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Thema: OT-Geplauder CIV - nein, nicht das Spiel sondern die Nummer...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Dauganor
    Der Inhalt ist total harmlos. Abgesehen davon, dass es ein Videospiel ist und man es damit auch als "Kunst" ansehen kann und Kunst kann nie morbide genug sein, hat es mich nicht geschockt.
    Dich hat es nicht geschockt, ich bin ein empfindlicheres Pflänzchen . Aber gut.
    Schräg ist, dass mir die Diskussion gerade eine Inspiration für's TofT bietet - der aktuelle Char verlangt mir in der Hinsicht echt alles ab. Ich wußte das vorher und wollte die Gratwanderung versuchen, aber es fällt mir wirklich schwer zu entscheiden, was ich meine Thalmor sagen und tun lassen will, ohne mich vor mir selbst zu ekeln^^.

  2. #2
    Zitat Zitat
    Schräg ist, dass mir die Diskussion gerade eine Inspiration für's TofT bietet - der aktuelle Char verlangt mir in der Hinsicht echt alles ab. Ich wußte das vorher und wollte die Gratwanderung versuchen, aber es fällt mir wirklich schwer zu entscheiden, was ich meine Thalmor sagen und tun lassen will, ohne mich vor mir selbst zu ekeln^^.
    Das ist so ein bisschen das, worauf ich hinaus will. Man trennt das auf. Fiktion und Realität sind verschieden und in der Regel kann man das unterscheiden. Das macht ja auch der Autor. Er begibt sich in eine Figur hinein, schöpft vielleicht aus dem dunkelsten Teil seiner Fantasie, gleich wohl aber kann er das auch ohne sich mit seinen Figuren auch nur gemein zu machen, ansonsten wären ja nur noch Psychopathen in der Lage Thriller zu schreiben oder zu lesen. Ab einem gewissen Punkt schalten wir ab und beenden denn auch das Lesen, wenn es zu heftig wird. Auf der Ebene davor sind wir angeekelt und es findet eine eher tiefgreifende Verabscheuung gegenüber den Charakteren statt, die eben dafür verantwortlich sind. So werden ja Antagonisten auch ausgebaut. Selbst wenn wir uns mit dem Held nicht identifizieren können, ist der Gegner zumindest einer, dem wir mit Abscheu begegnen.

    Der Autor selbst muss die Position auch dieser Figur einnehmen, kann das eben auch von sich aus trennen, genauso wie auch die Helden und Sympathieträger nicht unbedingt Abbilder des Autors sind. Umso mehr Distanz man selbst seelisch zu den Figuren einnehmen kann, umso freier ist man noch in der Gestaltung. Wenn ich so drüber nachdenke, schöpft sich die Charakterisierung des Feindes eher dadurch, dass wir uns selbst fragen, was uns mit Abscheu erfüllen würde und lassen den Antagonisten genau dies tun, um diesen Effekt zu erzielen.

  3. #3
    Dann ist meine Protagonistin meine Antagonistin?
    So ungefähr war tatsächlich der Plan. Mir hilft die Diskussion gerade sehr mir da über ein paar Dinge klarer zu werden (und auch über eigene Ansichten), aber ich bin nach wie vor der Meinung, dass Reflektionsfähigkeit der entscheidende Faktor ist, ab wann man einen Menschen bestimmten Sachverhalten aussetzen sollte. Das hat nix mit "in Watte packen" zu tun, sondern einfach mit der Fähigkeit, z.B. Grausamkeit als Stilmittel im Verhältnis zu Grausamkeit als Tatsache einordnen zu können (oder alles andere, aber im Moment beziehen wir uns ja hauptsächlich darauf).
    Die Literatur, die du vorhin angesprochen hast, wird ja auch idealerweise nicht unbegleitet rezipiert, da ist der Knackpunkt. Natürlich gibts auch da pädagogische "Begleitung", die man sich besser gespart hätte, wenn ich an meine eigene Schulzeit zurückdenke. Aber abgesehen davon liegt da ein großer Unterschied zwischen "ich setz das Kind vor irgendein Spiel und lass es machen" und "kritische Inhalte werden besprochen und erklärt".

