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  1. #11
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    supernervige Gegner - diese Skelette rauben mir den letzten Nerv! Da ist es einfach nicht fair, für die Flucht ne Stunde Zeit zu verlieren, vor allem wenn viele Gegner aus dem Nichts direkt vor einem auftauchen und man gar nicht mehr ausweichen oder wenigstens reagieren und zuschlagen kann. Und wenn man direkt an ihnen vorbei rennt, was in den vielen engen Gebieten/Gängen oft kaum möglich ist, dann verfolgen sie einen eeeewig lange und kleben hinter einem.[...]Sonst hätten sie ja gleich wieder die alten Zufallskämpfe einbauen können.
    Ich hatte mich gestern gefragt, warum ich davon bisher noch kaum was gelesen hatte. Also, ich bin erst am Ende des 2. Tags und mit dem Shadow Hunter fertig geworden, aber auf dem Friedhof hatte ich echt meinen Spaß. War schon schön, als ich da lustig rumgelaufen bin und plötzlich son fetter Drache vor mir spawned und mich das Spiel dann noch auslacht, weil ichs nicht geschafft habe in der Sekunde nen Erstschlag zu machen^^°
    War sowieso ein wenig verwirrt, dass so starke Gegner da rumlaufen, für die ich ca. 10 Minuten pro Kampf gebraucht habe - auch wenn sie mit der richtigen Strategie im Endeffekt kaum eine Bedrohung waren, dennoch irgendwie seltsam. Die Gegner davor und danach waren natürlich auch billig, also... errr...?^^°
    Ist sowieso ein wenig billig, dass die Gegner hier direkt vor einem spawnen können, statt konstant sichtbar zu sein - hat durchaus was von RE. Vermutlich hat SE immer noch Probleme mit großen Arealen in HD.

    Dass einen die Gegner zu weit verfolgen finde ich auch seltsam - in den meisten Umständen kämpfe ich daher einfach, weil man beim Weglaufen natürlich nicht erkunden kann. Sehr suboptimal. Dass mit dem Zeitverlust beim Weglaufen ist eine Designentscheidung, die ich mal absolut nicht nachvollziehen kann, gerade wenn einem das Spiel manchmal aus Spaß sehr starke Gegner entgegenwirft.

    Zitat Zitat
    Bin auch einigermaßen schockiert, dass nicht nur die erledigten Hauptmissionen, sondern auch alle Nebenmissionen beim Neustart gelöscht werden. Die hätten das wirklich lieber so ähnlich wie in Majoras Mask machen sollen, also dass man selbst die Zeit zurückspult aber dafür die erreichten Sachen und Schlüsselgegenstände bestehen bleiben.
    Es ist irgendwie seltsam, dass sich die Entwickler so wenig von dem System haben inspirieren lassen, was ihre Idee eigentlich schon sehr gut umgesetzt hat. Majora's Mask ist sicher nicht perfekt, macht das, was LR tun will, aber SO viel besser. Dass man alle Quests noch mal machen muss klingt schon scheiße, bisher habe ich das mit dem Zeitdruck ja nicht so eng gesehen, aber wenn man dann mal so... 20h+ auf dem Tacho hat wirds wohl ein wenig brenzlig. Klar - beim 2. Durchgang wird man durch alles schneller durchrasen, spaßiger wirds wohl dennoch nicht.


    Insgesamt ist mein Eindruck vom Spiel am Ende aber dennoch positiv bisher, aber das kann sich natürlich immer ändern. Ich war z.B. noch nicht in den Dünen, von denen man ja hier Schreckliches hört. Tatsächlich hab ich bisher nur die beiden Städte besucht, also mal sehen. Beide haben mir dann aber doch gut gefallen, entgegen meinen Erwartungen. Sie machen stellenweise schon einen belebten Eindruck, auch wenn die Wegfindung der NPCs ein wenig seltsam ist. Wie oft wurde schon ein Questgeber oder sogar Lightning von nem NPC angerempelt während eines Dialogs, der dann aber natürlich schnurstracks weiter gegen sie gegenläuft - sehr komisch

    Ich habe ein wenig das Gefühl, dass die "Mainstory" eventuell sogar trivialer wird als ich es gedacht hätte. Momentan vermute ich, dass man in jedem der Mainquests einfach einem der Charaktere aus dem alten Cast helfen muss, was ich ehrlich gesagt als ziemlich langweilig und auch billig empfinde. Ist natürlich viel einfacher, als neue Charaktere zu machen. Als "Epilog" für die jeweiligen Charaktere empfinde ich das zudem seltsam, da das Spiel ohnehin impliziert, dass in der XIII-Welt anscheinend jeder für 500 Jahre an seinen alten, gammligen Sorgen festhält. Zumindest Noel und Snow tun das, und ich extrapoliere mal ein wenig.

    Klar, für den Spieler, der das alles innerhalb von 40h erlebt, macht das vielleicht Sinn, weil es nicht wie "alte Probleme" rüberkommt. Aber für die Charaktere ist eine Ewigkeit vergangen, und sie jammern immer noch über den selben Scheiß rum? Ja, was auch immer. Generell hat man es sich beim Schreiben häufig einfach gemacht, weil das Spiel selten den Eindruck erweckt, dass wirklich so viel Zeit vergangen ist - nur bei ein paar Kindern wird das angeschnitten. Dabei ist das vermutlich die interessanteste Thematik im Spiel, und nicht die beschissenen Sorgen der krüppligen XIII-Cast. Ich freu mich ja schon drauf, was mit Sazh und Fang los ist.
    Geändert von Sylverthas (20.02.2014 um 11:24 Uhr)

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