@Schattenläufer: Hör dir mal den Extended Soundtrack an, das sind tatsächlich einige Lieder drauf, in denen deutlich wird, dass das Ganze mal einen Tacken epischer geplant war. Die Gegenspieler fand ich auch unnötig (also vor allem diesen "Deutschen" da), die Story-Kritik dagegen kann ich nicht nachvollziehen, weil ich sie ziemlich perfekt fand. Aber jedem das Seine.
Zitat
Die Figuren sehen für mich allesamt aus wie Barbie-Puppen-Plagiate aus China. Irgendwie so überzeichnet an den falschen Ecken, Kindchenschema gone horribly wrong
...
Frozen hat übrigens ein anderes Charakterdesign als Tangled (dort mochte ich es nämlich nicht, hier find ich's ganz cool). Sieht man auch spätestens daran, dass die Prinzessinen praktisch die Mimik von Kristen Bell haben, wenn auch überzeichnet.
Ganz davon abgesehen sind Tangled und Frozen aber total großartig. Der Hype ist gerechtfertigt und kommt zur Hälfte von den ganzen Überraschungen, die Tangled eher im Detail hatte, und die sich bei Frozen durch die gesamte Inszenierung ziehen. Der Film ist einfach NICHT das, was man erwartet, und das ist ebenso seine größte Stärke wie Disneys größter Publicity-Ausrutscher (also, dass sie es nicht darstellen konnten). Die können echt froh über den Hype sein, denn ohne den hätten wahnsinnig viele Leute das Ding gar nicht erst gesehen, den es im Nachhinein gut gefallen hat.
--
Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ... Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D
@Schattenläufer: Hör dir mal den Extended Soundtrack an, das sind tatsächlich einige Lieder drauf, in denen deutlich wird, dass das Ganze mal einen Tacken epischer geplant war. Die Gegenspieler fand ich auch unnötig (also vor allem diesen "Deutschen" da), die Story-Kritik dagegen kann ich nicht nachvollziehen, weil ich sie ziemlich perfekt fand. Aber jedem das Seine.
...
Uuh, das mit dem Soundtrack muss ich mal machen. Zur Story nochmal kurz:
Tangled ist insgesamt für mich der rundere und bessere Film, weil alles zusammenpasst und jeder Charakter, der eingeführt wird, tatsächlich auch wichtig ist. Die Idee von Frozen (ich muss es nochmal wiederholen) finde ich aber super und gut unterhalten hat er mich definitiv.
Wie wurde er denn beworben? Ich hatte glaube ich gar keine feste Vorstellung von dem, was mich erwartet.
Hauptsächlich mit dem Schneemann. Die meisten Trailer waren der typische Comic-Relief-Kram für die sechsjährigen.
--
Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ... Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D
Ich habe jetzt alle fünf Staffeln von Chuck und damit die ganze Serie beendet.
Das waren echt ein paar verrückte Tage. Ich habe am 19 oder 20.01 angefangen, dann am 22. kam die gesamte Box bei mir als DVD an und seitdem war ich nur am Gucken.
Ich hatte echt nichts anderes zu tun und dann heute gegen 23:00 Uhr war ich durch mit der Serie. Und ich weiß nicht was ich sagen soll außer:
Genial!
Die Serie hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Die Charaktere haben im laufe der Serie tolle Wandlungen und Veränderungen durchgemacht und irgendwie hat die Serie es durchgehend geschafft mir vor meinem TV zu fesseln. Was logisch ist, denn sonst hätte ich den Chuck Marathon ja gar nicht machen können. Nun wird es wieder schwierig eine neue Serie zu finden bzw. sich damit abzufinden, dass die Serie vorbei ist... ich hasse solche Momente.
Das Ende der Serie war in Ordnung. Ich habe mir was anderes versprochen, aber ich kann damit leben. Lässt zwar so ein leicht melancholisches Gefühl in der Magengegend, aber es ist okay.
Was soll ich sonst noch sagen. Exzellenter Cast, Tolle Geschichte, Tolle Musik und Toller Humor. Eine Serie die es Wert war, gerettet zu werden
Nun wird es wieder Zeit ins richtige Leben zurück zu kehren
Nun wird es wieder Zeit ins richtige Leben zurück zu kehren
...
Du könntest doch noch mal von vorne beginnen??!!!
Wirklich, tolle Serie. Das Season 3 Midseason Finale berührt mich heute noch sehr.
Strange Days (1995)
Ein semi-futuristischer Thriller zur Jahrtausendwende. Intriguing!
Hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Der Plot und die Action nehmen in der zweiten Hälfte des Films dann auch an Fahrt auf. Und gerade so die letzten 20 Minuten sind visuell auch richtig hübsch (vorallem in HiDef )
Für ein Film aus den Mid 90's hat er sich auch echt gut gehalten, wie ich finde.
