Kann ich gut verstehn. Trotzdem würde ich persönlich dem Film schon noch ein paar Prozentpunkte mehr zugestehen als die 30% auf Rottentomatoes ^^ Aber dann widerum hat der alte Stallone Judge Dredd dort ja auch nur krass-schlechte 18%, und während das mit Sicherheit kein guter Film war, fand ich den doch wunderbar unterhaltsam in all seiner campy Cheesiness und 90er-Charme
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Den Stallone-Dredd fand ich auch gut, sogar so gut, dass er in meine BD-Sammlung gewandert ist. War aber rückwirkend wirklich auf die nostalgische Verklärung zurückzuführen. Gerade nach dem Remake Dredd wirkt er arg albern, teilweise sogar etwas dämlich. Der Film trumpft nicht gerade mit den besten Darstellern auf und hat gerade aufgrund seiner Comic-Herkunft den ein oder anderen übertriebenen Charakter zu viel, z.B. diesen beknackten Outback-Kannibalen mit dem Gewalt-Dimer auf der Metallstirn. Ich mein: "What??" Oo Aber gut, er hat wirklich einen gewissen Unterhaltungswert und hatte für mich - zumindest damals - auch eine toll ausgestattete, trostlose Zukunftsversion zu bieten mit einigen coolen One-Linern vom Vorzeige-Judge. Stallones Demolition Man ist da definitiv besser gealtert und aufgrund seiner Parodie einer (vermeintlich) gewaltfreien Gesellschaft ("Sanfte Grüße, was sind ihre Extreme?" ) heute noch einen netten Abend wert. Judge Dredd ist aber ein gutes Beispiel, wo das Remake wesentlich besser funktioniert hat. Hach, ich würde Urban gern noch einmal in die Rolle schlüpfen sehen.
Darüberhinaus: Ich würde auf derlei Internet-Rankingplattformen gar nicht so viel geben. Hab es schon oft genug erlebt, dass mir stark kritisierte Filme wirklich gut gefallen haben. Wohingegen es auch Beispiele gab, wo vermeintlich gute Filme für mich Totalkatastrophen waren. Speziell im Wertungsmittelfeld. Wobei: Die imdb-Wertung ist für mich greifbar, da kann ich oft sagen: "Joa, dass ist eine 6 von 10".Bei Rottentomatoes irritieren mich des Öfteren diese niedrigen Prozentwertungen. Daher funktioniert das Rottentomatoes-Ranking für mich nicht als Wertungs-indikator. Davon ab, wenn ich einen Film sehen will schaue ich ihn mir auch meistens an, unabhängig von der Wertung. Gerade heutzutage ist es ja kein Problem mehr, legal, schnell und günstig an die neusten Filme zu kommen. Der klassische Weg zur Videothek, Video on Demand auf den diversen Plattformen oder halt der Schnapper im Saturn um die Ecke oder bei Amazon und Co. Alles gute und günstige Alternativen zum mittlerweile teuer gewordenen Gang ins Kino. Total Recall wollte ich so oder so sehen, da hätte mich auch keine Internetmeinung von abbringen können. Schon gar keine kumulierten Werte. Hätte ja auch gut gehen können. ^^
Robocop werde ich mir aber definitiv mal gönnen. Gerade die neu aufgelegte Uncut-Version auf BD hat es mir angetan, im Paket mit dem Remake = ein hoffentlich spassiger Abend. Generell wollte ich mal ein paar Original/Remake- oder Stiefzwilling-Abende (gemeint sind "ähnliche" Filme, die im selben Zeitraum erschienen sind, z.B. Armageddon/Deep Impact) durchziehen. Technik im Wandel, Mut zur Veränderung, Spiel mit den Erwartungen. Gerade im Remake-Bereich dürften sich da ein paar gute Kombinationen ergeben.
Den Stallone-Dredd fand ich auch gut, sogar so gut, dass er in meine BD-Sammlung gewandert ist. War aber rückwirkend wirklich auf die nostalgische Verklärung zurückzuführen.
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Dito Und Demolition Man habe ich auch hier, hehe.