  4. #4
    Zitat Zitat
    Aber abgesehen davon liegt da ein großer Unterschied zwischen "ich setz das Kind vor irgendein Spiel und lass es machen" und "kritische Inhalte werden besprochen und erklärt".
    Ich bin deshalb auch der Meinung, dass sich das in Zukunft ändern wird, wenn die Gamer von heute eben selbst Kinder bekommen und dann auch mit ihnen zusammen über die Spiele reden können. Bisher fehlt im Gegensatz zu Büchern da einfach ein "geeigneter" Ansprechpartner. Ich denke dann wird da auch eine bessere Auseinandersetzung mit den Inhalten stattfinden als einfach nur zu sagen: Da steht ab 16 drauf und das machen wir jetzt so.

  5. #5
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Ich bin deshalb auch der Meinung, dass sich das in Zukunft ändern wird, wenn die Gamer von heute eben selbst Kinder bekommen und dann auch mit ihnen zusammen über die Spiele reden können. Bisher fehlt im Gegensatz zu Büchern da einfach ein "geeigneter" Ansprechpartner. Ich denke dann wird da auch eine bessere Auseinandersetzung mit den Inhalten stattfinden als einfach nur zu sagen: Da steht ab 16 drauf und das machen wir jetzt so.
    Du hast mir aber immer noch nicht verraten, welche anderen Kriterien du anlegen willst bzw. was du von Eltern erwartest, die eben keine Gamer sind und das Bedürfnis haben, ihr Kind vor Gewaltdarstellungen zu schützen. Oder warum Eltern weniger Probleme haben sollten, ihr Kind Gewaltdarstellungen auszusetzen, bloß weil sie Gamer sind^^. Ich sehe da ehrlich gesagt den Zusammenhang nicht. Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht, warum du den Wunsch deiner Tante nicht akzeptieren kannst - wenn ich das richtig verstanden habe, dann wird dein Cousin gerade mal 12. Bißchen früh für Meuchelspiele.
    Sorry, ich versteh es nicht.

  6. #6
    Zitat Zitat
    Du hast mir aber immer noch nicht verraten, welche anderen Kriterien du anlegen willst bzw. was du von Eltern erwartest, die eben keine Gamer sind und das Bedürfnis haben, ihr Kind vor Gewaltdarstellungen zu schützen.
    Zu überlegen, vor welchen Gewaltdarstellungen es sich lohnt sie zu "schützen". Was kennen sie ohnehin schon und was ist dann einfach zu grausam und abartig, zu gewalttätig. Gewalt und Gewaltdarstellung ist für Kinder auch ein Begriff genauso wie Kämpfen und Töten in Spielen. Das wird schon in Rollenspielen ausgelebt ist teil von Serien, Filmen und Büchern. Was ich von Eltern erwarte ist einerseits den Gedanken aufzugeben krampfhaft ihre Kinder grundsätzlich von den Themen Gewalt, Kampf, Tod usw. fernhalten zu wollen. Das funktioniert eh nicht, wenn sie sie nicht zu Hause einsperren wollen und die Kinder fühlen sich dadurch auch nur unnötig eingeschränkt, zumal ihnen nicht zugetraut wird, dass sie Spiel und Wirklichkeit von einander trennen können. Ich habe das vorhin mit Dauganor noch einmal an einem Beispiel erörtert.

    Ein Lehrer hat einen Film gezeigt in dem jemand besonders lustig vor ein Autor stolpert und überfahren wird. Die Schüler haben gelacht. Der Lehrer hielt es für seine pädagogische Pflicht einen zwanzigminütigen Vortrag darüber zu halten, warum es nicht lustig ist, wenn ein Mensch überfahren wird. Es ging nicht darum, dass der lehrer keinen Humor gehabt hätte, sondern er hatte sofort diesen Kurzschluss, dass er da in einen Mangel von Empathie sozialisierend einwirken müsse. Die Schüler haben das für lächerlich befunden. Viel eher haben sie eben über die Art der Darstellung gelacht als über die Tatsache, dass da jemand überfahren wurde. Sie sind in der Lage das zu trennen und fanden es deshalb einerseits lächerlich andererseits unterstellend, dass der Lehrer dann darauf so rumreiten wollte. Der hat das für eine gute Idee gehalten und die Situation einfach nicht verstanden.

