Es geht ja nicht um allgemeine Kampfschwierigkeiten. Ich bin nur kein Freund von diesem ausprobieren und dann wieder neuladen. Das finde ich für den Spielfluss kontraproduktiv. Natürlich ist das bei so manch schweren Gefecht unvermeidbar, aber es gibt auch durchaus Kämpfe bei denen man im Idealfall sofort erkennen könnte, dass es sich wihklich nicht lohnen würde in's Gefecht zu stürzen. Das gilt auch für den umgekehrten Fall, dass man Gegner umgeht die eigentlich total leicht zu besiegen sind. Dann kommt noch hinzu dass eine magieintensive Gruppe auf ihre Ressourcen aufpassen muss, man kann ja pro Rast nur eine begrenzte Anzahl an Zaubern einsetzen und Rasten selbst ist ja eben so stark eingeschränkt. Bei sehr leichten Gefechten würde man auch gerne einfach nur normal mit der Gruppe draufgehen.
Kommt mir bisher alles ziemlich vage und sehr Trial & Error-intensiv vor. Das sind eben überflüssige Ladeprozeduren die sich leicht hätten vermeiden lassen.
Was ich jedoch neuerdings beim Mage gefunden habe ist wohl ein Zauber der die Stärken und Schwächen sowie das Level des Gegner enthüllen soll. Wenn man den unbemerkt zaubern darf werde ich den wohl nehmen, auch wenn es einen Zauberslot wegnimmt.
Es geht ja nicht um allgemeine Kampfschwierigkeiten. Ich bin nur kein Freund von diesem ausprobieren und dann wieder neuladen. Das finde ich für den Spielfluss kontraproduktiv. Natürlich ist das bei so manch schweren Gefecht unvermeidbar, aber es gibt auch durchaus Kämpfe bei denen man im Idealfall sofort erkennen könnte, dass es sich wihklich nicht lohnen würde in's Gefecht zu stürzen. Das gilt auch für den umgekehrten Fall, dass man Gegner umgeht die eigentlich total leicht zu besiegen sind. Dann kommt noch hinzu dass eine magieintensive Gruppe auf ihre Ressourcen aufpassen muss, man kann ja pro Rast nur eine begrenzte Anzahl an Zaubern einsetzen und Rasten selbst ist ja eben so stark eingeschränkt. Bei sehr leichten Gefechten würde man auch gerne einfach nur normal mit der Gruppe draufgehen.
Kommt mir bisher alles ziemlich vage und sehr Trial & Error-intensiv vor. Das sind eben überflüssige Ladeprozeduren die sich leicht hätten vermeiden lassen.
Was ich jedoch neuerdings beim Mage gefunden habe ist wohl ein Zauber der die Stärken und Schwächen sowie das Level des Gegner enthüllen soll. Wenn man den unbemerkt zaubern darf werde ich den wohl nehmen, auch wenn es einen Zauberslot wegnimmt.
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Ja, der Spruch hilft tatsächlich sehr gut. Und versuche auch deine besten Waffen oder Rüstung zu verzaubern, sobald du die Zutaten dafür hast. Elementarwesen wie z.B. Willo Wisp oder Schatten und Phantome mögen z.B. Feuer überhaupt nicht. Ich der Armbrust meines Waldläufers den Effekt "Feuerpeitsche" gegeben, das hat mir persönlich sehr geholfen. Ich versuche auch noch eine Blitz und eine Frostpeitsche für meinen Magier und Priester zusammenzubekommen, so das ich von allem ein bisschen habe.
Ja, der Spruch hilft tatsächlich sehr gut. Und versuche auch deine besten Waffen oder Rüstung zu verzaubern, sobald du die Zutaten dafür hast. Elementarwesen wie z.B. Willo Wisp oder Schatten und Phantome mögen z.B. Feuer überhaupt nicht. Ich der Armbrust meines Waldläufers den Effekt "Feuerpeitsche" gegeben, das hat mir persönlich sehr geholfen. Ich versuche auch noch eine Blitz und eine Frostpeitsche für meinen Magier und Priester zusammenzubekommen, so das ich von allem ein bisschen habe.
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Die Zutaten habe ich mir bisher aufbewahrt, weil ich mir nicht sicher bin wann ich eine Waffe finde bei der sich das lohnt. Wobei ich jetzt vor kurzem ne richtige Pistole in dem Spiel gefunden habe, wusste gar nicht dass es sowas in dem Spiel gibt, dafür wirkt die Fantasy Welt mir ja noch viel zu mittelalterlich.
Das Verzaubern würde sich evtl anbieten bei der Waffe, die ist schließlich von guter Qualität und verpasst den Feind einen Malus auf seine Rüstungsklasse. Wobei ich aber mit sowas bis zum Schluss immer rumgeize.
