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Thema: The Hunger Games

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Dennis Beitrag anzeigen
    Ich hab nie gesagt, dass ich in einem Film Tiefgründigkeit brauche.
    Aber wenn ein Film eine dystope Welt zeigen will, die zu einem gewissen Grad schockieren soll (schau dir allein mal die Startsequenz der Hungerspiele an, die ist total darauf angelegt, den Zuschauer zu schockieren wie schlimm verstörend das alles ist und wie fies es dann noch ist, dass alle Welt die Spiele total als Medienhype feiert), dann muss es irgendwie auch interessant interpretiert werden. Und so wie Hunger Games das getan hat war es leider nicht mehr als lange bekannte Ansätze.
    [...]
    Wenn ein Film wenig tiefgründig ist, ist das absolut kein Problem. Wenn er aber ein Statement geben will, dann soll er das bitte auch tun ein "Wir haben eine fiese Welt. DEAL WITH IT!" reicht eben schon lange nicht mehr.


    Wenn Buch und Film für Kinder und Jugendliche angelegt sind, dann erklärt das einiges. Hätte ich so aber auch nicht vermutet, bei dem Thema.
    Erstmal: Ich denke, die beiden Aspekte muss man aber schon zusammen betrachten. Ich glaube niemand, der sich mit beiden Reihen beschäftigt hatte, würde die tiefgründigeren oder die fragwürdigeren Aspekte von Twilight auf eine Stufe mit den Hunger Games stellen, das ist einfach ein anderes Niveau. Insofern, natürlich ist das ein Film für die Twilight-Generation! Und das hat Konsequenzen, aber man auch kritisieren darf. Aber ich finde es durchaus erwähnenswert und cool, dass sie ein bis zwei Schritte weiter gehen, OBWOHL ihre Zielgruppe das offensichtlich nicht braucht, um Geld zu lassen. Man sollte nicht vergessen, dass es gar nicht mal so lang her ist, dass Bücher und Filme für 12-jährige ihre Zuschauer wahlweise als totale Idioten (Stichwort belehrender Zeigefinger) oder als völlige Konsumopfer (Stichwort Twilight) hingestellt haben.

    Zum Anderen ist "Deal with it!" sehr zynisch. Selbst im ersten Film, der ja scheinbar so einiges verwässert hat, sind so viele Sachen drin, die in Jugendliteratur alles andere als selbstverständlich sind, allen voran die Fragen nach Moral, Oberflächlichkeit/Hintergründigkeit, gesellschaftliche Erwartungen an Liebe/Beziehung, und besonders der Wirkung der Medien. Ich meine, alleine schon wie sie die Spiele am Ende "gewinnt" (und warum das überhaupt klappt, und welche Auswirkungen es für den einzelnen haben kann), ist Stoff für eine ganze Unterrichtseinheit Deutsch/Sozialkunde/etc.

    Dass der Unterhaltungswert à la Abenteuer-/Action-Film (gerade auch für Erwachsene) Ansichtssache ist, ist in dem Thread hier ja auch überdeutlich geworden; wobei ich die Kritik an dieser Stelle verständlicher finde, der Film ist nun mal kein handwerkliches Meisterwerk, das ist schon klar. Außerdem ist er faul, an einigen Stellen; vielerorts hätte man einfach noch einen Schritt weitergehen müssen, finde ich. Aber er ist eben auch kein Totalausfall, und gerade wenn man die wirtschaftlichen Implikationen der Zielgruppe betrachtet, hätte es viel, viel schlimmer werden können.

    Hm, ich fühle viel Hass in dem Thread. Kommt das durch den Hype?


    Ach, und persönlicher Kommentar zu Battle Royale: Ist imho der bei weitem pubertärere Film. Wir haben uns mit 15 oder so herrlich einen drüber abgegackert, wie die Leute gestorben sind. Insofern, ich find ihn echt gut und eindringlich, aber er imho auch deutliche Schwächen, gerade wenn es an die (streitbare) Tiefgründigkeit geht.