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Judge Dredd ist aber ein gutes Beispiel, wo das Remake wesentlich besser funktioniert hat. Hach, ich würde Urban gern noch einmal in die Rolle schlüpfen sehen.
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Schande über mich, den habe ich noch immer nicht gesehen. Steht aber nach wie vor auf meiner Backlog-Merkliste als einer der letzten von 2012. Ist ja auch kein Remake im engeren Sinne, sondern mehr eine weitere, unabhängige Verfilmung des Stoffes. Ja, schade dass der nicht wirklich erfolgreich gewesen ist, ich bin bei sowas ja immer für Franchise-Building.
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Darüberhinaus: Ich würde auf derlei Internet-Rankingplattformen gar nicht so viel geben. Hab es schon oft genug erlebt, dass mir stark kritisierte Filme wirklich gut gefallen haben. Wohingegen es auch Beispiele gab, wo vermeintlich gute Filme für mich Totalkatastrophen waren. Speziell im Wertungsmittelfeld. Wobei: Die imdb-Wertung ist für mich greifbar, da kann ich oft sagen: "Joa, dass ist eine 6 von 10".Bei Rottentomatoes irritieren mich des Öfteren diese niedrigen Prozentwertungen. Daher funktioniert das Rottentomatoes-Ranking für mich nicht als Wertungs-indikator. Davon ab, wenn ich einen Film sehen will schaue ich ihn mir auch meistens an, unabhängig von der Wertung. Gerade heutzutage ist es ja kein Problem mehr, legal, schnell und günstig an die neusten Filme zu kommen. Der klassische Weg zur Videothek, Video on Demand auf den diversen Plattformen oder halt der Schnapper im Saturn um die Ecke oder bei Amazon und Co. Alles gute und günstige Alternativen zum mittlerweile teuer gewordenen Gang ins Kino. Total Recall wollte ich so oder so sehen, da hätte mich auch keine Internetmeinung von abbringen können. Schon gar keine kumulierten Werte. Hätte ja auch gut gehen können. ^^
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Naja schon. Soo viel gebe ich auch nicht darauf, aber in Kombination mit Metacritic und der IMDb-Wertung kann das zumindest ein Indikator für die grobe Richtung sein. Schön bei Rotten Tomatoes ist zum Beispiel auch, dass es da getrennt von den professionellen Kritikern nochmal eine gesonderte Wertung der einfachen Zuschauer gibt, und die fällt gerade bei den stärker kritisierten Filmen oft etwas besser aus (oder manchmal auch erschreckend weit auseinanderliegend).
Wenn ich einen Film sehen möchte, dann schaue ich mir den auch an, jo. Aber an Wertungen mache ich nicht selten durchaus fest, ob mir ein Film den teuren Kino-Eintrittspreis wert ist oder ob ich lieber auf andere Gelegenheiten warte (zumindest bei den "Wackelkandidaten"). Und die kommt bei mir oft erst so zwei Jährchen später, weil ich bei Filmen, die mir nicht so wichtig sind, natürlich auch nicht soo intensiv dahinter her bin, die nachzuholen. Hab mir aber vorgenommen, das etwas zu verkürzen ^^
Gerade Dredd gesehen und joah, der war ziemlich gut. Nicht perfekt, aber hätte auf jeden Fall ein Sequel verdient. Die Hauptfigur haben sie toll getroffen, hätte mir nur noch ein paar mehr eiskalte Sprüche gewünscht (das hätte besonders ganz am Ende irgendwie gut getan anstelle einer gewöhnlichen Bestätigung). Normal mag ich Geschichten nicht so, die auf derart begrenztem Raum stattfinden, aber hier ging der kleine Rahmen durchaus in Ordnung, weil es ohnehin mehr als Charakterstudie zählt. Ist natürlich vor allem dem eher geringen Budget geschuldet, aus dem man auf diese Weise so viel rausgeholt hat wie es ging. Bin außerdem kein Fan von allzu krasser Gewaltdarstellung oder gar Torture-Porn, aber auch hier kam ich gut mit Dredd klar - gibt zwar einige heftige Szenen, doch man merkt, dass das wichtig für die Geschichte ist. Nicht unbedingt, weil es vordergründig die Handlung vorantreiben würde, aber weil es die Darstellung der Welt, in der diese stattfindet, so deutlich unterstreicht und untermauert und ohne käme das einfach nicht mehr glaubwürdig herüber. Etwas weniger hätte auch noch funktioniert, wirklich übertrieben haben sie damit aber niemals, obwohl es noch genug weitere Gelegenheiten gegeben hätte, insofern hat man sich hier eine gewisse Klasse bewahrt. Am besten gefallen hat mir natürlich Olivia Thirlbys telepathische Judge-Anfängerin Anderson als moralisches Zentrum des Films und emotionales Gegengewicht zu dem steinharten Brocken Dredd ^^ Die Musik war mit dem Elektro-Einschlag nicht ganz mein Geschmack aber passte immerhin sehr gut zum Setting. Mit den knapp anderthalb Stunden Laufzeit ein sehr kurzweiliges, unterhaltsames, hartes Filmchen.