Wie wäre es denn wenn du deinen Waldläufer eine Knarre gibst? xD Wäre doch was interessantes für die Charakterisierung; ein Naturverbundener Waldläufer der versucht einen Konsens zwischen Fortschritt und Tradition zu finden, aber auch ein wenig von Zukunftsängsten geplagt wird, weil er befürchtet dass seines Gleichen im Laufe der Zeit immer weniger Relevanz findet. (Durch entsprechende Technologien und späteren Errungenschaften in der Seelenforschung)
Bzw ich mag irgendwie Gegensätze. Ich wollte ja erst einen Muskelbepackten Elfen mit Bart spielen, der versucht Klischeerollen und den Erwartungen seines Volkes zu entsprechen, dabei aber immer wieder kläglich scheitert, was schon unter anderem daran liegt dass seine eigene Rasse ihn mit argwönischen Augen betrachtet.
(Naja letztlich wird nichts davon in dem Spiel irgendwie möglich sein, bei dem Beispiel gibt ja nicht Mal die Charaktererstellung so viel her. D
Ich finde es cool dass das Spiel anscheinend auch auf Normal eine Herausforderung bleibt, der ingame Text hat dort wohl nicht gelogen dass schon normal selten Fehler verzeiht.
Üblicherweise ist es in Spielen ja so dass Normal ungefähr dem leicht von früheren Spielen entspricht und Schwer dann im ungefähren an Normal ranreicht. (was der Grund war warum ich schwer genommen habe, ich bin beileibe kein Pen & Paper Experte.^^")
Der Bug tritt auf, wenn man einem Partymitglied ein Item per Doppelklick anzieht. Also Rüstung im Inventar -> Doppelklick zum Wechseln -> Bug tritt auf. Rüstung im Inventar -> Rüstung auf Charakter ziehen, damit er sie anzieht -> Bug tritt nicht auf.
Die Auswirkungen können verheerend sein - so ziemlich sämtliche Boni und passiven Fähigkeiten funktionieren für diesen Charakter dann nicht mehr. Weg geht das Ganze nur, indem man den Charakter z.B. im Black Hound Inn aus der Party nimmt, das Party-Menü wieder verlässt, und ihn wieder hinzufügt. Dieser Workaround funktioniert aber mit dem Helden nicht - der kann nicht entfernt werden und hat damit erst einmal Pech gehabt.
Ob man den Bug kriegt, hängt davon ab, ob man den Doppelklick bei Items verwendet hat. Ich persönlich mache es nicht so und bin glaube ich fein raus - aber wer weiß, vielleicht fehlen mir ein paar Effekte und ich bemerke es einfach nicht. Dass der Bug so heimlich ist, ist das blödeste daran.
Obsidian hat anscheinend schon einen Fix parat, aber dieser ist bisher nicht retroaktiv. Bis zum nächsten Patch also mal auf jeden Fall vorsichtig sein. Wenn es euch doch erwischt hat - nicht verzagen. Ihr habt das Spiel dann quasi auf höherer Schwierigkeitsstufe gespielt und habt es trotzdem überlebt. Und ich bin mir sicher, der nächste Patch wird das Problem aus der Welt schaffen.
Trotzdem... buah. Blöder Bug. Vor allem für Obsidian tut es mir leid, wenn ich sehe, wie z.B. Kotaku schon wieder am Feixen ist. "Typisch Obsidian, alles komplett verbuggt". Obwohl das Spiel bisher insgesamt astrein läuft für mich.
Ansonsten: Heute habe ich sehr lange in Lord Raedrics Festung überlegt, welchen Weg ich gehen will. Osyra erschien mir als beste Chance auf eine Lösung des Problems, aber sie und Raedric werden so "böse" dargestellt... :\ Habe letztendlich Raedric doch umgebracht, weil... Leichenbaum. Gute Absichten schön und gut, aber irgendwo hört's auf.
Nur warum konnte ich Osyra nicht überzeugen, auch unter Kolsc weiter zu forschen?! >_<
In other news, ich hab meinen Hauptcharakter noch nicht richtig unter Kontrolle. In kleinen Kämpfen kann ich teilweise mit ihm alleine den Kampf entscheiden; aber sobald es mehrere Gegner sind und ich von allen Seiten flankiert werde und nicht weglaufen kann, stirbt er fast immer zuerst. Wenn alles klappt, macht das Kämpfen aber richtig Spaß; den Kampf gegen Raedric habe ich dreimal gemacht, um verschiedene Taktiken zu probieren. ^^
Das Problem mit fehlenden Schwierigkeitsstufen sehe ich nicht. Guter Menschenverstand hilft (3 Banditen gegen 1 Helden = schlechte Chancen) und für alles andere sind vor allem die individuellen Schwächen der Gegner wichtig, und dass diese nicht in ein Monster-Rating gepackt werden können, ist irgendwo logisch.