Schauspiel ist zwar nur so mittelprächtig und ein paar der Kampfszenen sind, naja, sagen wir mal, technisch nicht ganz so fein und Juliette Lewis' Charakter ist leider nervig bis zum Schluss.
Allerdings hat mir (gerade was die Musik angeht) dieses raue Setting nicht 100% zu gesagt. Ich glaube es hätte besser gepasst, wenn es mehr "elektronisch" gewesen wäre.
Ansonsten: Cooles Ding! 8/10
Mal davon abgesehen, dass eigentlich so gar keine Action passierte bis auf die letzten 10 Minuten hatte ich meinen Spaß am Film. Den Spaß kann ich zusammenfassen in neun Worten: Jim Caviezel als Bösewicht und Fiddy Cent ist der Tech Guy. Fiddy Cent ist der Tech Guy Fiddy Cent ist der Tech Guy
"Aw man, ain't nobody use Bing!"
Ich hab mich immer gefreut wenn Fiddy zu sehen war. Ich hab gehofft - gebetet! - dass wir kurz bevor klar war wo sich das albernste Gefängnis seit "Face/Off" befindet folgende Szenenabfolge geschieht:
[Fiddy Cent sitzt am Kompjutah, tippt irgendwas, dann Zoom auf sein planlos im Schock verteinertes Gesicht]
"Aw man, so I configurated the signal capacity and searched on AOL - and, aw man, I know where them prison is. IT'S IN SPACE!"
[Cut zu übelst keimiger CGI-Kamerafahrt über den CGI-Mond wo das CGI-Gefängnis ist]
DAS alleine hätte den Film übelst fantastisch gemacht.
Aber nö, stattdessen ist der Fluchtplan ganz am Ende dass Arnie einen Hubschrauber voller Maschinengewehre ranschafft und die Hälfte des Personals erschießt. Schön und praktisch, aber ich hätte lieber gesehen dass es einfach derbe bekloppi wird gegen Ende, so hat sich "Escape Plan" einfach viel zu ernst genommen. Trotz Fiddy Cent und Jim Caviezel.
Ich glaube ich bleib doch lieber bei schlockiger Italo-Exploitation...
--
Geändert von T.U.F.K.A.S. (01.02.2014 um 14:36 Uhr)
Stoker ist ein Film, bei dem ich es unwahrscheinlich schwer finde, ihn mit möglichst wenigen Worten zu beschreiben und ihm damit gerecht zu werden. Das ist tatsächlich so ein Film, den man einfach selbst sehen muss. Wobei die große, breite Masse ihn nicht kennt und nie kennen wird, was richtig schade ist - denn Stoker ist ein kleines Juwel.
Die ersten 30~ Minuten sind wahnsinnig langatmig und gestreckt. Das macht den Film nicht uninteressant, aber alles ist wirr, wirkt konsistenzlos und man fragt sich als Zuschauer einfach die ganze Zeit: WORUM geht es hier eigentlich?! Was will mir der Film erzählen?
Als dann der ein oder andere, zugegeben nicht gerade schlechte, Twist erscheint hat man etwas mehr scheinbare Klarheit, mit welcher Art Geschichte man es hier zu tun hat, aber nur soviel: Man irrt sich. Zumindest in Teilen. Der Streifen ist unglaublich gut darin, mit der Erwartungshaltung des Zuschauers zu spielen und diese zu umgehen. Seinen wahren Kern, so habe ich das Gefühl - die Thematik um die es eigentlich plakativ im gesamten Film schon ging - enthüllt er erst in den allerletzten Minuten, und obwohl es offensichtlich schien hat man es irgendwie nicht kommen sehen.
Aber über seine Geschichte hinaus ist Stoker in vielen Bereichen... ein regelrechtes Psychothriller-Kunstwerk. Da werden in einer Kamerafahrt die Haare der Mutter mal eben zu einem goldenen Weizenfeld oder ein Bleistiftanspitzer wird einer ganz neuen Funktion zugeführt. Das sind so Einstellungen, die ich in einem Film bisher noch nicht gesehen habe, und das waren immens starke Bilder. Alles verströmt die ganze Zeit eine andersartige, exzentrische und seltsame Atmosphhäre, der man sich kaum erwehren kann.
Dazu tragen auch die Schauspieler/Charaktere bei:
Der Onkel ist überaus charismatisch, verströmt eine Aura, die gewaltig bedrohlich wirkt, selbst wenn er nur mit Sonnenbrille an seinem Auto steht oder beim Abendessen lächelt. Die Tochter wirft vonAnfang an Fragen auf, man weiß irgendwas ist bei ihr nicht in Ordnung, aber man steigt kaum dahinter, wie man das nun zu verstehen hat.