How I Met Your Mother Season 8 & 9
Die Serie wurde immer mehr eine Qual für mich und ich bin froh, mit ihr durch zu sein. Vor 4 Jahren fing ich mit der Serie an und habe in der Zeit die ersten 4 Staffeln 2x gesehen, einfach weil sie so brilliant sind. Ähnlich wie bei Scrubs schaffte die Serie einfach den Wechsel zwischen Drama und Comedy. Über die Jahre nahm die Serie jedoch an Qualität ab und spätestens seit Staffel 7 ist die Serie nur noch etwas, was bei Mahlzeiten vor sich hindümpelt und einfach nur noch "nett" ist. Von einer überragenden Serie zu Unterhaltungskost. Würden mich die Hauptpersonen nicht interessieren, hätte ich die Serie auch irgendwann nicht mehr weitergeguckt.
Staffel 8 war noch okay, deutlich ärmere Kost als die frühere Staffeln, aber Season 9 war ja mal ein Totalausfall. Tut mir leid, aber es war einfach nicht mehr wirklich lustig. Es war auch nur noch minder unterhaltsam, die Serie wirkte arg gestreckt und ideenlos. Staffel 9 ist echt eine Willensprobe für mich gewesen.
Ich hab dann jetzt auch mal Maleficent gesehen, und ich fand den Film okay. Was vielleicht sogar ein kleinwenig über meinen Erwartungen lag und mich daher überrascht hat. Kein Highlight oder instant Classic, aber meiner Ansicht nach sicherlich deutlich besser als Alice im Wunderland, Oz und Snow White & Hans Man. Ich versuch das mal mit Pros und Cons zusammenzufassen.
Gelungen:
- Soundtrack by James Newton Howard. Hat mal wieder gezeigt was er kann, sehr schön. Hat einige Momente richtig emotional gemacht, die sonst in hoffnungslosem Kitsch untergegangen wären.
- Ich bin weiß der Soheil kein Fan von Angelina Jolie, aber selbst ich muss zugeben, dass sie ausgezeichnet in die Rolle passt. Isobelle Molloy als die junge Version von Maleficent hat mir am Anfang aber auch super gefallen, hätte gerne mehr von ihr gesehen.
- Kostüme, Make-up (diese Hörner...) und bei einigen Details und Szenen auch die Spezialeffekte und CGI-Gedöns (zu letzterem aber gleich mehr) haben für Stimmung und Atmosphäre gesorgt.
- Aurora war zwar ein einziges Positivitäts- und Naivitätsbündel, aber irgendwie fand ich Elle Fanning in der Rolle sympathisch (btw., genau genommen haben in dem einen Film vier verschiedene Menschen diesen einen Charakter gespielt *g*). In dem Zusammehang mochte ich es zum Teil auch, wie die Geschichte von der Vorlage abgewichen ist (der Prinz etc.).
- Bei Alice hat Linda Woolverton versagt, aber vielleicht liegt es ihr ja mehr, für Geschichten mit nur wenigen oder einzelnen Figuren zu schreiben? Es scheint fast so. Maleficent funktioniert jedenfalls und wirkt unterm Strich viel runder, was wohl auch daran liegt, dass der Film sich ganz auf die Titelfigur konzentriert und mit 97 Minuten auch nicht zu lang geht.