Die Welt ist übrigens zeitlich an die Rennaissance angelehnt; also keineswegs Mittelalter. Deswegen auch Pistolen, die aber sehr langsam sind. Da wir Geschichte mittlerweile in Assassin's Creed Teilen messen können: zeitlich so ca. wie AC Brotherhood, nur mit Seelenmagie.
Geändert von Schattenläufer (30.03.2015 um 01:02 Uhr)
Da wir Geschichte mittlerweile in Assassin's Creed Teilen messen können: zeitlich so ca. wie AC Brotherhood, nur mit Seelenmagie.
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I lol'd.
Ich fand das Spiel ja schon lange extrem interessant, aber wirklich gehypt haben mich jetzt erst die ganzen Aussagen, dass es eben nicht nur die Nostalgie bedient, sondern das Konzept auch weiterentwickelt und vor allem modernisiert (ich sag nur weniger interaktiver Roman und keine EP für Kämpfe). Wenn ich aus dem Urlaub zurück bin und SKS durch hab, wird das wohl mal ein Neukauf, so richtig mit Geld und so. *__* xD Wird eigentlich eine Retail-Version kommen bzw. gibt es da schon eine? Und wenn, lohnt sich die sich, was Optik und Ausstattung angeht. Falls es sie nur über KS gab, würden mich die Erfahrungen da auch interessieren, Ebay ist ja durchaus eine Sache.
Ob man den Bug kriegt, hängt davon ab, ob man den Doppelklick bei Items verwendet hat. Ich persönlich mache es nicht so und bin glaube ich fein raus - aber wer weiß, vielleicht fehlen mir ein paar Effekte und ich bemerke es einfach nicht. Dass der Bug so heimlich ist, ist das blödeste daran.
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Komisch, ich habe das Ganze mal bei mir ausprobiert. Doch bei mir ist kein passiver Effekt verschwunden, auch nicht bei meinen Begleitern.
Dort wurde ja in dem Forum auch desöfteren erwähnt dass die passiven Effekte trotz des nicht anzeigens im Statusmenü wohl weiter wirken und es möglicherweise nur ein visuelles Problem mit dem UI ist.
Zitat
Das Problem mit fehlenden Schwierigkeitsstufen sehe ich nicht. Guter Menschenverstand hilft (3 Banditen gegen 1 Helden = schlechte Chancen) und für alles andere sind vor allem die individuellen Schwächen der Gegner wichtig, und dass diese nicht in ein Monster-Rating gepackt werden können, ist irgendwo logisch.
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Ich verlange ja auch nicht dass mir ein Rechtsklick sämtliche Informationen eines Gegners offenbart. Ich will nicht mehr als eine kleine vage Schwierigkeitseinstufung. Das Beispiel mit den Banditen was du nennst, ist übrigens ein Paradebeispiel. Da gibt es doch im Talholz diese 4 Banditen, die nen Dorfbewohner als Koch versklaven. Ich dachte mir erst... "uff ne die sind in der Überzahl da halte ich mich lieber raus." Später als ich zurückkomme merke ich dass ich die locker hätte alleine schlagen können.
Es kann doch nicht sein dass ich bei einer Gruppe von 4 Banditen die ich einfach so wegdreschen könnte hadere und ein gottverdammter Hirsch irgendwo im Guffelwald, mal eben die gesamte Party, die inzwischen auf 3 Kopf angewachsen ist einfach Mal so überfährt. Von gesunden Menschenverstand kann da kaum die Rede sein.
Ich hatte das auch mit 5 Skelleten, das ist einfach nur ein pures Rätselraten, "soll ich die angreifen oder soll ich die jetzt nicht angreifen? Ich habe kA wie Skellete in dem Spiel so sind." Würde man das Spiel im permadeath Modus spielen wäre es unmöglich das Spiel allein mit gesunden Menschenverstand durchzuspielen. Ich kann es einfach nicht befürworten wenn man gezwungen wird irgendwas auszuprobieren, das reißt mich komplett aus dem Rollenspiel raus. (was ohnehin so ein Problem mit zu häufigen Quicksaven und Quickloaden ist)
Es gibt schon einen guten Grund warum Baldur's Gate, quasi der heilige Gral unter den D&D Pen & Paper Spielen, und auch jedes weitere nachfolgende Forgotten Realms Spiel genau so eine Funktion besaß.
Zitat von La Cipolla
Ich fand das Spiel ja schon lange extrem interessant, aber wirklich gehypt haben mich jetzt erst die ganzen Aussagen, dass es eben nicht nur die Nostalgie bedient, sondern das Konzept auch weiterentwickelt und vor allem modernisiert (ich sag nur weniger interaktiver Roman und keine EP für Kämpfe). Wenn ich aus dem Urlaub zurück bin und SKS durch hab, wird das wohl mal ein Neukauf, so richtig mit Geld und so. *__* xD Wird eigentlich eine Retail-Version kommen bzw. gibt es da schon eine? Und wenn, lohnt sich die sich, was Optik und Ausstattung angeht. Falls es sie nur über KS gab, würden mich die Erfahrungen da auch interessieren, Ebay ist ja durchaus eine Sache.
