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Thema: The Witcher 3: Wild Hunt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich glaube kaum, dass man für ein aktuelles Spiel, das einen die wichtigsten Entscheidungen des Vorgängers innerhalb der Story zusammenfassen lässt, für ein Spiel, dass sicherlich wie immer vollgestopft sein wird mit selbsterklärenden Referenzen (sei es durch Kodexartige Einträge oder durch einen netten Plausch mit dem nächstbesten Schmied/König/Gauner … wasauchimmer) unbedingt die Vorgänger durchgespielt haben muss, um die Story/die Witcher-Welt zu verstehen. Wenn ich ein neues Spiel jetzt spielen will, wäre es ein Unding, wenn ich dafür noch extra die Vorgänger durchspielen muss. Speziell dann, wenn es sich um die Kategorie „zeitintensives RPG“ handelt. Ich hab den Vorgänger auch verstanden, obwohl ich den ersten Teil nicht kannte (trotz wirklich schlechtem Prolog, und holprigen ersten Akt in der Hinsicht).

    Das man aber jetzt überhaupt die Möglichkeit hat, die Geschehnisse des Vorgängers immersiv im Spiel zu wählen/nachzuerleben (beim planschen in der Badewanne, im Gespräch mit einem Barbier) und man im Spiel sicherlich rollenspieltypisch schrittweise auf den neusten Stand gebracht wird, macht so einen Vorschlag in meinen Augen obsolet. Es wäre schon leicht dämlich vom Entwickler, wenn man jedweden Neueinsteiger vor den Kopf stoßen würde, wenn man sich nicht auf die erzählerischen Stärken eines RPGs berufen und man auf die eine oder andere Erklärung verzichten würde. Jesses, sogar für Fans des Vorgängers wäre man gut beraten, wenn man das eine oder andere Revue passieren lässt. Man hat schließlich auch nicht jedes Detail im Kopf zu Dingen, die man vor 3-4 Jahren anging. Gerade bei dem Marketing-Aufwand und der Hoffnung, das erfolgreichste Witcher abzuliefern (mit Blick auf weitere Fortsetzungen in dieser Welt, Non-Geralt Geschichten) dürfte das Spiel erheblich einsteigerfreundlicher werden, als der direkten Vorgänger.

    Wer Bock hat, soll‘s spielen. Alles andere wäre unnötiges Vorspiel.

  2. #2
    Zitat Zitat von Cutter Slade Beitrag anzeigen
    [...]
    Dem würde ich widersprechen. Die nötigen Rahmeninformationen wird man sich auch so in Gesprächen zusammenklauben können, aber ein tieferes Verständnis wird vermutlich erst mit dem Spielen der ersten beiden Titel so richtig möglich. Beim Witcher hatten wir bisher immer auch das Spiel hauptsächlich ausmachende Plots, die für sich stehen konnten. Verbunden wurden diese aber durch eine Meta-Geschichte und um die geht es. Deswegen kann man auch den zweiten Teil ohne den ersten sicher spielen, wird aber schwerer verstehen, wie Geralts Beziehungen zu den Charakteren so wirklich aussehen, was der Grund ist, warum Geralt nach Informationen zur Wilden Jagd sucht, die für den Teil eigentlich gar keine Relevanz hat und auch zu Anfang um welches Attentat es überhaupt ging. Geralt kann nicht mehr in gleicher Weise von Amnesie gezeichnet sein, wie zuvor.

    Zugleich wird der dritte Teil sicher auch wieder einen eigenen Kernplot haben, der auch so allein für sich spielbar ist, aber gleichzeitig wird die Meta-Geschichte aus der Konfrontation Geralts mit der Wilden Jagd aus dem ersten Teil und den politischen Ereignissen des zweiten Teils gebildet und hier zusammengeführt. Das Spiel wird sicher für sich allein stehen können, aber als Spieler tappt man deutlich mehr im Dunkeln ohne das Vorwissen und ich denke, dass könnte die Spielerfahrung deutlich verschlechtern, wenn man einfach so da hinein geworfen wird.

    Das würde ich nicht auf schlechtes spieldesign schieben. Das kann man zu einem gewissen Grad ausgleichen und ich denke, das werden sie auch hinbekommen. Aber die Art des Spiels als eines das Wert auf Story und verzwickte Hintergrundgeschichten legt, eine nunmehr zweite Fortsetzung ist und die Story der bisherigen beiden Teile aufnimmt und zusammenführt, hat ganz nativ das Problem Vorwissen voraussetzen zu müssen. Deshalb ist die Empfehlung den ersten und zweiten Teil zu spielen in jedem Fall geboten, nicht zwingend aber geboten. Daher auch die Empfehlung hier.