Vergeigt:
- So toll die Effekte bei einzelnen Charakteren und Hintergründen /dem Szenenbild auch waren, mich nervt dieser richtig dick aufgetragene CGI-Lack total. Stellenweise war es echt ähnlich schlimm wie bei Alice und Oz, wenn nicht schlimmer: Wann immer eine der Fantasiekreaturen aus dem Sumpfland mit Gesicht gezeigt wurde, sah das richtig billig und unglaubwürdig aus. Immerzu mit großen Kulleraugen und übertriebenen Bewegungen, fast wie aus einem Videospiel für Sechsjährige. Aber auch sonst fiel mir kaum ein Moment auf, der nicht massiv digital nachbearbeitet worden ist und keine offensichtlichen Greenscreen-Elemente hatte. Die Illusion geht mir dabei irgendwie total flöten. Wir habe hier eine Charakterstudie, da sollten solche Punkte nur Nuancen setzen und nicht permanent ablenken.
- Erzählerin aus dem Off. An sich wäre das ja völlig in Ordnung, aber nicht für praktisch die ganze erste Hälfte des Films (und dann zum Ende nochmal kurz). Hätte man das nicht auch mit ein paar mehr clever geschriebenen Dialogen rüberbringen können?
- Bei der Sache mit Maleficent selbst muss ich Loki irgendwie weitgehend zustimmen: Wenigstens bei den Basics hätte ich mir gewünscht, dass sie sich enger an die Vorlagen halten (sowohl die Märchen als auch der hauseigene Animationsfilm). Auch wenn es so wie es ist irgendwie funktioniert hat, hätte der Film massiv davon profitiert, Maleficent ein bisschen fieser und edgier zu machen. Hier geht die ja genau genommen gar nicht mehr als Bösewicht oder Antiheld durch. Vielleicht verraten und missverstanden, aber im Grunde bis auf den einen zentralen Ausrutscher der klassischen Story bei der Taufe die ganze Zeit über "nett". Zu nett. Denn als Antagonist taugt der König ebensowenig sonderlich viel.
- Ähnliches gilt auch für das Ende. Nicht nur war das Finale irgendwie etwas enttäuschend, der Schluss ist auch brutal verkitscht worden. Hier fehlte die Durchsetzung des Konzeptes in letzter Konsequenz. Auch ich hatte im Vorfeld gehört, dass es das Märchen aus der Sicht des Bösewichts sei, aber so richtig stimmt das ja nun nicht. Revisionistisch hin oder her, sie können ja gerne was ändern, aber ein paar Sachen habe ich da doch ziemlich vermisst. Erst recht wenn sie so viel Potential für zusätzliches Drama bieten.
- Die Feen-Tanten. OMG waren die nervig! Ich habe jeden Moment gehasst, in dem die vorkamen. Der oben erwähnte CGI-Kritikpunkt kommt noch hinzu, die draufkopierten Gesichter ihrer "kleinen Formen" waren bei denen so gruseliges Uncanny Valley wie ich es schon lange nicht mehr gesehen habe!
- Logiklücken, Märchenlogik... Okay, hier will ich mich nicht zu sehr aufregen, das geht schon weitgehend in Ordnung. Aber manches davon hätte man besser lösen können und sorgt bei mir im Kino dann schon für einiges Stirnrunzeln. Warum die Tochter wegschicken in die Wildnis/den Wald, wo jeder hinkann und der gewiss viel gefährlicher ist als das Schloss und außerdem allem Anschein nach auch noch näher an den Feensümpfen dran? 16 Jahre und nicht ein Besuch ^^ ? Wozu die Geheimnistuerei? Und warum stehn da noch so viele Spinnräder im Keller? Ich dachte die wären alle vernichtet worden?