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Tschuldige, aber wer hat dir das denn gesteckt?
In dem Spiel bekommt man nach wie vor E(x)P für Kämpfe und es ist nicht weniger "interaktiver Roman" als seine großen Vorbilder. (außer natürlich Planescape Torment das war erzählerisch nun wirklich seeeeeehr, nunja... dicht.)
Gerade wenn man mit der Umgebung interagiert merkt man das stark, dort wird dann plötzlich so eine Buchseite aufgeschlagen (wie eines dieser P&P Bücher), wo man zwischen unterschiedlichen Möglichkeiten wählen kann und alles wird aus der Perspektive eines Erzählers geschildert. Statt visuelle Reize, muss man sich das alles vorstellen.
Es wurden hier und da so einige Modernisierungen getroffen, (wovon vieles aber auch nur lediglich für einen besseren Komfort sorgt) doch im großen und Ganzen würde ich mal behaupten, wer mit Spielen wie Baldur's Gate, Planescape Torment, Icewind Dale...usw nichts anfangen konnte, der wird hier ran wohlmöglich auch nicht viel Spaß empfinden. Dafür orientiert es sich wirklich schon extrem stark an seine Vorlagen und ich sehe auch nichts was das Spiel nun wirklich grundlegend anders macht.
Aber vielleicht habe ich das nur noch nicht weit gespielt...
Die prägnanteste Änderung die mir bisher aufgefallen ist: dass sie das Lebenssystem nun ein wenig geändert haben. Es gibt nun Ausdauer und es gibt Leben. Im Kampf getroffen zu werden bedeutet ein Verlust der Ausdauer. Wenn sich das Porträt wie in den alten Spielen gänzlich rot färbt ist man Kampfunfähig. Nun ist die gesamte Ausdauer weg, +ein Anteil der Gesundheit. Ist der Kampf vorüber regeneriert der Charakter seine Ausdauer vollständig. (das ist immer so außer bei einigen Schwächen) Fällt der Charakter nun zu oft im Kampf ohne die Gesundheit zu regenerieren ist er irgendwann tot. Das ist nichts bahnbrechend innovatives, aber das Spiel spielt sich so komfortabler weil man nicht jederzeit pingelig darauf achten muss dass jeder Charakter das Scharmützel überlebt.
Ich muss übrigens sagen die Entscheidungsfreiheit lässt bei dem Spiel bisher ein wenig zu wünschen übrig. Man hat meiste Zeit bei jeder Nebenquest eigentlich immer den selben Ausgang, worauf man unterschiedlich freundlich reagieren kann, was sich aber keineswegs irgendwie auf's Spiel auswirkt. Schon ein paar Mal gab es ein paar Momente wo ich ingame, schon gerne sehr viel ruppiger reagiert, bzw den NPC provoziert hätte.
Selbst unterschiedliche Ausgänge haben wirklich sehr wenig Einfluss bisher. Zudem konnte ich noch keine EIgendynamik was Party-Konversationen betrifft feststellen.
Ich hoffe einfach Mal dass sich das im Laufe des Spiels noch ändert.
Ich verlange ja auch nicht dass mir ein Rechtsklick sämtliche Informationen eines Gegners offenbart. Ich will nicht mehr als eine kleine vage Schwierigkeitseinstufung. Das Beispiel mit den Banditen was du nennst, ist übrigens ein Paradebeispiel. Da gibt es doch im Talholz diese 4 Banditen, die nen Dorfbewohner als Koch versklaven. Ich dachte mir erst... "uff ne die sind in der Überzahl da halte ich mich lieber raus." Später als ich zurückkomme merke ich dass ich die locker hätte alleine schlagen können.
Es kann doch nicht sein dass ich bei einer Gruppe von 4 Banditen die ich einfach so wegdreschen könnte hadere und ein gottverdammter Hirsch irgendwo im Guffelwald, mal eben die gesamte Party, die inzwischen auf 3 Kopf angewachsen ist einfach Mal so überfährt. Von gesunden Menschenverstand kann da kaum die Rede sein.
Ich hatte das auch mit 5 Skelleten, das ist einfach nur ein pures Rätselraten, "soll ich die angreifen oder soll ich die jetzt nicht angreifen? Ich habe kA wie Skellete in dem Spiel so sind." Würde man das Spiel im permadeath Modus spielen wäre es unmöglich das Spiel allein mit gesunden Menschenverstand durchzuspielen. Ich kann es einfach nicht befürworten wenn man gezwungen wird irgendwas auszuprobieren, das reißt mich komplett aus dem Rollenspiel raus. (was ohnehin so ein Problem mit zu häufigen Quicksaven und Quickloaden ist)
Es gibt schon einen guten Grund warum Baldur's Gate, quasi der heilige Gral unter den D&D Pen & Paper Spielen, und auch jedes weitere nachfolgende Forgotten Realms Spiel genau so eine Funktion besaß.