  3. #3
    Ich stimme da KingPaddy bei, eine Zuammenfassung gibt dir bloß eine grobe Orientierung. Sobald in der Handlung was subtil angedeutet wird, wirst du wenn du wirklich 0 Vorwissen hast, blöd reinschauen. Das würd ich nur empfehlen, wenn man ganz dediziert keine Interesse an Videospiel Handlungen hat, und immer nur die Mechaniken erleben will.

    Für jeden anderen, der die Handlung genießen will, gibt es kein gutes Argument die alten Spiele nicht zu spielen. Wenn man den meint, die Handlung sei interessant.

  4. #4
    Genau.

    Ich habe die ersten beiden Teile gespielt und bin absolut der Meinung, dass einem das so manchen Vorteil verschafft. Es geht nicht darum, grob zu wissen, was am Ende des ersten Teils geschah, wie das in Teil 2 fortgeführt wurde, sondern um die zahlreichen, subtilen Erlebnisse auf dem Weg dahin - wenn man das nicht vermisst, sich dafür nicht interessiert, ja, dann ist alles "ok", aber wie Mivey schon sagt: Sobald da auch nur der kleinste Insider-Witz oder eine vielsagende Andeutung gemacht wird von eienr der Figuren, die dann vielleicht nicht im Lore-Lexikon zufriedenstellend erklärt wird (Und selbst dann entspricht das nicht dem Erlebnis, wirklich zu wissen, wovon die Figuren reden), dann schmälert das einfach das Erlebnis. Isso.

    Ist aber auch bei jeder anderen Mehrteiler-Spielreihe so.

  5. #5
    Ich wage es ganz stark zu bezweifeln, dass bei einer Videospielserie, deren drei Teile sich jetzt über ein knappes Jahrzehnt erstrecken, die einzeln über Plattformen (sogar Generationsübergreifend) verteilt sind und deren Schwerpunkt auf dem generellen Feeling, RPG-Elementen und den Einzelgeschichten liegt, im Jahr 2015 mit dem neusten Ableger jetzt so konzipiert ist, dass man als Quereinsteiger keinen oder zumindest weitaus weniger Spass mit dem Spiel haben kann. Sowohl vom Gameplay, als auch von der Geschichte her.

    Natürlich geht einem die ein oder andere Referenz flöten, wenn man nicht (mehr) den genauen Wortlaut von Wildling 23 aus Fantasydorf 12 im Kopf hat und man somit nicht wissend in Anbetracht seiner Fankompetenz lächeln kann. Aber extra für ein aktuelles Spiel 100 Stunden an Vorgängern runterspielen oder ne schmucklose Zusammenfassung im Internet lesen, nur damit man vermeintlich genauso viel Spass an Wild Hunt haben kann, wie ein geneigter Witcherexperte der ersten Stunde? Ich halte diese Empfehlung einfach für einen unnötigen Freizeitvernichter. Ich habe keinen Plan mehr, was im zweiten Teil abging, ich weiß nicht was die Wilde Jagd ist, oder was es mit Ciri und Co. auf sich hat, doch ich garantiere euch, dass man auch ohne jedwedes Detailwissen, erneutes durchspielen der Vorgänger oder witcherpedia ordentlich Spielspass und Atmosphäre aus dem Teil rausholen kann. Ich habe zumindest noch keine Fortsetzungsgeschichte im Spielbusiness erlebt, die mir eine Nase gedreht hat, weil ich den Vorgänger nicht kannte. In der Regel sind die Geschichten idiotensicher. Gerade heutztage. Und der badende Hexer und der wissbegierige Barbier mit dem Messer in der Hand (oder wie auch immer diese Szene aussehen mag) geben der Einsteigerfreundlichkeit des aktuellsten, modernsten Teils, wohl recht.

    The Witcher 3 ist immer noch ein Videospiel, keine Raketenwissenschaft.

    Wenn man also Bock auf Fantasykram hat: Kaufen. Wenn nicht: Was anderes spielen. Aufmerksame, RPG-affine Spieler ohne jegliches Vorwissen kommen mit Sicherheit auf ihre Kosten.

  6. #6
    Zitat Zitat von Cutter Slade Beitrag anzeigen
    [...].
    Die Sache ist, dass man den Witcher nicht mit Spielen wie TES oder Risen vergleichen kann, wo es zwar auch eine Seriengeschiche gibt und man dann die ein oder andere Anspielung besser versteht (zumal noch mit Gothic-Kenntnis) sondern wir hier eine wirklich aufeinander aufbauende Erzählung haben. Da steht die mit jeder Generation neu implementierte Spielmechanik im Vordergrund und die Geschichte selbst ist der begleitende Rahmen. Das ist beim Witcher einfach anders. Deswegen kann man sagen, dass man sich eben rein mechanikfixiert da durchschnetzeln kann. Auch dieses Spiel wird bieten, dass du da viel Laune mit haben wirst, aber ein zentraler Punkt des Genusses ist beim Witcher wirklich die Erzählung.

