Also, eigentlich haben die ESO Entwickler da echt noch ein bisschen Arbeit vor sich. Die Server kann man wirklich nicht stabil nennen, und dass wo sie bis jetzt nur die Beta-Tester haben. Es mag zwar ein Belastungstest sein, aber eigentlich müssten sie mit deutlich mehr Usern rechnen, als nur die Beta-User zum Start von ESO, da es sicherlich auch eine Menge Leute gibt, die keine Beta-Anfrage gesendet haben.Zitat von KingPaddy
Hoffe VoidBytes Tipp kann dir helfen.
Das stimmt, und ich glaube ehrlich gesagt, dass das bei vielen auch am Universum an sich liegt. Ich meine, es ist schon irgendwie cool die bekannten Rassen nutzen zu können und auch gerade in Bleakrock viele Bekannte ästhetische Sachen wieder zu erkennen. Aber das wars für mich bisher auch schon.Zitat von Reding
Grob gesagt würde ich einfach die spielerische Freiheit sagen. Allein die Tatsache, dass es (wenn ich auch nur von Bleakrock reden kann) wirklich wenig Dungeons und Co gibt, die man wirklich einfach so erkunden kann. Ich meine ok, Dungeons werden in MMOs anders behandelt als in den meisten Singeplayer-RPGs, aber Dungeons, Ruinen und so haben eigentlich schon viel zum Skyrim-Gefühl beigetragen. Und das fehlt einfach.Zitat
Kann jemand, der weiter gespielt hat, vielleicht mal erzählen, wie Dungeons später gehandelt werden? Sind das wie in den meisten MMOs nur Gruppenangelegenheiten in denen man alleine verloren ist bzw garnicht erst reinkommt? Also, abgeschlossene Instanzen? Gerade bei solchen Sachen wäre ich strikt dafür Dungeons zu abgeschlossenen Gebieten zu machen, in der sich jede Gruppe/Spieler alleine befindet. Ich hab schon an ein paar Overworld Orten gemerkt, dass Kreaturen schneller spawnen als der Loot der sich vielleicht in der Ruine befinden. Sprich man kloppt sich durch eine Horde nur um am Ende festzustellen "Ok, sieht so aus, als wäre hier mal ne Kiste gewesen, aber jetzt nicht mehr, doofer Mist."