    Und so ist das hier auch. Die Eltern sollten anerkennen, dass Gewalt = Gewalt = Gewalt ist und von den Spielern auch nicht immer in einer ernsten weise als solche wahrgenommen wird und es selbst dann nicht zu einer Übertragung auf die Wirklichkeit kommt. Der Anspruch die Kinder vor Gewalt generell schützen zu wollen ist schon völlig verfehlt. Vielmehr müsse es darum gehen die Kinder vor übertriebener Gewaltdarstellung zu schützen. Dazu ist es aber nötig sich die Spiele selbst anzusehen und auch abzuschätzen, womit mein Kind umgehen kann, das würde bedeuten, dass man sich mit seinem eigenen Kind und dem Spiel, das es gerne hätte, auseinandersetzen muss. Der reine verweis auf die USK wird dem einfach nicht gerecht. Und da zählt dann auch nicht die persönliche Befindlichkeit der Eltern sondern eben auch das man die Meinung des Kindes ernst nimmt. Die Kinder kennen die Spiele ohnehin zumeist schon durch Freunde oder heutzutage sogar noch eher durch Lets Plays. Bevor jetzt der Vorwurf kommt: Nein ich glaube nicht daran, dass Kinder immer wissen, was für sie geeignet ist. Aber man sollte sie da auch ernst nehmen, ansonsten findet man eben auch nicht heraus, ob man seinem 14 jährigen nur Abenteuer auf dem Reiterhof zumuten kann oder auch mal Assassins Creed.

    Zitat Zitat
    Oder warum Eltern weniger Probleme haben sollten, ihr Kind Gewaltdarstellungen auszusetzen, bloß weil sie Gamer sind^^
    Nicht weniger Probleme aber ein reflektierter Umgang mit dem Thema der nicht mit dem Argument endet: Das ist nichts für dich, weil ich das so sage, weil das da so auf der Packung steht, obwohl ich keine Ahnung habe, wovon ich da eigentlich rede. Gamer-Eltern werden auf der einen Seite wahrscheinlich noch strenger sein, auf der anderen Seite aber auch eher bereit sein, da auf ihre Kinder auch einzugehen und Positionen auch zu revidieren.

    Zitat Zitat
    ch verstehe auch ehrlich gesagt nicht, warum du den Wunsch deiner Tante nicht akzeptieren kannst
    Genau weil es ihr Wunsch ist, der sich vor allem aus ihrer eigenen Ignoranz schöpfst, die sich dagegen sperrt in Computerspielen etwas anderes zu sehen, als ein etwas verdächtiges, das am besten verboten gehört und dabei dann die Wünsche meines Cousins so völlig ignoriert. Und zum anderen, weil sie wie eine Glucke auf den Kindern sitzt, anstatt ihnen etwas zuzugestehen. Und ich darf das dann hier immer ausbaden, wenn mein Cousin dann tief betrübt erzählt, dass er das und das nicht haben darf. Gleichwohl ich gestatte soviel Rebellentum, das ich ihn ab und an mal an meinen Rechner lasse, wenn gleich er auch nicht alles darf, was ich theoretisch hätte. Und wir reden hier nicht nur von "Gewaltspielen" und "Ballerspielen" bei ihr sondern sie hat ihm auch Warcraft 3 verboten als er elf war aber das Spiel erst ab zwölf freigegeben ist. Und da eben auch überhaupt nicht mit sich reden lässt. Sie hatte auch Bedenken bei Minecraft... Ich muss dazu echt nichts mehr sagen. Sie kann froh sein, dass Junior das so weitgehend klaglos erträgt. Ich an seiner Stelle wäre längst auf die Barrikaden gegangen bei solchen Umständen.

    Zitat Zitat
    Bißchen früh für Meuchelspiele.
    Wie gesagt allein an der Tatsache das Leute gemeuchelt werden, mache ich das bei weitem nicht fest. Bei Tomb Raider wird geschossen und trotzdem ist es kein Call of Duty und auch kein Doom 3. Und die gewaltdarstellungen sind soweit alle vertretbar. Direkter Kampf ist ohnehin schwierig und die schnellen, präzisen Exekutionen gehen eher schnell. Ich würde ihn auch das neue Thief spielen lassen. ISt auch ab 16 und hier werden gleich fast gar keine Menschen storybedingt umgebracht. Aber auch das wäre allein der Markierung nach direkt wieder für ihn verboten. Und genau deshalb kann ich ihren Wunsch nicht akzeptieren, weil ich ihn für lächerlich und unbegründet halte, gleichwohl er gerne was spielen würde und eben nichts darf. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, deshalb regt mich das auch so auf. Der Junge nervt mich häufig, aber ich es freut mich dann doch, wenn ich ihm eine Freude machen kann. Ich sehe es auch so, dass die Eltern strenger sein müssen, umso mehr dürfen dann Großeltern und Onkel und Tanten auch mal etwas lockerer drauf sein. Ich hab meinem älteren Cousin bei Resident Evil und Metal Gear zugeschaut und durfte dann auch selbst ran. Das war immer auch was besonderes.

    Zitat Zitat
    dann wird dein Cousin gerade mal 12
    Er wird 13

  7. #7
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Dich hat es nicht geschockt, ich bin ein empfindlicheres Pflänzchen . Aber gut.
    Schräg ist, dass mir die Diskussion gerade eine Inspiration für's TofT bietet - der aktuelle Char verlangt mir in der Hinsicht echt alles ab. Ich wußte das vorher und wollte die Gratwanderung versuchen, aber es fällt mir wirklich schwer zu entscheiden, was ich meine Thalmor sagen und tun lassen will, ohne mich vor mir selbst zu ekeln^^.
    Ich bin Unkraut, das geht sowieso nicht kaputt.
    Inspiration ist immer gut. Egal, woher sie kommt.

    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Ich bin deshalb auch der Meinung, dass sich das in Zukunft ändern wird, wenn die Gamer von heute eben selbst Kinder bekommen und dann auch mit ihnen zusammen über die Spiele reden können.
    Ich habe meinen ersten PC mit 7 bekommen und seitdem zahlreiche Stunden am Rechner und an der Konsole verbracht.
    Sollte ich je Kinder haben, steht es ihnen frei, entweder ein soziales Leben zu führen oder wie ihr alter Herr ihre Jugend im Internet zu verbringen.
    Geschadet hat es mir wohl nicht. Im Gegenteil: Meine Zeit im Internet war das Beste, was mir hätte passieren können. Da steckt ne lange Geschichte dahinter.

  8. #8
    Zitat Zitat
    Ich habe meinen ersten PC mit 7 bekommen und seitdem zahlreiche Stunden am Rechner und an der Konsole verbracht.
    Sollte ich je Kinder haben, steht es ihnen frei, entweder ein soziales Leben zu führen oder wie ihr alter Herr ihre Jugend im Internet zu verbringen.
    Geschadet hat es mir wohl nicht. Im Gegenteil: Meine Zeit im Internet war das Beste, was mir hätte passieren können. Da steckt ne lange Geschichte dahinter.
    Lief bei mir ähnlich.

    Aber mal zu nem anderen Thema, weil ich mich vorhin mit jemanden darüber unterhalten hatte. Ich hatte mir mal wieder so ein Trinkpäckchen mit Schoko-Milch gekauft, was ich ganz gerne mal tue und bin dann damit im Raum aufgeschlagen und der erste Kommentar: Bäh! Es ging auch mal nicht um die Chemie da drin oder die böse Industrie sondern allein um die Tatsache so Milch, so fast pur zu trinken ^^ Ich hatte die Reaktion jetzt schon bei einigen Leuten. Ich hab dann auch mal gefragt, ob sie als Kinder denn auch keine Milch gemocht hätten. Das schon, aber jetzt fänden sie das Zeug nur noch eklig.