    Ich hab vor Jahren aus Unwissenheit mal den dritten Band einer Buchreihe gekauft und den gelesen. Es war auch so amüsant, unterhaltsam. Um den Plot und die aktuelle Story zu verfolgen, brauchte man das Vorwissen nicht unbedingt, weil die Charaktere ja immer wieder aufs neue beweisen, was ihre Absichten sind. Allerdings verstand ich wirklich bloß die Hälfte, gerade auch die vielen Namen, die einem da um die Ohren geschlagen wurden. Als ich mir dann (in der richtigen Reihenfolge) Band 1 und Band 2 noch dazu gekauft hatte, war das Vergnügen deutlich größer geworden beim Lesen jedes einzelnen Bandes, weil man dann verstanden hat, wie die geschichten sich aufeinander aufbauend entwickelt haben. Wer die Leute sind, wie die Welt funktioniert usw. usf.

    Also ohne Kenntnis den dritten Band zu lesen hat das wirklich sehr geschmälert. Viele Beziehungen hat man wenig verstanden, manche Charaktere waren einem sogar bis zum Ende hin egal, weil einfach die nötigen Konturen fehlten. Zusammenfassungen oder Bezugnahmen auf frühere Ereignisse gab es zwar, aber die blieben natürlich situationsfixiert und konnten nur absolut notwendige Fragmente transportieren.

    Deswegen ist wirklich für den besseren Spielgenuss Kenntnis angeraten. Wenn einem die Fiktion ohnehin nicht so wichtig ist, braucht man das auch nicht. Aber für jene, die an Spielen auch die Story mögen, werden sicher deutlich glücklicher damit sein, wenn sie Witcher 1 + 2 kennen. Das Problem steht ja im Raum, dass du dir nur unnötig das Spielerlebnis dadurch versaust, dass du nicht raffst, was du warum eigentlich tust.

  7. #7
    Zitat Zitat von Cutter Slade Beitrag anzeigen
    RPG-affine Spieler ohne jegliches Vorwissen kommen mit Sicherheit auf ihre Kosten.
    Das sowieso.

  8. #8
    Ist das Zeit sparen wirklich ein Argument für RPG Fans? Wenn man Rollenspiele wirklich mag, plant man sich das auch ein. (Natürlich geht das einfacher, wenn man jünger ist^^)
    Und da würde ich eins und zwei sowieso empfehlen. Hype ist ein mieses Argument mit dem dritten anzufangen, wenn man als RPG Fan sowieso alle 3 irgendwann spielen möchte.

  9. #9
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    ... , aber ein zentraler Punkt des Genusses ist beim Witcher wirklich die Erzählung.
    Eben: Ein zentraler Punkt von vielen. Starke Atmosphäre, gutes Gameplay, abwechslungsreiche Quests und eine cinematische Ausrichtung sind Punkte, die mir spontan einfallen, wenn ich an The Witcher 2 denke, dass auch – mit leichten Startschwierigkeiten – ohne den direkten Vorgänger wunderbar funktioniert hat. Eben weil es so viele Einstiegspunkte gab. Und dadurch ist in meinen Augen auch nicht wirklich viel auf der Strecke geblieben, was mir zum formvollendeten Genuss gefehlt hätte. Sowohl spielerisch, als auch storytechnisch. The Witcher 3 wird kein Buch sein, was sich eventuelle Erklärung aufspart (wobei auch diverse Bücher nicht mit nachträglichen „Auffrischungen“ hinterm Berg halten) sondern es wird mehrere Möglichkeiten bieten vergangenes nachzuerzählen. Sei es in Form von Dialogen, handschriftliche Hinterlassenschaften, Kodexeinträge oder ganzen Quests, die sicherlich genug Rahmen bieten, dass man das große Ganze verstehen wird.

