Umfrageergebnis anzeigen: Würdest du Geld für einen webbasierten Maker zahlen?

Teilnehmer
92. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Nur 2,99 - 4,99 Euro im Monat? Ich würde mehr bezahlen

    3 3,26%
  • Ja, 2,99 - 4,99 Euro im Monat ist in Ordnung

    8 8,70%
  • Nein, 2,99 - 4,99 Euro im Monat sind mir zu teuer, weniger!

    0 0%
  • Nein, wenn dann muss es kostenlos sein

    3 3,26%
  • Ich halte generell nichts von Abomodellen.

    78 84,78%
Ergebnis 1 bis 20 von 90

Thema: Bezahlen für einen neuen Maker

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von caesa_andy Beitrag anzeigen
    Typisch Internet.
    Der Service wird in der jetzigen Form verschwinden. Das ist schon klar, da sogar PC-Spiele die durch die Microsoft Studios gepublished wurden GFWL ersetzen, und deren Entwickler haben sicher Kontakt zu MS. (Hell, sie entwicklen ja Spiele für sie)
    Wenn dem nichts so wäre, und GFWL nicht geschlossen wird, sollte MS nicht eine öffentliche Meldung dazu haben? "Bitte hört auf uns durch Steamworks zu ersetzen! Unser Marktanteil ist jetzt schon mikroskopisch !" Aber nein, ich wette Microsoft wartet nur auf GENAU den richtigen Moment. 'türlich.

    Klar, MS könnte einen neuen Service starten, aber der hätte vermutlich eine andere API und ist im Moment auch gar nicht angekündigt, obwohl der alte Service in fünf Monaten zu macht? Das ist nicht die Strategie eines Unternehmen, das vorhat seine Digital Distribution Plattform aufrecht zu erhalten. Dazu noch, dass die als erstes sowieso der GFWL Store geschlossenen haben, spricht eine sehr klare Sprache.

    Skepsis ist toll, aber keine Entschuldigung dafür den Kopf in den Sand zu stecken. Vorallem nicht für Entwickler, die wollen, dass ihre Produkte auch in naher Zukunft einen funktionalen Multiplayer-Modus haben, und oft gehts ja nur darum, reine SP Spiele sollten nicht beeinflusst sein, außer sie haben ein Always Online System.

    Und warum diskutier ich über das in einem Thread der nichts mit dem Thema zu tun hat, kurz vor Mitternacht?

    Geändert von Mivey (29.01.2014 um 22:48 Uhr)

  2. #2
    Wenn ihr die Eierlegendewollmilchsau der 2D RPG und Arcade Gameentwicklung erschafft, zahle ich gut und gerne 20-30€ wobei das relativ ist sofern ihr alle Plattformen unterstützt würde ich auch 100€ zahlen anstelle von 300 bis über 1000€ bei anderen Programmen.

    Versagt ihr beim erstellen der Software oder liefert ihr nur einen nicht so guten oder weniger fähiges Produkt als der RPG Maker ab dann ab in die Tonne damit und ich geb keinen Cent aus.
    Vieleicht mal ne Testversion antesten oder wenns gratis ist mal kurz aber dann bleib ich doch bei der für mich besseren Engine.

  3. #3
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    Skepsis ist toll, aber keine Entschuldigung dafür den Kopf in den Sand zu stecken. Vorallem nicht für Entwickler, die wollen, dass ihre Produkte auch in naher Zukunft einen funktionalen Multiplayer-Modus haben, und oft gehts ja nur darum, reine SP Spiele sollten nicht beeinflusst sein, außer sie haben ein Always Online System.
    Kopf in den Sand stecken war nicht mein Punkt.

    Aber so lange MS selber keine offizielle Erklärung abgibt, kannst du nicht erwarten, dass die Mehrzahl der Hersteller von betroffenen Spielen ein offizielles Statement zu einer inoffiziellen Absichtserklärung abgibt. Es wird sich beschwert, das einige Hersteller noch nicht bekannt geben, wie sie mit der neuen Situation umgehen werden - aber wie sollen die Herrsteller das tun, wenn noch gar nicht offiziell bekannt ist, wie die neue Situation aussehen wird? Es wäre nämlich durchaus möglich, das MS zwar den Betrieb der Online-Verkaufsplattform einstellt, die DRM-Server aber in Betrieb lässt, was ein eingreifen der Spielhersteller bei älteren Spielen unnötig machen würde. Die spiele könnten dann zwar u.U. nicht mehr verkauft werden, wohl aber noch gespielt.

    Im Übrigen ist die ganze Diskussion um Spiele, die Jahre alt sind, eigentlich müßig. Ich habe hier ein ganzes regal voll mit alten Spielen, die ich nicht mehr spielen kann, weil sie schlicht auf modernen PCs nicht lauffähig sind. Nintendo-Spiele werden auch wertlos, wenn die dazugehörige Konsole nicht mehr existent ist. Was mache ich in 10 Jahren mit meinen ganzen alten SNES spielen, wenn mein altes SNES kaputt geht? Ein neues werde ich dann wohl kaum noch bekommen. In 20 oder 30 Jahren wird es der PS3 und der XBox360 auch nicht anders ergehen.
    Das Risiko, dass ein Spiel irgendwann die Spielbarkeit verliert, ist immer und zu jeder Zeit gegeben. Auf egal welchem System.

    Zu behaupten, dieses Problem bestünde NUR bei Steam und Co. ist blödsinnige internet-Polemik.

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