    Wie ist das bei euch. Trinkt ihr eigentlich noch Milch so pur oder zumindest mit irgendeinem Pulver reingemischt? Oder kommt ihr da auch nicht mehr so ran?

  9. #9

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Wie ist das bei euch. Trinkt ihr eigentlich noch Milch so pur oder zumindest mit irgendeinem Pulver reingemischt? Oder kommt ihr da auch nicht mehr so ran?
    Milch ist super - aber nur Pur oder als Kakao. Im Kaffee oder Tee ist die nur grässlich! Auch *verarbeitet* als Milchreis, Käse oder Eis ist Milch lecker!

    Leute die keine Milch oder Milchprodukte mögen kenne ich eigentlich gar nicht. Leute die keine Milch vertragen hingegen schon...

  10. #10
    Zitat Zitat von sims Beitrag anzeigen
    Leute die keine Milch oder Milchprodukte mögen kenne ich eigentlich gar nicht. Leute die keine Milch vertragen hingegen schon...
    Als Kind fand ich Milch richtig ekelig - Kakao war ok . Das hat sich dann irgendwann verloren.
    Milch pur trinke ich aber trotzdem seit Jahren schon nicht mehr, überhaupt wird das immer weniger mit den Milchprodukten, die ich so zu mir nehme. Ich mag gern Frischkäse, Feta, Mozzarella und Maasdamer, aber dann wirds schon rapide weniger. Schlagsahne ist am anderen Ende des Spektrums, die widert mich ziemlich an.

  11. #11
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Wie ist das bei euch. Trinkt ihr eigentlich noch Milch so pur oder zumindest mit irgendeinem Pulver reingemischt? Oder kommt ihr da auch nicht mehr so ran?
    Ausschließlich pur (ich mag kein Kakao/Schokolade), vorausgesetzt du meinst wirklich Milch mit >= 3,5% und nicht diesen Wasserersatz mit den 1,5. Letzterer ist wirklich zum abgewöhnen

  12. #12
    Zitat Zitat von Van Tommels Beitrag anzeigen
    Ausschließlich pur (ich mag kein Kakao/Schokolade), vorausgesetzt du meinst wirklich Milch mit >= 3,5% und nicht diesen Wasserersatz mit den 1,5. Letzterer ist wirklich zum abgewöhnen
    ...witzig, dass du es ansprichst: Brüderchen war im 2. Ausbildungsjahr auf einem Milchviehbetrieb und hat mich irgendwann erwischt, wie ich 1,5er Milch im Kühlschrank hatte. Wörtlich: "Bissu bekloppt? Wir bemühen uns, die Milch so fett wie möglich zu kriegen und du säufst diese Scheiße!"
    Ich schwör, ich hab nie wieder fettreduzierte Milch gekauft. Wobei, in letzter Zeit hab ich ohnehin keine Milch mehr gekauft, aber nach der Ansage gabs bei mir eine Weile tatsächlich nur die (auch schon reduzierte) 3,5er Milch^^.

  13. #13
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    "Bissu bekloppt? Wir bemühen uns, die Milch so fett wie möglich zu kriegen und du säufst diese Scheiße!"
    Stimmt ja auch; wer 1,5er trinkt kann auch gleich Wasser saufen, die schmeckt nach gar nix. Mit viel Fantasie vielleicht ein Hauch von Milch, aber ein Vergleich mit ner 3,5er ist wie Supernova und schwarzes Loch...

    Ne Zeitlang hab ich auch mal 4er im Handel gesehen, aber das lief dann wie mit allen Dingen, die mir schmecken und die ich gerne kaufe: Gingen aus dem Sortiment/wurden rausgenommen.

    Sidestory: Mit Wehmut denk ich noch heute an die Erdnuss-Riesen (also mit "Riesen" mein ich diese Schokoladen-Kaubonbons), die waren nur gefühlte 3 Wochen im Handel, danach nie wieder gesehen. Anscheinend hat die kein Schwein außer mir gekauft. Schande über euch alle!