Das heißt, dass wenn man ersteinmal die langatmige Einführung von Stoker hinter sich hat, einen ein unbeschreiblich packender, interessanter und andersartiger Psycho-Thriller erwartet, der einen mehrmals mit offenem Mund dasitzen lassen wird und problemlos zu den besten Filmen gehört, die ich in den letzten zwei Jahren gesehen habe. Werde ich mir auf jeden Fall auch kaufen.
9/10 Punkte.
Zitat
Ja, nicht direkt. Implizit vielleicht schon? Darüber könnte man streiten. Mir war Thirst ein bisschen zu explizit und konkret, vielleicht reite ich deswegen so sehr darauf rum. Wenn man die Analogie mal bemüht, ist das doch gar nicht so fern und der Titel (+ Familienname) ist doch auch nicht von ungefähr eine Verneigung vor Bram Stoker.
Was hälst du von dem Vergleich? Und was sind deine Ideen zu dem Film?
...
Ich glaube nicht, dass ich Thirst kenne. Aber in Stoker habe ich für Vamprismus wirklich keine Anzeichen gesehen. Liegt vielleicht auch daran, dass ich mit der Idee nicht ranging, beim zweiten Sehen wird das vielleicht anders, aber ich erinnere mich spontan an keine Szene, die etwas Derartiges implizierte. Beziehst du dich auf was Bestimmtes?
Zitat
ich hätte mir gewünscht, dass Elsa irgendwie mehr durchdreht, ein paar Leute einfriert und so... der Film hat mich dahingehend immer mit Ansätzen geködert, blieb aber doch recht zahm.
...
Ich muss sagen, dass es mich unglaublich gefreut hat, dass ein Disney-Film hier mal nicht wieder einen Standard-Bösewicht rausgepult und Elsa sinnlos hat Amok laufen lassen, sondern dass alles doch relativ simpel gehalten wurde. Wäre Elsa ernthaft böse gewesen, wäre das Ende doch wieder sehr vorhersehbar geworden.
Zitat
Ich finde das Charakterdesign soo abstoßend! Schon bei Rapunzel hat mich das gestört, aber hier ist es noch heftiger. Hoffentlich wird das bei Disney jetzt nicht zum neuen Standard. Die Figuren sehen für mich allesamt aus wie Barbie-Puppen-Plagiate aus China. Irgendwie so überzeichnet an den falschen Ecken, Kindchenschema gone horribly wrong Und das sage ich als Anime-Enthusiast!
...
Wait.... what?!
Srsly, da machen sie mit Rapunzel und Frozen das erste mal Filme, wo die Menschen tatsächlich wie Solche aussehen und nicht crazy ugly Körperproportionen haben und du findest das zu barbiemäßig?
Ich glaube, das war das Beste an den Filmen. Ist nämlich so ein Problem von US-Trickfilmen/Computeranimationen; die Menschen haben immer unglaublich überzeichnete, comicartige Proportionen, die sie von vorne bis hinten lächerlich aussehen lassen. Wenn das Charakterdesign von Frozen also weitergeführt wird, bin ich glücklich.
Zitat
Frozen habe ich noch nicht gesehen, und werde ich so schnell wohl auch nicht. Fand die Vorschau schon nicht besonders ansprechend, und dieser Schneemann nervt.
...
Wennman über Frozen spricht, spricht man automatisch auch über die schlechten deutschen Trailer, die das ganze wie eine 0815-Komödie aussehen lassen und wegen denen ich auch skeptisch war. Aber das sind nur die Trailer.
Zitat
Ganz davon abgesehen sind Tangled und Frozen aber total großartig. Der Hype ist gerechtfertigt und kommt zur Hälfte von den ganzen Überraschungen, die Tangled eher im Detail hatte, und die sich bei Frozen durch die gesamte Inszenierung ziehen. Der Film ist einfach NICHT das, was man erwartet, und das ist ebenso seine größte Stärke wie Disneys größter Publicity-Ausrutscher (also, dass sie es nicht darstellen konnten). Die können echt froh über den Hype sein, denn ohne den hätten wahnsinnig viele Leute das Ding gar nicht erst gesehen, den es im Nachhinein gut gefallen hat.
...
Weiter im Text...
Fack ju Göthe, eine deutsche Komödie mit diesem Titel schürt nicht gerade Erwartungen, die nicht enden wollende PR und der große Hype darum, wie super dieser Film doch wäre, allerdings schon. Und so habe ich mich letztens überwunden, dem Titel doch mal eine Chance zu geben. Ein Akt der Gnade, den ich nicht bereue.
