ich habe ihn in Charlie Bartlett gemocht und in den Star Trek Filmen sehr lustig gefunden. Ein sehr sympathischer Schauspieler und mit 27 viel zu jung gestorben.

    Worin ich ihn besonders mochte:

    (Nicht unbedingt wegen grandioser schauspielerischer Leistung, ich finde es einfach cool, dass er da mitgemacht hat.)

    Geändert von Schattenläufer (19.06.2016 um 21:02 Uhr)

  7. #2427
    Zitat Zitat von T.U.F.K.A.S. Beitrag anzeigen
    Kleine Anmerkung am Rande: Empires ist aktuell einer der am meisten erwarteten Filmtorrents im südostasiatischen Raum. D.h. wenn irgendein fieser Bootlegger seine schmierigen Griffel an das Teil kriegen kann, landet es sofort im asiatischen Netz und dann landet es eventuell bei mir. Also: abwarten und Bootleg-Tee trinken.
    Haben die kein Equivalent zu unserer Oscar-Jury, die es jedesmal schafft die Screener auf irgendwelchen FTP-Servern auftauchen zu lassen? :'D
    Ey, wenn das Ding auftaucht fahr ich sofort anch Hamburg

  8. #2428
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Anton Yelchin ist tot. The fuck, 2016.

    Ich habe ihn in Charlie Bartlett gemocht und in den Star Trek Filmen sehr lustig gefunden. Ein sehr sympathischer Schauspieler und mit 27 viel zu jung gestorben.

    Worin ich ihn besonders mochte:

    (Nicht unbedingt wegen grandioser schauspielerischer Leistung, ich finde es einfach cool, dass er da mitgemacht hat.)
    hab's auch grad gelesen...
    was auch für eine unmenschlichen und tragische Art zu Sterben...
    ich fand, seine Rolle als Chekov war extrem belebend... mir gefiel er auch in "Odd Thomas"...
    2016 ist echt hart bisher

  9. #2429
    ...the fuck, indeed. So jung! Nur 27 ist er geworden. Hatte die ganze Karriere noch vor sich

    Ich mochte Yelchin in Terminator Salvation. In Only Lovers Left Alive und Fright Night hat er auch mitgemacht, in Odd Thomas spielte er die Hauptrolle. In den zwei bzw. drei Star Trek Reboot Filmen verkörperte er Neu-Chekov. Ich fand immer, dass er dem Original nicht ähnlich genug sähe, andererseits kam er in den Filmen sehr sympathisch rüber und sein kleiner Beitrag zählte gewiss zu den gelungeneren Aspekten und Lichtblicken davon. Wenn in den vier Wochen noch genug Zeit ist, um so etwas hinzuzufügen, gehe ich davon aus, dass sie ihm Star Trek Beyond widmen werden. Da wird der Abspann traurig :-/

    Echt mal... verdammte Autos. Er ist auch nicht selbst gefahren oder so, schon gar nicht zu schnell. Das Teil ist einfach nur rückwärts die Einfahrt runtergerollt und hat ihn zerquetscht! So schnell kanns gehen, auf einmal. Erscheint mir grade total irreal.

  10. #2430
    Wie muss ich mir das vorstellen? Augenscheinlich hat er ja zunächst selbst im Auto gesessen.

    Er fährt die Einfahrt aus der Garage hoch.
    Steigt oben an der Ausfahrt aus - warum auch immer - läuft runter in die Garage, das Auto rollt im Leerlauf plötzlich hinter ihm her und pinnt ihn an die Wand? Freaky.

  11. #2431
    Zitat Zitat von Mio-Raem Beitrag anzeigen
    Wie muss ich mir das vorstellen? Augenscheinlich hat er ja zunächst selbst im Auto gesessen.

    Er fährt die Einfahrt aus der Garage hoch.
    Steigt oben an der Ausfahrt aus - warum auch immer - läuft runter in die Garage, das Auto rollt im Leerlauf plötzlich hinter ihm her und pinnt ihn an die Wand? Freaky.


    Sorry.
    Aber nun gibt es minimum einen Grund mehr, Green Room anzuschauen.

  12. #2432

  13. #2433

  14. #2434
    Ist doch schon seit einer Weile bekannt, soweit ich mich erinnere. Aber verständlich, dass ein solches Epos wie Tetris nicht in einen einzelnen Film passt.

    Aber die erste große Herausforderung wird ohnehin, erstmal besser zu sein als das hier:


  15. #2435

    Gala Gast
    Neuer Trailer zu Jet Li und das goldene CGI Baby.


