Ergebnis 1 bis 7 von 7

Thema: Musik von mir (C. Junck) - Thread für 2013+2014

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Hey, schöner zu bewundern wäre es, wenn der Komponist oder jemand anders das ganze auch Live einspielt (hab jetzt nur aufs letzte Video geschielt). Denn die linke Hand ist manchmal zu laut und natürlich fehlt viel vom Ausdruck und Agogik.

    Ansonsten sehr gut komponiert, erinnert mich an Beethoven mit ein bisschen Tschaikowski.

  2. #2
    Zitat Zitat von Itaju Beitrag anzeigen
    Hey, schöner zu bewundern wäre es, wenn der Komponist oder jemand anders das ganze auch Live einspielt (hab jetzt nur aufs letzte Video geschielt). Denn die linke Hand ist manchmal zu laut und natürlich fehlt viel vom Ausdruck und Agogik.
    Verzeihung für die später Antwort...
    Ja, da hast du Recht - die Simulation spielt sich perfekt ein, aber ohne jede Interpretation. Ich leiste mir aber demnächst wieder ein Klavier und vermutlich auch mal ein gutes Mikrophon. Dann wäre das möglich.

    Weiter gibt es inzwischen einiges Neues:

    Lied für Tenor und Klavier 'Der Mann vor der Hinrichtung' in c-moll

    Lied für Tenor und Klavier 'Ei, ich dummer Engerling' in C-Dur

    Leichtes Klavierstück in C-Dur

    Kanon 'Engerling, liefer uns doch keinen Grund' für Chor in A-Dur


    Lied für Sopran und Klavier 'Viele Gedanken' in d-moll

  3. #3
    Streichquartett Nr. 6
    4 Sätze, G-Dur

    https://www.youtube.com/watch?v=LvgVoEaOrUo


    Die Einspielung welche ihr hier hört ist als Streichorchester zu
    hören. Nehmt's mir mir nicht übel, aber die Simulationen für die
    Soloinstrumente sind grausam. Ich habe für einen satteren Klang den
    Cellopart nochmal von einem Kontrabaß eine Oktave darunter nachspielen
    lassen.Leider versagte die Simulation im ersten Satz in der Reprise der ersten Violinstimme bei einer sehr hohen Note.
    Ich werde mich jetzt bemühen, Musiker für eine reale
    Einspielung zu finden. Falls ihr mir da weiterhelfen könnt; ich bin
    dankbar für jeden Tipp.

    Die Entstehungszeit dieses Quartettes war übrigens ungewöhnlich lang, nämlich fast 2 Jahre. Das liegt nicht daran, dass ich es ständig abänderte oder verwarf, sondern ich schrieb Ende 2012 den ersten Satz und ließ das Werk dann erstmal liegen um mich anderen Werken zu widmen. Im Sommer 2013 schrieb ich dann weiter und vollendete den zweiten Satz sowie das Menuett. Dann kam die Haaser Klaviersonate dazwischen und danach fing ich wieder andere Sachen an bzw. schrieb an Aktuellem weiter und hab kurzum das Streichquartett völlig vergessen. Dann fiel vergangene Woche beim Durchschauen des CJV mir ein "Da war doch noch was?" Jawohl - das Streichquartett wartete immernoch auf sein Finale. Also hab ich vergangenes Wochenende dieses aufgeschrieben und damit nun endlich dieses Quartett abgeschlossen.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •