Meine letzten beiden Kinobesuche waren diese: Captain America - Winter Solider
Ich hatte ja wirklich meine Zweifel, ob nach dem Avengers-Film eine halbwegs interessante und spannende Geschichte mit dem Cap in der Gegenwart erzählt werden kann. Er mag zwar der erste der Avengers sein, ist aber eben doch ein Relikt der Vergangenheit. Wie soll das im Soloflug ohne seine Hero-Buddys, denen er Anweisungen geben kann, klappen?
"Winter Solider" zeigt es meiner Meinung nach ziemlich gut. Neben den Auswirkungen, die die Aktion aus dem Avengers-Film nach sich gezogen hat (massives Aufrüsten von S.H.I.E.L.D. zur Abwehr von interplanetarischen Bedrohungen) und ein wenig Charakterbildung (Stichwort: Black Widdow) wird hier auch ein interessanter Bogen zum ersten Film geschlagen. Die Geschichte ist schon fast mehr Thriller als Superhelden-Film und das macht ihn meiner Ansicht nach richtig, richtig gut. Ein wenig schade ist nur, dass sie Hawk Eye nach nur ein paar Auftritten und dem Avengers-Film gegen Falcon getauscht haben. Aber nun gut, Schwund ist überall. Wird bei Erscheinen sofort der heimischen Sammlung hinzugefügt.
Ah ja: "The Return of the first Avenger" ist mal der dümmste und fehlleitenste Untertitel, den man sich für den Film hätte ausdenken können.
The Amazing Spider-Man - Rise of Electro
Ähnlich wie Knuckles fand ich den Film ganz große Klasse.
Dabei gefielen mir nicht einmal die Entstehungen von Electro und dem Green Goblin (und Rhino ganz am Ende) und die Kämpfe mit diesen Schurken am besten, sondern die zwischenmenschlichen Passagen. Die Entwicklung von Peter Parker, der mit dem Versprechen gegenüber Gwens Vater mit sich und seiner Beziehung hadert, Gwen selbst, die diesen Eierschalenlauf nicht ewig mitmachen will oder auch der in diesem Film neu eingeführte Charakter von Harry Osborn und dessen Beziehungen zu seinem Vater und Peter Parker. Das alles hat so wunderbar ineinander gegriffen und dem Film seine eigene Dynamik verpasst. Richtig schön deutlich wurde eben auch Gwens Rolle als das Zünglein an der Waage bei Peters Entscheidungen. Gerade diesen Teil fand ich super umgesetzt. Die Besetzung (Jamie Foxx war als Max/Electro wirklich genial!) und der echt geile Soundtrack haben den Film für mich dann vollends rund gemacht. Ich bin vollends zufrieden
Ja, ich glaube ihr könntet einen eigenen Archer-Thread gebrauchen ^^ Oder halt in den Cartoon-Thread, auch wenn das nur so zu drei Vierteln dort reinpasst.
Zitat von Simon
Die Entwicklung von Peter Parker, der mit dem Versprechen gegenüber Gwens Vater mit sich und seiner Beziehung hadert
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Indem er Wahnvorstellungen bekommt und überall den Geist von dem Typen in Menschenansammlungen sieht o_O? Ich dachte mir nur so come on, Film, wir habens kapiert... fand das zu dick aufgetragen und zu übertrieben dargestellt, als würden die Autoren dem Publikum nicht ohne zusätzliche Visualisierung zutrauen, zu verstehen, was in Peter Parker vorgeht. Wenn sie das einmal gebracht hätten, wäre es ja noch okay gewesen, aber diese Einbildung von dem Vater taucht afair mindestens drei Mal im Film auf, wenn nicht häufiger. Hat mich ziemlich gestört.
Zitat
Gwen selbst, die diesen Eierschalenlauf nicht ewig mitmachen will
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... und sich erstmal trennt, aber es dann doch irgendwie geil findet, von Spider-Man gestalkt zu werden. Wie gesagt, Twilight-Niveau.
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Richtig schön deutlich wurde eben auch Gwens Rolle als das Zünglein an der Waage bei Peters Entscheidungen. Gerade diesen Teil fand ich super umgesetzt.
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Hmm. Das wurde onscreen zwar so gesagt, aber ich kann mich an keine Situation erinnern, wo das in diesem Film effektiv in der Handlung vorgekommen wäre oder eine Rolle gespielt hätte. Nichtmal bei der Sache am Ende, denn als sie einmal da war, hatte Peter schon keine Wahl mehr. Könnte sein, dass es im ersten Teil mal vorgekommen ist, das liegt für mich zu lange zurück, aber ansonsten finde ich es immer etwas billig, nur von den zwischenmenschlichen Beziehungen und Konstellationen zu labern, sie aber nicht auch als relevant zu zeigen (nur weil Person A zu Person B sagt, dass sie auf ihn angewiesen sei oder sie viel zusammen erlebt hätten, habe ich als Zuschauer noch lange nicht automatisch das Gefühl, dass dem tatsächlich so ist). Mir kam es eher so vor, als ob Gwen Peter total verwirrt, anstatt ihm bei Entscheidungsfindungen zu helfen. Im Film labern sie ja auch ständig nur über sich, aber nicht zum Beispiel darüber, was Peter über seinen Vater herauszufinden versucht, über Max, über Tante May usw. usf.
Zitat
Die Besetzung (Jamie Foxx war als Max/Electro wirklich genial!) und der echt geile Soundtrack haben den Film für mich dann vollends rund gemacht.
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Ich glaub ich bin einer von den wenigen, die das Gefühl haben, dass es seit dem Reboot eher an Stars fehlt. Ich mein, bei den Hauptrollen merkt man es schon etwas, kann aber mit der nachrückenden jungen Schauspielergeneration auch täuschen ^^ Aber ein James Franco hatte für mich viel mehr Klasse als Dane DeHaan, und das liegt nicht bloß an dem bekannteren Namen. Jamie Foxx mag ich sehr gerne, aber hier hat er nicht viel aus der schlecht geschriebenen Rolle (Motivation von Electro?) herausholen können. Paul Giamatti wurde hingegen völlig verschwendet, aber okay, das sollte wohl schätzungsweise auch nur als Einführung für die kommenden Ableger und Sequels dienen. Der Hass vom Green Goblin auf Spider-Man war ebenfalls vollkommen irrational.
Ach ja, noch ein imho heftiges Logik-Loch, das mich genervt hat: Woher weiß Gwen vor dem Finale, was sie in dem Kraftwerk zu tun hat? Deus ex Machina? Sie sagt es ja sogar noch extra. Dabei ist sie nur irgendeine verdammte, unbedeutende Praktikantin! Das ist mir schon im ersten Teil aufgefallen, wo sie bei OsCorp irgendwie überall Zutritt hatte. Ich glaub niemand von den Leuten, die sich das ausgedacht haben, ist schonmal in einer echten Forschungseinrichtung/Institut oder einem echten Kraftwerk gewesen. Ich bin ja bereit, vieles zu glauben, auch weil man gerade bei Geschichten mit fantasylastigen Elementen nicht alles filmisch einwandfrei umsetzen kann. Aber das da war einfach nur lazy-convenient random Storytelling.
Ich hab die Archer-Posts mal in den Cartoon-Thread geschoben. Wenn ihr nen eigenen Thread wollt, mach jemand den Startpost auf. Byders Post hab ich hier gelassen.
Und lalalalalalalala, ich lese keine Spider-Man-Spoiler (bis heute abend). Nachdem Knuckles ja sowieso schon heftig gespoilert hat hier. ;(
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Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ... Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D
Vielleicht brauchen wir dann bald auch einen "Erstaunlicher Spinnenmann 2: Anstieg von Elektro"-Thread ^^
Zitat von La Cipolla
Ich hab die Archer-Posts mal in den Cartoon-Thread geschoben. Wenn ihr nen eigenen Thread wollt, mach jemand den Startpost auf. Byders Post hab ich hier gelassen.
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Ich glaub die kurzen Beiträge von Byder und Andrei bezogen sich auch auf die Serie, die hast du vergessen *g*
Jo, danke für den Hinweis, jetzt sollte es stimmen.
Und gleich noch Spider-Man verschieben. *das Leben ist hart*
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Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ... Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D
Hab letztens nen älteren Film geguckt. Hoffe das passt hier auch rein. Verstehe den Thread mal so als allgemeinen Talkthread zu allen Filmen und/ oder Serien, die man selber gerade geguckt hat und nicht zur zu aktuellem Kram.
Gut, so alt war er dann doch nicht. Im TV gesehen, dass das kommt, aber TV gucke ich nicht. Habe dann auf andere Quellen zurückgegriffen, da es interessant klang.
Bin ja kein Fan von irgendwelchen normalen und langweiligen US-Filmen von der Massenproduktion. Aber das mir immer gut gefält ist, wenn die dort Filme machen, die in einer früheren Zeit der USA spielen. Können die logischerweise recht gut, da es ja bei ihnen ist.
Es geht um: There Will Be Blood. Ende fand ich jetzt nicht so berauschend. Eli - den verrückten Priester - auch nicht so. Solche Chars mag ich nicht besonders. Daniel Plainview war aber recht gut. Und da er der Hauptcharakter war hat mich der Film recht gut unterhalten. Trotz langer Dauer kam er mir gar nicht so lange vor(was ein gutes Zeichen ist - sonst wäre er ja langweilig gewesen). War dann doch recht zufrieden. Und einige coole Szenen gab es ja schon. Bei einer Sache war mir natürlich sofort klar, dass ich was finde, wenn ich danach google:
Ich mag Animationsfilme.
Ich mag Anime.
Ich mag vor allem die Heftig-und-deftig-Sparte von Anime.
Ich mag Action.
Und ich mag Film Noir.
Also, nicht unbedingt Film Noir. Aber halt Noir. Also, Noir mag ich auch, aber Filme aus dem Genre Film Noir mag ich halt auch auch. Auch
Film Noir versucht, all diese Sachen in sich zu vereinen und scheitert dabei auf derart spektakuläre Art und Weise, das man den Machern (die danach nie wieder irgendwas gemacht haben) auf die Schulter klopfen und "Gut gemacht." sagen möchte, nachdem man sich das Pipi aus den Augen gewischt hat. Film Noir ist ein Lower Budget-Indie-Animationsfilm aus dem Jahre 2007, gemacht von Leuten die danach nie wieder irgendwas gemacht haben. Abgesehen davon dass das Ding einen absolut generischen Titel hat, der bereits furchtbares vermuten lässt (das Furchtbare das sich zum größten Teil nebenbei erwähnt bewahrheitet ), ist das Bemerkenswerteste an Film Noir einfach die Tatsache, dass Film Noir überhaupt existiert. Die Idee ist an und für sich derbe cool, ebenso ist die Optik - auch wenn sie sehr stark an Sin City erinnert in vielen Einstellungen - an und für sich gut gelungen und ich bin einfach ein Sucker für Jazz- und Blues-Soundtracks. Die Noir-Atmosphäre kommt rüber, so ist's nicht. Wo der Film allerdings mit Anlauf gegen die Wand rennt ist in der plot- und animationstechnischen Ausführung. Man merkt eindeutig, dass die Macher (die danach nie wieder irgendwas gemacht haben) sehr viel Zeit und Arbeit in das Projekt investiert haben und eine Geschichte erzählen wollten, die weit außerhalb ihres Budgets und ihrer Fähigkeiten war. Somit qualifiziert sich Film Noir absolut für einen der vorderen Plätze in der Liga der gut-schlechten Filme. Soviel Amibition für so einen Murks <3
Das Problem ist, dass ich in Text schlecht widerspiegeln kann wie ich über Film Noir denke, also belasse ich es dabei, dass man das Ding einfach mal sehen muss für...
... die albernsten animierten Sex- und Actionszenen seit Word's Worth und Kite.
... übelst "deepe" Mono- und Dialoge über Amnesie und den Sinn des Lebens.
... Editing aus der Hölle.
... die käsigste Sex-Saxophon-Musik der Welt.
... den behindertsten Storytwist seit The Village.
... den behindertsten Kopfschuss aller Zeiten.
... den (awesome-)behindertsten Einsatz eines Granatwerfers seit Tragic Hero.
Oh. Oh, der Film ist in einigen Teilen so wunderbar behindert Und wenn er nicht behindert ist, ist er einfach sehr, sehr schräg. Alles in allem eine Schlock-Spaßgranate erster Güteklasse mit einer (leider viel zu) guten deutschen Synchro
Gestern Die Drei Musketiere (2011) im TV gesehen und OMG, there's so much FAIL in that movie... Und dabei reite ich nichtmal darauf herum, dass es sich historisch um den ultimativen campy Schwachsinn handelt bzw. mit der Romanvorlage nur noch sehr lose etwas zu tun hat. Paul W. S. Anderson ist einfach kein guter Regisseur, und seine Frau Milla Jovovich einfach keine gute Schauspielerin. Dazu dann ein wulstiger Cast von zig unbedeutenden und langweiligen Charakteren und Plotpoints, die einem kaum mehr ein müdes Lächeln ins Gesicht bringen können. Und ganz ganz böse over-produced mit unendlich vielen bunten Farben, unglaubwürdigen CGI-Effekten (die oft nur wegen dem 3D-Cash-in da sind und so aussehen) und ausufernd-lächerlichen Kostümen. Da will einfach nicht das nötige Abenteuer-Feeling aufkommen, das unter anderem die zig früheren Adaptionen des Stoffes besser gemacht hat. Nee danke, so eine Videospiele-Ästhetik hat Alexandre Dumas nicht verdient. Die Musik von Paul Haslinger, einem österreichischen Komponisten, von dem man zu recht noch nicht viel gehört hat, wirkt stellenweise wie ein extrem billiger Fluch der Karibik-Abklatsch. Außerdem schade (wenn auch typisch deutsch, da wohl das Budget klein gehalten werden musste), dass nicht on-location in Frankreich sondern praktisch ausschließlich in Bayern gedreht worden ist.
Alles in allem Lebenszeitverschwendung, die derzeit 23% auf Rotten Tomatoes sind völlig berechtigt und auch ich würde auf keinen Fall mehr als 3/10 Punkte für diese filmische Unfähigkeit vergeben.
Gestern Die Drei Musketiere (2011) im TV gesehen und OMG, there's so much FAIL in that movie... Und dabei reite ich nichtmal darauf herum, dass es sich historisch um den ultimativen campy Schwachsinn handelt bzw. mit der Romanvorlage nur noch sehr lose etwas zu tun hat. Paul W. S. Anderson ist einfach kein guter Regisseur, und seine Frau Milla Jovovich einfach keine gute Schauspielerin. Dazu dann ein wulstiger Cast von zig unbedeutenden und langweiligen Charakteren und Plotpoints, die einem kaum mehr ein müdes Lächeln ins Gesicht bringen können. Und ganz ganz böse over-produced mit unendlich vielen bunten Farben, unglaubwürdigen CGI-Effekten (die oft nur wegen dem 3D-Cash-in da sind und so aussehen) und ausufernd-lächerlichen Kostümen. Da will einfach nicht das nötige Abenteuer-Feeling aufkommen, das unter anderem die zig früheren Adaptionen des Stoffes besser gemacht hat. Nee danke, so eine Videospiele-Ästhetik hat Alexandre Dumas nicht verdient. Die Musik von Paul Haslinger, einem österreichischen Komponisten, von dem man zu recht noch nicht viel gehört hat, wirkt stellenweise wie ein extrem billiger Fluch der Karibik-Abklatsch. Außerdem schade (wenn auch typisch deutsch, da wohl das Budget klein gehalten werden musste), dass nicht on-location in Frankreich sondern praktisch ausschließlich in Bayern gedreht worden ist.
Alles in allem Lebenszeitverschwendung, die derzeit 23% auf Rotten Tomatoes sind völlig berechtigt und auch ich würde auf keinen Fall mehr als 3/10 Punkte für diese filmische Unfähigkeit vergeben.
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Auch gesehen und kann ich nur unterstreichen. Ich frag mich mit welchem Trick sie Christoph Waltz in den Film bekommen haben. jedenfalls sieht man diesem aber auch zu jeder Sekunde an, dass er so gaaar keinen Bock auf den Film hat. Gleiches gilt für Mad Mikkelsen und Ray Stevenson. Alle drei eigtl echt gute Schauspieler.
Auch gesehen und kann ich nur unterstreichen. Ich frag mich mit welchem Trick sie Christoph Waltz in den Film bekommen haben. jedenfalls sieht man diesem aber auch zu jeder Sekunde an, dass er so gaaar keinen Bock auf den Film hat. Gleiches gilt für Mad Mikkelsen und Ray Stevenson. Alle drei eigtl echt gute Schauspieler.
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Ja, da haben einige talentierte gute Leute mitgemacht, die der Film eigentlich gar nicht verdient hat. Andere dagegen... Logan Lerman als nervig-vorlauter Bengel-D'Artagnan ging mal gar nicht! Schlimm wars auch, wenn das Drehbuch verzweifelt versucht hat, amüsant zu sein. Und Luftschiffe liebe ich sonst ja außerordentlich, aber hier muss selbst ich als Enthusiast sagen, dass sie völlig fehl am Platze waren und man besser darauf verzichtet hätte, denn bereichern tun sie die dünne Handlung nicht, sondern dienen nur als Überholspur auf dem Weg zu mehr überflüssigem Bombast, mit dem sich das Endprodukt besser vermarkten lässt.
Ich habe die Blu-ray damals zum neuen TV dazubekommen. Während des Films bin ich zweimal eingeschlafen, der Film hatte den Anspruch und die Interessantheit eines Michael-Bay Transformers... Austauschbar und langweilig, keine Hintergründe. Es gibt auch gute Mantel- und Degenfilme, aber bei dem Film musste ich mich tausendmal fragen, ob ich damals das richtige Buch gelesen habe...
Aber the most annoying point was für mich: WTF Bamberg!!! Die Seine-Insel wich dem Domberg, das gotische Notre Dame einem romanischen Dom mit vier Türmen (Kaiserdom) oder wenn man etwas höher schaut sieht man die Michaelskirche. Zudem wurde das alte Bamberger Rathaus als Stadttor über die Pe... ähm... Seine ähm ja... Die ganzen Totalen zeigen eindeutig... BÄMMBERG.
In Frankreich gibt es wesentlich mehr Städte, welche an ein barockes Paris erinnern. Selbst Strassbourg im Elsass. Liegt auch an einem Fluss und dazu kommt, dass die Kathedralen in Frankreich auch oftmals sehr aussehen wie Notre Dame... Aber wer weiß, vielleicht musste man ja eine oberfränkische Filmförderung abgreifen.
Bereits am Mittwoch habe ich mir die Vorpremiere zu X-Men: Days of Future Past angeschaut und ich muss sagen, dass ich gut unterhalten wurde.
Was mich überrascht hat, war die geringe Anzahl an Mutanten in der kompletten Story (vom Anfang und vom Ende abgesehen). Wer sich den Film anschauen will, sollte übrigens bis nach den Credits warten, denn welch Überraschung... es kommt noch eine Szene.
Und noch etwas zum "Ende" (also das vor dem Credits):
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Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
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Live Today, Love Tomorrow, Unite Forever.