  16. #2436
    Zitat Zitat von Gala Beitrag anzeigen
    Neuer Trailer zu Jet Li und das goldene CGI Baby.

    https://www.youtube.com/watch?v=n8L0...ature=youtu.be
    WTF? Total Banane. Und das find ich sogar schade, denn in dem Trailer waren imho ein paar coole Szenen drin. Aber eine dermaßen bescheuerte Idee, umgesetzt mit sehr unglaubwürdigen Effekten, verdirbt es und tötet instantly jedes Interesse, das ich an dem Film eventuell hätte haben können. Versteh einer die (Hongkong-) Chinesen...Wollten die auf dem Weltmarkt mit ihren Filmen nicht ein breiteres Publikum erreichen und auch übers eigene Land hinaus Geld damit verdienen und Geschmäcker treffen? Meine, darüber neulich einen Bericht gesehen zu haben. Glaube nicht, dass das Vorhaben mit einem Film wie diesem im Westen von Erfolg gekrönt sein wird, auch wenn es ein paar Fortschritte gab.

  17. #2437
    The Wicker Man director Robin Hardy dead aged 86

    Wer hätte damit rechnen können? Böses 2016! Tötet alle unsere liebsten Prominenten.


  18. #2438
    The Purge 3: Election Year scheint richtig gut geworden zu sein, und ich bin gerade (und nach dem tollen wzeiten Teil) verdammt happy.

    Zitat Zitat
    Chillingly prescient and ultra violent, Election Year builds upon and betters the previous installments to The Purge franchise, while, for good and bad, still abiding to genre conventions.

    Currently, it's hard not to feel like the world is tearing itself apart and on the verge of imploding. Democrats and Republicans have never been further apart, mass murder and terrorist attacks have become a weekly occurrence, while Brexit and the rise of the right on the other side of the pond shows that the fractious social and political climate is rife across the Western world. And that's even before we get to Africa, the Middle East, and the rise of Isis.

    Even Hollywood has taken note. Primarily action-driven popcorn fun, The Purge and its follow-up, The Purge: Anarchy's social allegories have always been brazenly presented, even if they've done so in a heavy-handed, clunky fashion that has actually been to the detriment of the final products. But in the currently climate, The Purge: Election Year felt chillingly prescient. As if it is a depressing warning of a future that suddenly feels as though it could actually happen.

    The film seems to know it, too, as its villain immediately brings to mind a certain Presidential nominee, while the ravenous penchant for violence seems more sadistic than ever before. At the same time, Election Year has more fun with these scenes than in previous films, even evoking slight comparisons to Mad Max: Fury Road in its production design, brutal deaths, and the surreal, ferocious intent of its characters, as violence begets violence, and anyone can get caught in the cross-fire as sadists look to have their moment in the sun.

    Set 13 years after Purge: Anarchy, Leo Barnes (Frank Grillo) has now become the head of security for U.S. Senator Charlene Roan (Elizabeth Mitchell), who is the front runner to become the next U.S. President, and has vowed to bring an end to The Purge if she's elected. On the eve of The Purge, the government plots to murder the Senator, leading Roan and Barnes out onto the street where they come into contact with a group of anti-Purge rebels that are trying to protect their store. Basically, it's Olympus Has Fallen/White House Down meets The Warriors, just toned down.

    Not without its faults, Election Year is the best installment of The Purge franchise yet. Like its predecessor, Election Year does a stellar job of economically creating a new cinematic world, using cheap and effective methods to showcase a barren, relatable, but still palpably different reality. This is at odds with other franchises that decide to raise the budget and scope after striking success, something that, if Election Year had followed suit, would immediately have robbed it of its taut, gritty appeal.

    Because of the prescience and weight of its plot, Election Year has more legs than its earlier installments, even though it sags in the middle as it looks to build to an ending that it effectively executes. It also helps that its action is colder, and more brutal and suspenseful, as writer and director James DeMonaco uses timely interruptions to provoke a tub-thumping response from his audience. DeMonaco has clearly grown in confidence with Election Year, as he has much more fun with the action set-pieces and set-ups, pushing the film in a more vicious direction.

    Yet, at the same time, The Purge: Election Year falls into the same trappings that waylaid its brethren, as it abides to genre conventions too tightly to be truly striking. At times this works to its positive, as Election Year provides us with numerous scenes that are undeniably rousing and, for want of a better word, simply cool in their presentation. But its message, while raw and angry, is neither stirring nor nuanced, and the emotional touches and structure are too derivative and familiar to be impactful.

    But while Election Year's mandate and action don't merge perfectly, there's more than enough to revel in and grip, and at the same time, it suggests that, like Fast & Furious, this is a rare franchise that is actually going to improve with sequels.

  19. #2439
    Tomb Raider Reboot mit Alicia Vikander wurde jetzt für 2018 angekündigt

  20. #2440
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Tomb Raider Reboot mit Alicia Vikander wurde jetzt für 2018 angekündigt
    Basiert auf dem Reboot, das keine Tombs hatte? (Ich mochte es trotzdem!)

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