FJG ist nämlich, man höre und staune, tatsächlich sehr lustig, tatsächlich sehr sympathisch und tatsächlich kaum nervig. Ich kann nicht genau sagen, was den Film nun von dem sonstigen Comedy-Unlustig-Einhaltsbrei des Vaterlandes unterscheidet... vielleicht das ehrliche Schulsetting, das nicht allzu viel schlechte Schauspielkunst benötigt. Jedenfalls funktioniert es. Der Hauptcharakter ist ein arschcooler Zeitgenosse, den man von der ersten Minute an greifen kann, der obligatorische Romantik-Plot bleibt über weite Strecken erträglich und überspannt den Kitschbogen immerhin erst im letzten Viertel. Die Comedy ist wie gesagt wirklich gut und ich musste mehrmals lachen. Lange her vor einen deutschem Film.
Kann Fack ju Göthe deswegen jedem nur empfehlen, der mal sehen will, dass man in Deutschland doch in der Lage ist, wirklich lustige, sympathische Filme mit ernsten Einschüssen abzudrehen. Von mir gibt es für den Film, einfach als herausragende deutsche Komödie, 8/10 Punkte. Auf den zweiten Teil freue ich mich.
Warum nicht mal eine Rassismus-Thematik in die andere Richtung präsentieren? Genau diese Frage wurde sich hier offensichtlich gestellt und das Ergebnis ist Lakeview Terrace, ein 'Psycho-Thriller', der als gutes Mittelmaß verschrieben ist. Eine Einschätzung, die ich gern bestätige.
Wie so oft im Leben fängt alles ganz harmlos an, ein spitzer Spruch hier, eine kleine Verleumdung da, und schon steckt man ganz tief da drinnen, wo es nicht ganz so weiß ist und riecht.
Lakeview Terrace nimmt sich dabei einige Zeit, seine beiden Hauptfiguren ordentlich zu beleuchten und Gründe aufzuzeigen, warum sie sich so verhalten, wie sie es tun. Und trotzdem, das ist das Erstaunliche dabei, hasst man den von Samuel L. Jackson großartig verkörperten Polizisten Abel von der ersten bis zur letzten Minute inbrünstig.
Auch Patrick Wilson mag ich als Schauspieler unheimlich gerne, muss ich sagen, er ist für mich so etwas wie ein zweiter Ethan Hawke, zuletzt in Horrorfilmen wie The Conjuring oder Insidious war er sehr überzeugend und auch hier gelingt es ihm, das zunehmend rapider werdende Verhalten seiner Figur mit dem nötigen Feingefühl darzustellen. Was dem Film wirklich von jedem vorgeworfen wird ist das letzte Drittel, weil es zusammen mit dem Ende das, was Lakeview Terrace sich mühseelig aufbaut, grottenschlecht zerbröckeln soll. Dem kann ich mich zumindest etwas handzahmer anschließen: Bei seinem kleinen Höllische Nachbarn-Setting lässt der Film, wie ich das erwartet hatte und es nunmal so üblich ist, schnell jegliche Logik und jeden gesunden Menschenverstand außer Acht, damit seine beiden Hauptfiguren sich weiter die Köpfe einschlagen können. (z.b. wurde hier mal wieder das immergleiche Klischee bedient, dass Polizisten in Filmen ja wirklich alles machen können was sie wollen, unantastbar sind etc.)
Diese vielen Logiklöcher, Über-Inszenierungenund Stirngreif-Momente sind es dann auch, die den Film meiner Meinung nach runterreißen. Ich sage das bewusst, denn das Ende gehört imo nicht dazu. Im Gegensatz zu den meisten finde ich es gelungen, passend, befriedigend und rund. Für einen solchen Film schien mir das hier absolut in Ordnung.
Alles in allem ein unterhaltsamer, kleiner Thriller, den man nicht gesehen haben muss, aber bei dem man es auch nicht bereuen wird, ihn gesehen zu haben. Wird vorallem durch zwei großartig agierende Schauspieler getragen. Von mir 6,5/10 Punkte
District 9 dann beim nächsten Mal mit. Außerdem werde ich wohl die Alien-Filmreihe nochmal ansehen, die ich zuletzt als Kind sah...
--
Du hattest schon x Chancen bekommen, die du nie genutzt hast. Man hat so oft versucht dir zu helfen und dennoch ignorierst du alles! Anstatt dass du hörst, was man dir sagt, pisst du den Leuten lieber weiter ans Bein! Du bist hier im Forum nicht mehr erwünscht! Jeder neue Account von dir wird von uns gebannt werden! ~ Knuckles
Ich glaube nicht, dass ich Thirst kenne. Aber in Stoker habe ich für Vamprismus wirklich keine Anzeichen gesehen. Liegt vielleicht auch daran, dass ich mit der Idee nicht ranging, beim zweiten Sehen wird das vielleicht anders, aber ich erinnere mich spontan an keine Szene, die etwas Derartiges implizierte. Beziehst du dich auf was Bestimmtes?
...