Ansonsten, warum hat man die Figur und den Film in Deutschland eigentlich nicht Malefiz genannt? Unter dem Namen kannte ich den Disney-Charakter. Habe Maleficent übrigens in 2D gesehen und bin sehr glücklich darüber. Glaube nicht, dass 3D hier irgendwas gebracht hätte (die durchaus schönen Flugszenen dauern nur wenige Sekunden). Um die 40 Sekunden, die in der deutschen Kinoversion geschnitten wurden um die Altersfreigabe zu bekommen, fühle ich mich allerdings betrogen. Davon lese ich erst jetzt >_> Ahso, und die thinly disguised rape-allegory fand ich als Plot-Device durchaus legitim.
- So toll die Effekte bei einzelnen Charakteren und Hintergründen /dem Szenenbild auch waren, mich nervt dieser richtig dick aufgetragene CGI-Lack total. Stellenweise war es echt ähnlich schlimm wie bei Alice und Oz, wenn nicht schlimmer: Wann immer eine der Fantasiekreaturen aus dem Sumpfland mit Gesicht gezeigt wurde, sah das richtig billig und unglaubwürdig aus. Immerzu mit großen Kulleraugen und übertriebenen Bewegungen, fast wie aus einem Videospiel für Sechsjährige. Aber auch sonst fiel mir kaum ein Moment auf, der nicht massiv digital nachbearbeitet worden ist und keine offensichtlichen Greenscreen-Elemente hatte. Die Illusion geht mir dabei irgendwie total flöten.
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- Die Feen-Tanten. OMG waren die nervig! Ich habe jeden Moment gehasst, in dem die vorkamen. Der oben erwähnte CGI-Kritikpunkt kommt noch hinzu, die draufkopierten Gesichter ihrer "kleinen Formen" waren bei denen so gruseliges Uncanny Valley wie ich es schon lange nicht mehr gesehen habe!
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Falls sich jemand nicht so viel darunter vorstellen kann, hier nochmal kurz anschaulich, was ich damit gemeint habe...
Ekel-Grusel-Uncanny Valley Effekt:
Billige CGI Kinder-Videospiel-Knuddelfiguren, die in Live-Action nichts zu suchen haben:
Phänomenaler Film. Thread folgt bald, bin noch ganz durcheinander. Echt eine Schande mit dem deutschen Verleih, da kommt einer der interessantestes Filme nicht ins Kino. Habe echt noch nichts vergleichbares (wahrscheinlich auch besseres) in diesem Jahr gesehen.
Phänomenaler Film. Thread folgt bald, bin noch ganz durcheinander. Echt eine Schande mit dem deutschen Verleih, da kommt einer der interessantestes Filme nicht ins Kino. Habe echt noch nichts vergleichbares (wahrscheinlich auch besseres) in diesem Jahr gesehen.
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Waaas, der kommt nicht ins Kino?! Ich hatte mich schon so auf den gefreut, eine Freundin hat ihn auf dem London Film Festival gesehen und unglaublich davon geschwärmt...
Waaas, der kommt nicht ins Kino?! Ich hatte mich schon so auf den gefreut, eine Freundin hat ihn auf dem London Film Festival gesehen und unglaublich davon geschwärmt...
Supergut. Sollte jeder anschauen, der mit leicht schwarzem Humor was anfangen kann
What's the good news, Forrest!?
- ......space was amazing?
edit: Friends hab ich übrigens auch erst letztes Jahr gesehen, und ist in der Tat besser als der Großteil der darauffolgenden Imitationen, auch wenn man der Serie das Alter schon anmerkt.
Bin auch gerade mit Review durch, war wirklich absolut großartig, also danke für die Empfehlung hier! Nächste Staffel dann hoffentlich mit noch mehr A.J. Gibbs
Und Friends hab ich wirklich auch erst letztes Jahr komplett gesehen und mir hats auch sehr gut gefallen, ich frag mich da aber auch, ob mir die späteren Staffeln noch so gut gefallen hätten, wenn ich das nicht in einem Stück durchgeschaut hätte. Ist halt immer was anderes, wenn man zwischen den Folgen eine Woche wartet und zwischen den Staffeln ein halbes Jahr, da merkt man dann einen Qualitätsverlust wohl eher, als wenn man alle Staffeln innerhalb von paar Wochen durchschaut.