    CDPR wird einen Teufel tun, und das Ding nur für eingefleischte Fans designt haben, die alle Vorgänger gespielt haben. Das Spiel soll sich verkaufen (siehe Marketingaufwand). Jeder der es kauft, soll es verstehen. Und daher soll auch jeder Spieler mit dem Spiel Spass haben. Sowohl von Gameplaywegen her, als auch mit Blick auf die (hoffentlich) spannende Geschichte und die ganzen Nebengeschichten, die so oder so ohne Vorwissen funktionieren werden. Der aktuellste Teil der Reihe erscheint zum ersten Mal auf drei Plattformen gleichzeitig. Zum ersten Mal auf einer Sony Plattform (Die Plattform, auf der sich das Spiel wahrscheinlich am meisten verkaufen wird) und dahingehend muss das Spiel einfach einsteigerfreundlich sein. Ja Mensch, die Xbox Version von Teil 2 hat sich fast genauso gut verkauft wie die PC-Version, trotz nicht vorhandenem ersten Teil und einem Jahr Vorlaufzeit für die PC Version. Teil 3 muss da einfach nachlegen was die Zugänglichkeit angeht, damit man diese Zahlen locker toppen kann und damit sich der ganze Aufwand für dieses Spiel überhaupt gelohnt hat. Mit 800.000 Sales pro Plattform gibt sich der Hersteller bestimmt nicht zufrieden. Und daher bin ich auch der Meinung, dass das Spiel zugänglich sein wird und man die Vorgänger nicht gespielt haben muss, um Wild Hunt zu genießen. Wie gesagt, natürlich entgehen einem Einzelheiten, aber die dürften für das Gesamterlebnis The Witcher 3 fast unerheblich sein.


    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    Ist das Zeit sparen wirklich ein Argument für RPG Fans? Wenn man Rollenspiele wirklich mag, plant man sich das auch ein. (Natürlich geht das einfacher, wenn man jünger ist^^)
    Und da würde ich eins und zwei sowieso empfehlen. Hype ist ein mieses Argument mit dem dritten anzufangen, wenn man als RPG Fan sowieso alle 3 irgendwann spielen möchte.
    Ich bin RPG-Fan und muss schon Prioritäten setzen, um die Dinge zu spielen, die mich interessieren. Gerade solche Mammutprojekte kann man nicht auf die leichte Schulter nehmen und mal eben mitnehmen. RPGs sind keine Filme, die man mal eben schnell gucken kann oder sollte, wenn der neuste Teil rauskommt. RPGs sind richtige Zeitfresser. Fan-sein hin oder her. Bevor ich also Teil 1 vom Hexer angehe, um eine vermeintliche Lücke zu schließen, spiel ich lieber Bloodborne oder eben The Witcher 3. Ich mein, heutzutage muss man ohnehin schon viel links liegen lassen. Gerade bei dem Output, dem Umfang der jeweiligen Spiele und der generellen Qualität. Da würde ich eher direkt zum neusten, höchstwahrscheinlich besten Teil raten, als jemanden mit VorVorgängern zu behelligen.

  10. #10
    Ich will ja genau das sagen: Das sind gute Spiele, und ich empfehle keines davon liegen zu lassen. Auch gar nicht als Lücke schließen, sondern an und für sich.
    Klar, wenn Witcher 1 und 2 totaler Schund wären, würde ich dir beipflichten.

    Für PC Spieler gibts da eben wenig Entschuldigung, für (exklusiv) PS4 (edit: oder XBone) Spieler ist es wiederum kein Thema, gibt ja nichts anderes.

    Geändert von Mivey (17.05.2015 um 15:28 Uhr)

  11. #11

    Perhaps you've heard of me?
    stars5
    Kurz gesagt: Man kann sich Harry Potter 5 anschauen ohne die ersten vier gesehen zu haben. Trotzdem ein Film, den man sich ansehen kann, aber es wird einfach besser, wenn man die vorherigen Teile kennt und so der Charakterentwicklung beisteht. Selbes hier.

  12. #12

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Wie wird eigentlich das Kampfsystem von Wild Hunt sein? Das war nämlich der Punkt, der Teil 2 für mich unspielbar gemacht hat, da es mir viel zu kompliziert erschien. Hat man sich am gleichen Kampfsystem orientiert oder ist das einsteigerfreundlicher gestaltet?

  13. #13
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Wie wird eigentlich das Kampfsystem von Wild Hunt sein? Das war nämlich der Punkt, der Teil 2 für mich unspielbar gemacht hat, da es mir viel zu kompliziert erschien. Hat man sich am gleichen Kampfsystem orientiert oder ist das einsteigerfreundlicher gestaltet?
    Es orientiert sich an The Witcher 2: Combat Rebalance-Mod.

  14. #14
    Zitat Zitat von Cutter Slade
    ...
    Hat dir der erste Witcher-Teil irgendetwas angetan, oder warum klingt das bei dir so, als wäre allein der Vorschlag, den zu spielen, eine persönliche Beleidigung?

  15. #15

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von bomando Beitrag anzeigen
    Es orientiert sich an The Witcher 2: Combat Rebalance-Mod.
    Könntest du das etwas näher ausführen? Rebalanced heißt ja nicht gleich einsteigerfreundlicher.

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