Thirst ist der Film, den der Regisseur davor gemacht hat. Er heißt Park Chan-wook, ist Koreaner und als Regisseur ungeheuer talentiert. Sein bekanntester Film (der ihn auch im Westen berühmt gemacht hat) ist Oldboy, der zweite Teil seiner recht erfolgreichen Rachtrilogie. Stoker ist seine erste Produktion aus den USA, davor hat er ausschließlich in Korea gedreht.
In Thirst geht es um einen Priester der über eine Art Virus zu einem Vampir wird und deswegen nicht mehr so asketisch leben kann, wie er es gerne hätte. Er trifft auf eine ziemlich geschundene, unglückliche Frau. Es geht viel um Sex, Macht und Ohnmacht. Der Film ist toll inszeniert (das Licht!!!) und gespielt (Song Kang-ho!!!), aber wenig subtil, sehr unzimperlich und vor allem blutig. Das Ende setzt dem ganzen die unvermeidbare Krone auf (weniger narrativ denn visuell - aber ich will nicht spoilern).
Um jetzt mal meinen Gedankengang auszumalen: Wie du den Onkel beschrieben hast, trifft doch schon recht gut auf das zu, was man unter einem Vampir verstehen kann. Die Rätselhaftigkeit und das Geheimnis das ihn umgibt (wer ist er, woher kommt er, was will er), die Anziehung die er auf die Mutter (offenbar sexuell) + die Tochter (ambivalenter, weil gleichermaßen bedrohlich + erotisch + väterlich) ausübt, die Machtspiele die er (im Verborgenen?) spielt. Später dann die offenbare (körperliche) Bedrohung. Er erschleicht sich eine Position in der Familie, die ihm nicht zusteht, wickelt die Mutter um den Finger, entledigt sich aller kleiner Problemchen um an die Tocher zu gelangen, die nochmal schöner, undschuldiger, aber vorsichtiger ist. Die blasse Jungfrau eben, die mit der Macht und dem Tod flirtet. Das Ende macht das natürlich alles nochmal interessanter.
Ich finde das ist nicht so fern von Dracula + Thirst. Nur subtiler: unter der glatten, scheinbar einfachen und klare Oberfläche brodelt es gewaltig! Sei es durch Blicke, Gesten, die tolle Musik, die noch tolleren Sets oder galant gelöste Übergänge (das Haar). Auf den ersten Blick wirkt das fast schon minimalistisch, wenn nicht gar klinisch. Ich könnte auch nicht festmachen was denn jetzt genau für die Atmo sorgt, aber das macht den Film so interessant. Thirst hingegen schneidet direkt ins Fleisch und dreht die Klinge noch ein paar mal herum. Darauf habe ich bei Vampiren keine Lust mehr. Aber wer's mag wird sehr gut bedient!
Thirst ist in der Tat ein großartiger Film, aber ich finde deine Beschreibung trifft jetzt nicht wirklich zu. Thirst ist aber auch kein klassischer Vampirfilm in dem Sinne. Der Priester versucht sich ja mit allen zu verhindern, dass er ein Vampir wird oder zumindest keinen Menschen Schaden zuzufügen. Er hat eben einen Gewissenskonflikt und selbst wenn es teils um Sex und Gewalt geht ist der Film imo doch sehr weit vom klassischen Vampirfilm entfernt.
Und Stoker muss ich auch immer noch gucken. Allein schon wegen Park Chan-wook als Regisseur.
Anchorman 2: The Legend Continues (dt. Anchorman – Die Legende kehrt zurück)
Was habe ich mir damit eigentlich angetan? Vermutlich das gleiche was man Amerikaner antun würde, wenn man ihnen eine Übersetzung vom Schuh des Manitu vorsetzen würde. Sie erkennen grundlegenden Humor, aber hätten keine Ahnung warum so viele Deutsche sich dazu einen abgegeiert haben.
Der Film ist nicht grundlegend schlecht, aber... ich vermute als Nicht-Einheimischer-Amerikaner ist es kein großes Wunder, dass die Gags nicht so gut bei mir gezündet haben.
Würde ich mir den Film nochmal im Kino anschauen? Nein.
Würde ich mir den Film auf DVD kaufen? Nein.
Würde ich mir den Film anschauen wenn er mal im Fernsehen läuft? Nein.
Ist er deswegen furchtbar? Nein.
Nonsense, guck mal nicht das keimige Remake von Carrie, guck lieber mal den originalen 70er-Streifen von Brian DePalma namens "Carrie - Des Satans jüngste Tochter". Da macht das Ende auch Sinn. Und es gibt kein furchtbares CGI. Carrie 2 ist allerdings Grütze. Der TV-Film ebenso. Das Remake auch. Obwohl Chloe Grace Moretz okay ist in der Titelrolle und Julianne Moore auf wunderbare Art und Weise jegliche Art von Szenerie verspeist die sich in ihrem Dunstkreis befindet.
