@Xylfo: Zumindest ich halte davon absolut nichts. Für mich als Spieler ist es ein sehr wichtiger Aspekt, dass sich das Spiel an seine selbst aufgestellten Regeln hält und diese nicht nach Lust und Laune abändert. Solche Inkonsequenz ist mir ein Graus!
Ich denke, man sollte sich in diesem Fall für ganz oder garnicht entscheiden, damit dann auch der Spieler in etwa weiß, womit er zu rechnen hat. Wenn ich alle möglichen Eventualitäten abklopfen muss, die das Spiel an irgendeiner Stelle plötzlich einbaut, verdirbt mir das ziemlich schnell den Spaß.
@Wernster: Ein Spiel bereits vollendet und ein zweites in der Entwicklung - das reicht zumindest mir voll und ganz, um dich als (meinetwg. Hobby) Entwickler anzusehen. Ich bin da nicht anspruchsvoll.
Tja, und wie gesagt, Ausrufezeichen bräuchte ich persönlich auch erst bei einem Replay, bei dem ich mich nicht mehr an alles erinnere, aber auch nicht jeden Furz nocheinmal untersuchen möchte. (Ich habe bei manchen Spielen etwas ähnliches als NewGame+ Feature gesehen.) Ansonsten ist ein Questtagebuch mit erkennbarer Auflistung evtl. eine Option, FALLS man den Spielern einen Anhaltspunkt geben möchte, ob sie eine Quest verpasst haben.