  14. #14
    Zitat Zitat von Skyter 21 Beitrag anzeigen
    Ich habe lange Jahre sehr gerne Milch getrunken. In den letzten 3 oder 4 Jahren habe ich selten Milch getrunken und mittlerweile bin ich auf die "Ersatz-Milch" umgestiegen, da ich die Normale nicht mehr vertrage.
    Ich habe mal bei einem Freund Soja- und Getreidemilch probiert. Schmeckt auch. Geht zwar von "Milch" etwas weg, aber wenn ich da keine Milch erwarte, schmeckt es.
    Das ist wohl so wie mit Tofu. Wenn ich von Tofu erwarte, dass es 100% mein Steak ersetzt, werde ich enttäuscht.

    Zitat Zitat von Van Tommels Beitrag anzeigen
    Sidestory: Mit Wehmut denk ich noch heute an die Erdnuss-Riesen (also mit "Riesen" mein ich diese Schokoladen-Kaubonbons), die waren nur gefühlte 3 Wochen im Handel, danach nie wieder gesehen. Anscheinend hat die kein Schwein außer mir gekauft. Schande über euch alle!
    Diese Riesen?
    Die waren so ultramegasuperlecker! *.*

  15. #15

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Morgähn...
    *Kaffee und Tee koch*

    Beste Milch ist übrigens noch immer die, die man frisch von der Kuh bekommt. Lecker!

    Zitat Zitat von Dauganor Beitrag anzeigen
    Ich habe mal bei einem Freund Soja- und Getreidemilch probiert. Schmeckt auch. Geht zwar von "Milch" etwas weg, aber wenn ich da keine Milch erwarte, schmeckt es.
    Das ist wohl so wie mit Tofu. Wenn ich von Tofu erwarte, dass es 100% mein Steak ersetzt, werde ich enttäuscht.
    Ich kann mir nicht vorstellen das etwas so gut schmecken kann wie das Original. Kuh Milch ist und bleibt das Bestes - ebenso wie Fleisch von Kuh, Schwein und Co. Da kann kein Ersatzzeug mithalten!
    Tofu schmeckt wie ausgetrocknette Gummibären ohne Geschmack.

    Zitat Zitat von Skyter
    Kino, den neusten Tribute von Panem Film gucken.
    Ich hab mir eigentlich geschworen das ich diesmal zuerst die Filme anschaue und danach die Bücher lese... aber ich kann sicher nicht widerstehen und werde die Bücher noch vor den Filmen verschlingen.
    Hast du das Buch vor dem Film gelesen? Würde erklären warum dir der Film nicht so gut gefallen hat.
    Blöderweise kann ich mir den Film nicht im Kino anschaun weil ich bis jetzt noch nicht dazu gekommen bin den zweiten Teil zu sehen... gibts den schon auf DVD?

  16. #16
    Zitat Zitat von Dauganor Beitrag anzeigen
    Diese Riesen?
    Die waren so ultramegasuperlecker! *.*
    Wahrscheinlich steh ich grad auf dem Schlauch, aber ich versteh die Metapher bzgl des Links nicht wirklich (oder war da der falsche Link im Zwischenspeicher?)

    Zitat Zitat von sims Beitrag anzeigen
    Beste Milch ist übrigens noch immer die, die man frisch von der Kuh bekommt. Lecker!
    *sign* da war die 4er eben schon ziemlich nah dran, aber ohne Kuh im Garten komm ich da nunmal nur noch über Umwege ran

    @Bücher_vs_Filme:
    Bücher sind meistens besser als die Filme. Betonung auf "Meistens", denn ich hatte auch schon Filme, die waren besser als das (schon sehr gute) Buch. "The Green Mile" zum Beispiel. Erstklassiger Film, definitiv besser als das Buch o_o

  17. #17
    Zitat Zitat von sims Beitrag anzeigen
    Ich kann mir nicht vorstellen das etwas so gut schmecken kann wie das Original. Kuh Milch ist und bleibt das Bestes - ebenso wie Fleisch von Kuh, Schwein und Co. Da kann kein Ersatzzeug mithalten!
    Wieso eigentlich Ersatz? Reis- oder Sojamilch kommen überhaupt nicht aus einer Kuh, sind folglich völlig andere Produkte. Ich find dieses ewige gegeneinander ausspielen blöd, statt sich über die Vielfalt zu freuen .