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Ausprobieren macht für mich gerade den Reiz bei so einem Spiel aus. Aber ich kann sehr gut verstehen das dich das viele schnellspeichern nervt und auch irgendwo aus dem Spiel rausreißt. Manchmal nervt es mich auch, aber mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt oft zu speichern. Das ist mir immer noch lieber als es zu vergessen, dann zu sterben und im Anschluss dafür 1 Std. Spielzeit verloren zu haben.
Zitat von Klunky
Tschuldige, aber wer hat dir das denn gesteckt?
In dem Spiel bekommt man nach wie vor E(x)P für Kämpfe
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Das ist so nicht ganz korrekt. Man bekommt solange Erfahrung von einem Monstertyp, bis man diesen vollständig im Bestiarum freigeschaltet hat. Danach bekommt man keine Erfahrung mehr. Das kann man auch im Kampflog gut nachlesen. Dort steht immer wieviel EP / Max EP man bekommen kann.
Zitat von Klunky
und es ist nicht weniger "interaktiver Roman" als seine großen Vorbilder. (außer natürlich Planescape Torment das war erzählerisch nun wirklich seeeeeehr, nunja... dicht.)
Gerade wenn man mit der Umgebung interagiert merkt man das stark, dort wird dann plötzlich so eine Buchseite aufgeschlagen (wie eines dieser P&P Bücher), wo man zwischen unterschiedlichen Möglichkeiten wählen kann und alles wird aus der Perspektive eines Erzählers geschildert. Statt visuelle Reize, muss man sich das alles vorstellen.
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Ja, diese Art der Visualisierung ist eine richtig tolle Sache an dem Spiel, die ich vergessen hatte in meinem Gamelog zu erwähnen. Auch Fähigkeitsproben werden zwischen diesen Ereignissen ausgewürfelt und das Ergebnis entscheidet über Erfolg oder Fehlschlag. Die Tatsache das dazu ermutigt werde mir das im Kopf vorzustellen, und das ganze lediglich durch ein paar Zeichnungen unterstützt wird, gefällt mir wirklich ausgesprochen gut.
Zitat von Klunky
Es wurden hier und da so einige Modernisierungen getroffen, (wovon vieles aber auch nur lediglich für einen besseren Komfort sorgt) doch im großen und Ganzen würde ich mal behaupten, wer mit Spielen wie Baldur's Gate, Planescape Torment, Icewind Dale...usw nichts anfangen konnte, der wird hier ran wohlmöglich auch nicht viel Spaß empfinden. Dafür orientiert es sich wirklich schon extrem stark an seine Vorlagen und ich sehe auch nichts was das Spiel nun wirklich grundlegend anders macht.
Aber vielleicht habe ich das nur noch nicht weit gespielt...
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Es orientiert sich einigermaßen stark an die West RPGS von Black Isle, doch ich muss dir in deiner Aussage wiedersprechen das Leute die Baldures Gate schon nicht mochten, wahrscheinlich wenig mit dem Spiel anfangen können. Ich denke genau das Gegenteil kann der Fall sein. Das hat vorallem mit dem Verzicht des komplizierten Regelsystems von D&D zu tun. Klar, Würfeln tut das Spiel noch immer in Hintergrund um Erfolg oder Fehlschlag zu generieren, jedoch wurde das neue Regelwerk wirklich "stark" vereinfacht, besitzt aber auf den höheren Schwierigkeitsgraden dennoch genug Tiefe um längere Zeit zu fesseln.
Zitat von Klunky
Ich muss übrigens sagen die Entscheidungsfreiheit lässt bei dem Spiel bisher ein wenig zu wünschen übrig. Man hat meiste Zeit bei jeder Nebenquest eigentlich immer den selben Ausgang, worauf man unterschiedlich freundlich reagieren kann, was sich aber keineswegs irgendwie auf's Spiel auswirkt. Schon ein paar Mal gab es ein paar Momente wo ich ingame, schon gerne sehr viel ruppiger reagiert, bzw den NPC provoziert hätte.
Selbst unterschiedliche Ausgänge haben wirklich sehr wenig Einfluss bisher. Zudem konnte ich noch keine EIgendynamik was Party-Konversationen betrifft feststellen.
Ich hoffe einfach Mal dass sich das im Laufe des Spiels noch ändert.
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Das kann ich ebenfalls noch nicht abschließend beurteilen, immerhin sind wir alle noch recht am Anfang des Spiels. Charaktere geben bei Nebenquests durchaus ihren Senf mit Kommentaren dazu, das sind sogar manchmal ein paar sehr lustige Dialoge dabei, vorallem die Gespräche zwischen Eder und Durance sind teilweise urkomisch. Aktiv eingegriffen haben sie aber (noch) nicht bei mir. Dagegen hat man bei so einigen Nebenquests mehrere Lösungwege, und das finde ich schon gut gemacht. Allein die Nebenquest wo man in Lord Raedriks Festung eindringen muss, hat 3 mögliche Wege auf die man sich ins Schloß kommen kann.