War heute im Kino und hab mir RoboCop angeschaut. Hat mir recht gut gefallen (auch wenn es jetzt nicht der Mega-Burner war). Viele coole Anspielungen auf das Original aus den 80ern und ein paar coole Sprüche. Joel Kinnaman hat seine Sache toll gemacht, man kann schon irgendwie mit ihm mitleiden. Aber am allermeisten hat es mich super-riesig gefreut, dass sie das klassische RoboCop Thema von Basil Poledouris (Gott habe ihn selig) wiederverwendet haben Damit hatte ich bei dem no-name Komponisten des Films, der wohl immer mit Jose Padilha zusammenarbeitet, gar nicht mehr gerechnet ^^
Auch positiv vermerke ich die aufgegriffenen Themen des Films, die sich zwar an der alten Version orientieren, aber ihnen durch aktuelle Elemente neue Blickwinkel verpassen und Relevanz geben: Der Anfang etwa, die Überwachung, oder der eine Typ von Omnicorp "Ich mache nur das Marketing". Auch Michael Keaton passte als nicht von Grund auf böser Fiesling, sondern eher realistisch als schmieriger Firmenboss mit zweifelhaften Moralvorstellungen. Überhaupt fand ich es gut, dass es sich nicht sklavisch an die Vorlage hält und damit nicht ein reines Remake ist, sondern eine sehr ähnliche Geschichte erzählt, die aber hier und da ein paar andere Prioritäten setzt. Die Ehefrau und der Sohn, die im Original wenn ich mich recht erinnere in vielleicht nur ein oder zwei Szenen gezeigt wurden, spielen hier eine wichtigere Rolle und geben der Handlung eine menschliche Komponente. Dafür hab ich aber die Buddy-Action mit Anne Lewis irgendwie vermisst. Außerdem nicht so toll: Die Wackelkamera (immerhin nicht durchgängig) und das etwas zu aufgeblasene Screenplay. Und ja, eine Alterseinstufung zumindest ab 16 hätte dem Film jetzt auch nicht unbedingt geschadet. Funktionieren tut es auch so, okay, und sie reizen das PG13 auch voll aus, aber ein bisschen mehr Action und Gewalt hätte den Film durchaus noch interessanter machen können. Er ist zwar im Finale prominent vertreten, aber ich hätte außerdem zu gerne eine Szene mit ED-209 mit Fehlfunktion gesehen *g*
Bin alles in allem recht zufrieden. An die bissigere 87er Fassung kommt der Film leider nicht heran und ist kein Klassiker wie dieser, aber das habe ich auch nicht erwartet. Für sich genommen dennoch brauchbare Sci-Fi Unterhaltung, die eine Fortsetzung verdienen würde.
Auf der Berlinale gesehen: Grand Budapest Hotel und God Help The Girl
Wes Andersons neuer Film Grand Budapest Hotel war gut, aber definitiv nicht sein bester. Die Dialoge waren nicht so schön gewitzt wie in The Royal Tenenbaums oder Fantastic Mr. Fox, so dass die Charaktere ein wenig blass blieben. Insgesamt wurde ich aber gut unterhalten.
God Help The Girl ist ein Musik-Film/Musical und das Regiedebüt des Sängers von Belle & Sebastian, Stuart Murdoch. Der Film war locker-flockig, mit tollen Darstellern und wunderschönen Liedern. Kurz zur Handlung: Die magersüchtige Eve (Emily Browning, Baby Doll aus "Sucker Punch") hat mit einigen persönlichen Problemen zu kämpfen. Sie lernt den schüchternen, liebenswerten James (Olly Alexander) und die junge Cassie (Hannah Murray aus "Skins" und "Game of Thrones") kennen und die drei gründen eine Band, während sie einen wundervollen gemeinsamen Sommer verbringen und Eve langsam ihre psychischen Probleme verarbeitet und dabei so manchmal an die falschen Leute gerät.
Insgesamt ist es ein schöner Film übers Erwachsenwerden. Vieles wird nicht direkt erwähnt und dramatisiert (Eves Probleme z.B. sind vor allem der nötige Hintergrund für ihren Charakter, aber nicht Teil der Story) und die Charaktere verhalten sich glaubwürdig, und viele Szenen sind einfach nur charmant-lustig. Ich hätte mir gewünscht, dass die Handlung noch mehr durch Lieder erzählt wird - bis auf ein paar Ausnahmen sind die Lieder im Film tatsächlich Lieder, die von der Band um die es geht gesungen werden, also nicht wirklich "Musical" sondern eben eher "Film über Musiker". Ein bisschen mehr Drama hätte dem Ganzen vielleicht auch gut getan. Aber eigentlich bin ich einfach froh, dass der Film Spaß gemacht hat und wunderschöne Lieder und Performances der Darsteller geliefert hat. Hätte auch nach hinten losgehen können, aber ich war sehr angetan.