  18. #18
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Wie ist das bei euch. Trinkt ihr eigentlich noch Milch so pur oder zumindest mit irgendeinem Pulver reingemischt? Oder kommt ihr da auch nicht mehr so ran?
    Sowohl pur als auch mal als Schokoladengetränk. Sei es nun mit Kakaopulver oder tatsächlich mit darin geschmolzener Vollmilchschokolade dank auf dem Herd erhitzter Milch.
    Milch ist einfach super. Grundsätzlich.

  19. #19
    Moin Taverne,
    ich bin jetzt schon froh wenn die Woche vorbei ist. Die Stundenplan bombadiert einen momentan mit Verwaltungsrecht, ich kanns echt nicht mehr sehen geschweige denn hören. Allein am Donnerstag und Freitag besteht unser Plan zu über 50% Verwaltungsrecht und dazu noch Freitags die letzten 4 Stunden.

    Heute war ich mit etwa 10 Leuten aus dem Kurs ins Kino, den neusten Tribute von Panem Film gucken. Der Film war jetzt auch nicht das Feuerwerk (was ich auch gar nicht erwartet hatte), aber ich wurde trotzdem gut unterhalten. Scheinbar wird es Mode die letzte Buchverfilmung aufzuspalten und anstatt einem Film, zwei Filme zu machen. Das ist meiner Meinung nach nur gerechtfertigt, wenn das Buch entsprechend umfangreich/komplex ist.
    Der nächste Kino-Besuch ist auch bereits im Kalender vorgemerkt: Der letzte Film der Hobbit-Triologie kommt am 10. bzw 12. Dezember in die Kinos. Da ich für die Filme eine gewisse Schwäche habe, werde ich mir den Schinken auch noch antun, egal wie gut oder schlecht er schlussendlich sein wird.^^
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Wie ist das bei euch. Trinkt ihr eigentlich noch Milch so pur oder zumindest mit irgendeinem Pulver reingemischt? Oder kommt ihr da auch nicht mehr so ran?
    Ich habe lange Jahre sehr gerne Milch getrunken. In den letzten 3 oder 4 Jahren habe ich selten Milch getrunken und mittlerweile bin ich auf die "Ersatz-Milch" umgestiegen, da ich die Normale nicht mehr vertrage.

  20. #20
    Servus,

    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    Wie ist das bei euch. Trinkt ihr eigentlich noch Milch so pur oder zumindest mit irgendeinem Pulver reingemischt? Oder kommt ihr da auch nicht mehr so ran?
    Also Milch pur find ich auch eklig, teils weil ichs nicht (mehr) vertrage, aber auch als ichs noch vertragen habe und ~5 Cappuchino am Tag gesüffelt hab in der Arbeit mochte ichs pur irgendwie nicht (Auch nicht mit irgendwelchen Pulvern). In Form von Eis oder Joghurt allerdings schon. Keine Ahnung warum ich Milch an sich eklig fand damals. Ab und an hab ich ein Glas getrunken, aber mehr nicht.
    Inzwischen bin ich bei Kokosmilch im Kaffee, Sojamilch fand ich auch schon immer ekelhaft, sowohl von der Konsistenz als auch vom Geschmack, genauso wie Sojajoghurt. Wobeis da inzwischen auch besseren gibt, aber so vor 10 Jahren war der noch echt ekelhaft. Soja (wie auch den ganzen Rest an Getreide/Hülsenfrüchte --> http://de.wikipedia.org/wiki/Phytins%C3%A4ure) lass ich seit gut drei Monaten eh weg, wobei mir Soja im speziellen immer schon irgendwie suspekt war. Ab und an Tofu im Gemüse war ok, aber ich hätte nicht unbedingt ein ganzes Stück als Schnitzelersatz gegessen und vor allem nicht jeden Tag.

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