Zitat von La Cipolla
Ich fand das Spiel ja schon lange extrem interessant, aber wirklich gehypt haben mich jetzt erst die ganzen Aussagen, dass es eben nicht nur die Nostalgie bedient, sondern das Konzept auch weiterentwickelt und vor allem modernisiert (ich sag nur weniger interaktiver Roman und keine EP für Kämpfe).
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Wenn du nicht gerne und viel liest, dann ist Pillars of Eternity definitiv nichts für dich. Du musst sehr viele Informationen durch Dialoge und Interaktion verarbeiten und aufnehmen. In dieser Hinsicht wurden keine Abstriche gemacht. Das Spiel hat was die Textmenge angeht zwar nicht die Größe eines Planescape Torment, aber es reicht immer noch aus um dich sehr lange zu beschäftigen. Ich bin ehrlich zu dir wenn ich sage, dass ich bisher mehr gelesen als gekämpft oder erkundet habe.
Scheinbar soll die KI im Spiel, was die Begleiter angeht, absolute Grütze sein.
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Naja, es gibt nicht wirklich eine KI. Du musst schon so ziemlich jeden selbst steuern. Wenn du allen nur "Angriff" sagst, dann laufen sie auf den Gegner, den du angeklickt hast, und prügeln mit der ausgewählten Waffe drauf los. Sie benutzen keine Fertigkeiten.
Das war doch bei Baldur's Gate genauso?
Also ich habe zumindest nie aktiv erlebt, dass einer von denen einen Zauber eigenständig ausgeführt hätte oder automatisch einen Gegner flankiert hat. Das ist, soweit ich weiß, Teil des Konzepts. (Und ja, es ist der Teil, den ich am wenigsten mag - ich hätte manchmal auch gerne eine Party, die selbst weiß, was zu tun ist.)
Naja, es gibt nicht wirklich eine KI. Du musst schon so ziemlich jeden selbst steuern. Wenn du allen nur "Angriff" sagst, dann laufen sie auf den Gegner, den du angeklickt hast, und prügeln mit der ausgewählten Waffe drauf los. Sie benutzen keine Fertigkeiten.
Das war doch bei Baldur's Gate genauso?
Also ich habe zumindest nie aktiv erlebt, dass einer von denen einen Zauber eigenständig ausgeführt hätte oder automatisch einen Gegner flankiert hat. Das ist, soweit ich weiß, Teil des Konzepts. (Und ja, es ist der Teil, den ich am wenigsten mag - ich hätte manchmal auch gerne eine Party, die selbst weiß, was zu tun ist.)
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Naja, mein Sänger castet zumindest selbstständig seine Verse, das ist ja schon mal was um das ich mich nicht ständig kümmern muss. Ansonsten ist es aber so wie du sagst, wenn man POE richtig spielen will, dann ist man permanent damit beschäftigt seiner Gruppe befehle zu geben. Manchmal stehen KI-Mitstreiter sogar einfach nur blöd rum, wenn man das vergisst. Das kommt vor, und ist bestimmt nicht so geplant. Bugfrei ist das Spiel bei weitem nicht, aber nichts was mich richtig stört oder mich vom spielen abhält.
warum? warum mussten sie den mist mit den ausdauerpunkten einführen, die man statt der lebenspunkte erstmal verliert? das ist eine sache, die mich einfach extrem stört. und dass der priester mit seinem zauberstab mehr schaden macht als der kämpfer mit dem schwert, find ich auch dämlich. man hätte sich beim kampfsystem mmn NOCH mehr an bg orientieren sollen. und dass ein schurke (main char) ein derart starker damage dealer ist, ist mir auch neu. ansonsten fängt es den zauber der alten rpgs hervorragend ein. kanns kaum erwarten, in die große stadt zu kommen.
Das ist so nicht ganz korrekt. Man bekommt solange Erfahrung von einem Monstertyp, bis man diesen vollständig im Bestiarum freigeschaltet hat. Danach bekommt man keine Erfahrung mehr. Das kann man auch im Kampflog gut nachlesen. Dort steht immer wieviel EP / Max EP man bekommen kann.
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Ja, das habe ich jetzt bei der letzten Session auch feststellen können. Ups dann habe ich wohl doch etwas Unsinn erzählt. Wobei es aber natürlich trotzdem bei der VIelzahl an Gegnerarten zu viel Erfahrungsausschüttung während der Kämpfe (und dem Erkunden) kommt.