Oh und das Ende des Films hat zu einer großartigen Szene in der Fragerunde mit Stuart Murdoch geführt. Ich möchte nichts vorwegnehmen, aber ein Junge im Publikum war sehr empört, weil seine Shipping-Fantasie nicht erfüllt wurde... dass der Film hier nicht den einfachen Ausweg genommen hat, fand ich total super und hat mir sehr gefallen.
Geändert von Schattenläufer (08.02.2014 um 20:57 Uhr)
American Hustle ist geil. Toll geschrieben, sehr galant inszeniert und trotzdem bitterböse. Alle Figuren sind großartig und sehr komplex angelegt, gerade die beiden Frauen (Adams + Jennifer Lawrence) haben es mir angetan. Nur wirkt der ein oder andere Gefühlsausbruch sehr nach Method-Acting-Showoff, wie ein Gemischtes Doppel auf sehr hohem Niveau (... rechnet man Bradley Cooper + Jeremy Renner je als halbe Person, geht die Analogie auch auf zumal sie wirklich leicht hinter Adams, Bale und Lawrence zurück bleiben)... das ist nicht unbedingt eine Kritik, ich war in selbigen Momenten eher von der Kunstfertigkeit des Schauspiels gebannt, statt mich um etwaige Affekte bezüglich des Inhalt der Geschichte zu scheren.
Habe gestern 47 Ronin gesehen und der Film war wie erwartet. Der geilste Satz kam gleich am Anfang: "Wer die Geschichte der 47 Ronin kennt, der kennt die Geschichte ganz Japans" Warum studier ich eigentlich? Künftige Generationen können einfach mit der Kinokarte zum Dozenten gehn und den Schein für japanische Geschichte einfordern. Überhaupt hat uns der Film als Japos sehr amüsiert und nein, ich bin keiner der sich über jedes falsch dargestellte Detail aufregt (Last Samurai mochte ich). Aber 47 Ronin war über weite Strecken so unfreiwillig komisch, dass ich es einfach nicht ernst nehmen konnte. Ich mein Fantasy-Elemente hin oder her, das übergroße Dejima bestand da aus Schiffen und wirkte wie aus Fluch der Karibik! Oder der Shogun der im Film einen goldenen Eimer auf dem Kopf hatte (war das eigentlich der selbe Schauspieler wie der Bösewicht aus Mortal Kombat ? Kam mir so vor). Und wenn man schon übernatürliche Elemente in die klassische Geschichte einbaut, dann hätten sie sich wenigstens ein bisschen enger an die japanische Mythologie und Märchenwelt halten können (bei dieser "Hexe" konnten sie sich offenbar nicht entscheiden, was genau die jetzt eigentlich darstellen sollte, also werfen wir einfach mal alles zusammen in einen Topf). Außerdem war alles so knallbunt, vor allem am Anfang, die Schlusseinstellung ähnlich super-kitschig o_O Ein paar Szenen/Dialoge mit Keanu schienen auch quasi eins zu eins aus Matrix entnommen worden zu sein (Haha, "Wir brauchen Waffen") und überhaupt alles aus diversen Filmen zusammengeklaut. Fand es darüber hinaus schade, dass nur so wenige der 47 eine Rolle in der Handlung gespielt haben oder wenigstens näher vorgestellt wurden - das war in den anderen Versionen besser gelöst, wenn mich meine Erinnerungen nicht täuschen. Dafür hat mir aber der Soundtrack recht gut gefallen.
Also insgesamt kein guter Film, aber einer, der mich auf seine total fehlerhafte Weise doch irgendwie ein wenig unterhalten hat - zumindest für einmal angucken. Brauche ich aber nie wieder sehen und werde ich mir auch nicht für die Sammlung kaufen
Eine kleine Auswahl an Filmen die ich die letzten Tage gesehen habe. Reihenfolge nach gefallen.
The Hunt (2012)
Ein Dänisches Drama über einen geschiedenen Mann der in einem kleinen Familiären Dorf als Kindergärtner arbeitet. Eines Tages macht die Tochter seines besten Freundes aus kindlicher Naivität Andeutungen von sexuellem Missbrauch. Selbstverständlich läuft darauf hin alles aus dem Ruder.
Unglaublich bedrückender Film mit einem sehr heiklem Grundthema. Ich saß teilweise davor und mochte alle anschreien. Man kann so richtig mit dem Mann fühlen, dem gerade sein ganzes Leben zerstört wird da durch übertriebene Elterliche für-sorge die Kinder regelrecht in das lügen Gestrick getrieben werden. Letztlich steigert sich das ganze Dorf in diese Angelegenheit hinein. Doch bringt der Hauptdarsteller tatsächlich die Kraft auf, alles was ihm angetan wird, durch zu stehen. Sehr schwieriger Film bei dem man am Ende doch mit gemischten Gefühlen da steht.