Zitat
Es orientiert sich einigermaßen stark an die West RPGS von Black Isle, doch ich muss dir in deiner Aussage wiedersprechen das Leute die Baldures Gate schon nicht mochten, wahrscheinlich wenig mit dem Spiel anfangen können. Ich denke genau das Gegenteil kann der Fall sein. Das hat vorallem mit dem Verzicht des komplizierten Regelsystems von D&D zu tun. Klar, Würfeln tut das Spiel noch immer in Hintergrund um Erfolg oder Fehlschlag zu generieren, jedoch wurde das neue Regelwerk wirklich "stark" vereinfacht, besitzt aber auf den höheren Schwierigkeitsgraden dennoch genug Tiefe um längere Zeit zu fesseln.
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Ich muss zugeben was das betrifft habe ich da immer noch so meine Schwierigkeiten. Ich kann z.B immer noch nicht alle Werte auseinanderhalten und sagen welcher Wert was beeinflusst und welcher Wert wichtig für welche Klasse ist.
Genau so fällt es mir manchmal schwer den wirklichen Nutzen einer Waffe zu erkennen. Scheint mir manchmal mit Werten und Zusatzeffekten überfrachtet zu sein. Vor allem verwirrt es mich wenn da statt der Name der Waffe, einfach Intellekt +3 steht u.ä.
Aber ist wohl sicherlich nur Gewöhnungssache, habe beim D&D Regelwerk auch eine längere Anlaufzeit gebraucht.
Übrigens bin ich doch tatsächlich die längste Zeit im Spiel bisher ohne einen Tank herumgelaufen, sprich, ich habe Eder lange Zeit übersehen, weil ich ihn einmal zu früh angesprochen habe.
Das war dann natürlich ultra hard ich bin da mit 4 Schießbudenfiguren herumgelaufen. Alles magische Anwender und jetzt wo ich Eder habe, kommt es mir so vor als könnte ich es mit der ganzen Welt aufnehmen. Einfach mal überall gebacktracked wo ich Probleme hatte und plötzlich habe ich einfach mal alles mühelos gecleared. Ich frage mich ob ich schon bereit für die Festung bin, am liebsten würde ich noch ein 6. Gruppenmitglied vorher anwerben. Und zwar am besten einen Schurken. Aber ich will natürlich auch keinen eigenen machen ich hoffe es kommt noch einer im Laufe des Spiels.
Mach dir nen Schurken! Kostet gar nicht so viel und es lohnt sich. Keiner der nächsten Begleiter wird ein Schurke sein. Falls überhaupt mal einer kommt. Und du brauchst Mechanik wirklich recht dringend. Der Skill bestimmt nämlich nicht nur das Entschärfen von Fallen und das Schlösserknacken, sondern auch das Entdecken von Fallen und geheimem Loot. (Alternativ kannst du dir natürlich auch jede andere Klasse machen und dem Charakter dann Mechanik hochleveln. Hauptsache den Skill hast du. Aber ein Schurke ist keine schlechte Wahl für einen Gefährten. Also, in einem Rollenspiel. In allen anderen Situationen sind Schurken furchtbare Gefährten.)
Und ja, Edér zu übersehen ist natürlich blöd. Hat der jetzt nicht ein viel zu niedriges Level?
@Kadaj: Ich widerspreche voll und ganz, ein Glück, dass sie es nicht so wie BG gemacht haben. Und das mit der Ausdauer ist super. Man muss nicht nach jedem Kampf schlafen und gleichzeitig zwingt es einen, neue Strategien anzuwenden, wenn die Lieblings-Zauber verbraucht sind.
Schurken sind in vielen Spielen die Damage Dealer schlechthin und das ergibt auch Sinn, es sind halt dreckige Kämpfer, die sich wenig um die eigene Sicherheit scheren und stattdessen nach Schwachstellen suchen. Bron aus Game of Thrones ist ein klassischer Schurke in dieser Hinsicht.
warum? warum mussten sie den mist mit den ausdauerpunkten einführen, die man statt der lebenspunkte erstmal verliert? das ist eine sache, die mich einfach extrem stört. und dass der priester mit seinem zauberstab mehr schaden macht als der kämpfer mit dem schwert, find ich auch dämlich. man hätte sich beim kampfsystem mmn NOCH mehr an bg orientieren sollen. und dass ein schurke (main char) ein derart starker damage dealer ist, ist mir auch neu. ansonsten fängt es den zauber der alten rpgs hervorragend ein. kanns kaum erwarten, in die große stadt zu kommen.
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Ich finde das ist echt eine gelungene Neuerung. Schonmal einen der höheren Schwierigkeitsgrade ausprobiert? Da wirst du froh sein das so etwas existiert. Es sei denn, du speicherst und lädst gerne permanent.
Außerdem stimmt das so nicht ganz. Man verliert nicht zwangsläufig zuerst Ausdauer, es ist mir in harten Kämpfen gegen viele Gegner auch schon sehr oft passiert, dass ich genauso viel oder noch mehr Leben verliere als Ausdauer. Da muss man wirklich trotzdem aufpassen.
Ich finde das ist echt eine gelungene Neuerung. Schonmal einen der höheren Schwierigkeitsgrade ausprobiert? Da wirst du froh sein das so etwas existiert. Es sei denn, du speicherst und lädst gerne permanent.
Außerdem stimmt das so nicht ganz. Man verliert nicht zwangsläufig zuerst Ausdauer, es ist mir in harten Kämpfen gegen viele Gegner auch schon sehr oft passiert, dass ich genauso viel oder noch mehr Leben verliere als Ausdauer. Da muss man wirklich trotzdem aufpassen.
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ne, ich find das spiel ja auch nicht zu leicht. der schwierigkeitsgrad ist in ordnung. mich stört das einfach nur mit der ausdauer. und wie du schon sagst, verliert man manchmal dabei auch leben. aber ich check gar nicht, wann die gesundheit, und wann da die ausdauer nun explizit angegriffen wird. mir ist das dadurch zu unübersichtlich. und warum wird die maximale ausdauer irgendwann reduziert. womit hängt das zusammen? ich hab manchmal charaktere mit ganz wenig gesundheit aber vollständig regenerierter ausdauer nach einem kampf und manchmal charaktere deren gesundheit noch relativ weit oben ist, aber die ausdauer nur noch zur hälfte regeneriert.
und außerhalb der kämpfe kann man ja im grunde nicht mehr heilen (abgesehn vom rasten), weil es für gesundheit keine tränke gibt. ich find das halt blöd gemacht, kann man aber natürlich auch anderer ansicht sein.
@schattenläufer: dass der schurke ein derart starker damage dealer sein sollte, seh ich persönlich anders. ich bin zwar der meinung, dass er in den ganzen alten spielen ZU schwach war (da konnte man den schurken im grunde wirklich fast nur für fallen und schlösser gebrauchen) aber jetzt ist er mir einfach zu overpowered. er macht bei mir den mit abstand meisten nahkampfschaden und kümmert sich um fallen und schlösser. seine einzige schwäche ist halt die eher schwache verteidigung/konstitution, die allerdings wiederum durch gutes ausweichen einigermaßen kompensiert wird. für den main char im grunde die optimale wahl, aber wie gesagt: mir ist er einfach etwas ZU stark.
Puh, ein weiterer Gamelog Eintrag zu POE ist geschafft. Ich denke ich schaue das ich für nächstes Mal ein größeres Stück spielen werde, bevor ich den nächsten Eintrag schreibe. Das Format wird sonst Ellenlang und mir irgendwann um die Ohren fliegen !
Muss noch Raedrics Festung machen. Dann ich den Eintrag lesen. Wollte mich erst noch beschweren wie inkonsequent das Spiel ist, dass man in Maerwalds Festung, einer geheimnissvollen Burg in der es spuckt, nichts finden kann. Aber am Ende wusste ich dann doch warum.
Ich hätte erwartet dass diese Festung die man bekommt, die von Raedric gewesen wäre, kam überraschend.
Und anscheinend befindet sich unter der Festung ein Mehrstöckiger Superdungeon, wie in Baldur's Gate 2: Throne of Baal.
Die haben eine gute Position dafür gewählt, dann kann man ja von Mal zu Mal dort mal vorbeischauen.
irgendeine map in readriks festung ist buggi. ich konnte die einmal betreten, bin dann in den thronsaal und wenn ich wieder zurück möchte, wird die map nicht mehr richtig geladen und das spiel stürzt ab. inzwischen kann ich machen, was ich will, ich kann die map nicht mehr betreten. scheint auch savegameübergreifend zu sein, da es sowohl beim auto als auch beim quicksave nicht funktionierte. neuinstallation hat auch nichts gebracht. nervig, weil ich die quest dadurch nicht so beenden konnte, wie ichs gern getan hätte und mich
Das ist dann so ein bisschen Trial & Error. Läuft meistens so ab, ich sehe ne Gegnergruppe. "Ok kann ich die besiegen?" vorher speichere ich, laufe darauf zu, in 3 Sekunden tot. "Ok nein"; neuladen und der Gruppe aus dem Weg gehen.
Natürlich kann man viele auch mit etwas Strategie besiegen wie z.B diese Pilzsporen in der Höhle bei diesem Kompass Gebiet. Auf einen habe ich dieses feindselige Flüstern gemacht worauf die sich die ganze Zeit gegenseitig verwirrt haben mit ihren Schüssen bis dann irgendwann einer von den beiden tot war.
Finde ich ein bisschen schade dass sie an sowas nicht gedacht haben, bei Forgotten Realms Spielen war das schon immer Standart gewesen. Vielleicht kommt ja früher oder später eine Mod für sowas raus.
...
D: bei mir war es voreingestellt, das die savedatei gelöscht wird, wenn mein Charackter stirbt, das habe ich leider zu spät gemerkt, war nichts mit trial & error :<