Blue Jasmin (2013)
Ein Drama über eine Frau welche durch den Verlust ihres Mannes von Reichtum in Armut stürzt. Sie sucht erst mal Unterkunft bei ihrer Schwester, welche mit ihren 2 Kindern und Liebhaber in einer kleinen Wohnung lebt. Von dort aus versucht sie sich ein neues Leben auf zu bauen. Durch Verweigerung ihrer momentanen Lebenssituation tut sie ihrer Psyche keinen gefallen und es wird schnell klar das sie durch Erinnerungen und Träumereien aus ihrem alten Leben nur versucht das beste aus der Situation zu machen um nicht komplett durch zu drehen. Da es dafür aber schon lange zu spät ist verfolgt man den Film über eine Frau die an ihrem festhaltenden Verständnis für Lebenstandard zu Grunde geht.
Persönlich empfand ich den Film als sehr erfischend da eine andere Seite des "unglücklich" seins aufzeigt.
Prisoners (2013)
Amerikanischer Thriller. Die Töchter von zwei befreundeten Familien werden entführt. Unter immer größer werdender Verzweiflung leidend, beginnt der Vater (Hugh Jackman) einer der beiden Töchter selbst mit der Ermittlung des Falls. Dies läuft parallel mit der Spurensuche des Detektivs Loki (Jake Gyllenhaal). Der vermeidlich offensichtliche Fall, welcher sich in der ersten halben Stunde des Films offenbart, verleitet den Vater in eine Richtung zu ermitteln in die er selbst zum Täter wird. Während Loki durch anderes aufziehen der Anhaltspunkte in eine sehr verstrickten Fall gerät.
Wer auf Katz und Maus mit mehreren Twists und einer doch sehr düsteren und emotionalen Atmosphäre steht ist bei diesem Film genau richtig. Doch muss ich zu geben das ich mit der Entscheidung für das Ende wiedermal absolut nichts anfangen kann. Wie in diesem Fall, wo ein vermeidliches Oper durch seine selbst zentrierte Art zu einem weit schlimmeren Täter wird. Ich weiß nicht wo dieser Trend gerade bei Amerikanischen Thrillern her kommt. Aber er stört mich ungemein und nimmt mir zum Ende doch erheblich den Spaß am Film und einer doch recht guten Story.
Side Effekts (2013)
Startet als ein potentiell recht gutes Drama über Depression doch endet recht schnell in ein wirklich bescheuerten Thriller mit "omg twist" der mich wieder zum schmunzeln brachte. Ganz okey für das was es sein soll aber ja...wiedermal typische amerikanische Herangehensweise und Abwicklung.
Und um die Liste zu vervollständigen, teils ältere Filme die ich die letzten Tage gesehen habe und mehr oder weniger empfehlenswert sind. (Den Haufen Koreanisch/Asiatischen Filmen nicht mit eingeschlossen.) Horrible Bosses(2011)- Comedy(USA) War doch recht witzig mit Schauspielern die aus diversen Sitcoms bekannt sind. The Fountain(2006) - Drama(USA) Vom Direktor von Requiem for a Dream. Schöner Film über den niemals endenden Wunsch Unsterblichkeit zu erlangen und dem Tod geliebter Menschen. Iron Man 1-3 - (USA) Die einzige Superhelden Verfilmung die ich mir ansehn konnte ohne das Gesamtkonzept des Helden für ablern, weinerlich und faggy zu finden. Der 1. Teil war gut und dynamisch mit der eigentlichen Entstehungsgeschichte von Iron Man. Beim 2. bin ich eingeschlafen. Boring als hell. Der 3. hat dann durch die Mac Gyver Einlage wieder für Unterhaltung gesorgt. Silver Linings Playbook(2013) - (USA) War doch recht unterhaltsam für ne Liebeskomödie? Drama? whatever.
Wow das hätte ich jetzt nicht erwartet! Ein atmosphärisch extrem dichter (Alpen) Western, bei dem auch ordentlich Blut spritzt.
Durch die Bank gute Schauspieler, aber für mich persönlich war das Setting und der Soundtrack das beste am Film.
Eigentlich sieht der ganze Film mehr nach einer Hollywood Produktion als nach einer DE/AT Produktion aus.
Kann den Film nur weiterempfehlen.
Aha. Das sieht irgendwie cool aus. Gab es in den Alpen wirklich so eine Cowboy-Mentalität?
--
Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ... Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D
Das sieht allerdings extrem gut aus. Und davon hab ich auch irgendwie nix mitbekommen.
Hm, der letzte gute deutsche Film den ich gesehen hab war "Hell", aber selbst der war nicht wirklich mehr als oberes Mittelfeld. Der hier hingegen sieht verdammt gut aus.