  2. #2
    Zitat Zitat von La Cipolla
    Man sollte nicht vergessen, dass es gar nicht mal so lang her ist, dass Bücher und Filme für 12-jährige ihre Zuschauer wahlweise als totale Idioten (Stichwort belehrender Zeigefinger) oder als völlige Konsumopfer (Stichwort Twilight) hingestellt haben.
    Hunger Games ist ein Jugendbuch, genauso wie Der Herr der Fliegen (wie steel schon sagte), Mark Twains und Charles Dickens Bücher, Jane Eyre (zumindest zählt es zum Kanon der klassischen Mädchenliteratur) und zahllose andere Bücher, die sich keineswegs zurückgenommen haben. Jugendbücher dürfen sich gar nicht zurücknehmen. In denen geht es um Sexualität, Coming of Age, Tod und andere große Schrecken der Menschheit. Eben alles, was Jugendliche interessiert und Erwachsene schon hinter sich haben (gut, haben die wenigsten).
    Sprachlich unterscheiden sich Jugendbücher kaum von erwachsener Literatur. Sie sind emotional manipulativer, aber gestehen ihren Lesern genug Erfahrung zu, Symbole und Metaphern zu entschlüsseln.


    Ich wollte den Film mögen, konnte es aber nicht. Zum einen, weil ich die Welt nicht verstehe, sie mir daher fern erscheint. Warum werden die Hungerspiele überhaupt abgehalten? Wozu die Distrikte an ihre Niederlage erinnern? Demütigung? Abschreckung? Das Szenario macht einen wenig real übertragbaren Eindruck. Daher habe ich für das Kapitol keinen Hass aufgebaut.
    Der zweite Grund ist Katniss. Ihr scheint es nämlich wie mir zu gehen. Sie wirkt fast durchgehend völlig apathisch, als wandelt sie durch einen Traum, der nicht wirklicher ist als der Film. Es gab ein, zwei isolierte Ereignisse, die von diesem Muster abwichen, aber die haben nicht gereicht, um mich von ihrer Wahrhaftigkeit zu überzeugen. Katniss ist ein Nicht-Charakter.
    Vielleicht schaue ich ihn mir nochmal an, vielleicht lese ich demnächst die Bücher. Gucken.

  3. #3
    Hm, ich denke, man darf die moderne Populärliteratur schon etwas anders bewerten, gerade wenn man (teilweise) so weit zurückgeht. Heute entscheiden die Kiddos selbst, was sie kaufen und lesen wollen, und es gibt eine ganz andere Medienkonkurrenz. Davon abgesehen finde ich gerade Twain und Dickens aus heutiger Perspektive eher lachhaft. Das ist Literatur für Kinder und Eltern, aber nicht für Jugendliche. Was übrigens ganz gut das Problem zeigt: Literatur direkt für Jugendliche ist nicht unbedingt selbstverständlich gewesen, meistens haben die eher den Kram für Erwachsene gelesen, oder den pubertären Kram für Erwachsene. *Werther* *hust* Den Herr der Fliegen würde ich aber auch als gutes Beispiel einordnen, das andere hab ich nicht gelesen.

  4. #4
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Hm, ich fühle viel Hass in dem Thread. Kommt das durch den Hype?
    Bei mir mit Sicherheit ja.
    War auch bei Herr der Ringe so. Aber wenn man an jeder Ecke hört, dass das ja ein ach so toller Film wäre und dadurch mit einer hohen Erwartung den Film schaut, dann denke ich danach eben tatsächlich eher "Und das war's jetzt, echt?!"
    Gut gefunden hätte ich ihn ohne den Hype auch nicht, so war die Wirkung aber sicherlich etwas heftiger.

    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Ach, und persönlicher Kommentar zu Battle Royale: Ist imho der bei weitem pubertärere Film. Wir haben uns mit 15 oder so herrlich einen drüber abgegackert, wie die Leute gestorben sind. Insofern, ich find ihn echt gut und eindringlich, aber er imho auch deutliche Schwächen, gerade wenn es an die (streitbare) Tiefgründigkeit geht.
    Ich fand Battle Royale auch nie richtig gut. Vor allem ist er wahnsinnig unfreiwillig witzig.
    Aber zumindest war vor 15 Jahren das Thema an sich, dass eine Schulklasse zufällig ausgewählt wird, Todesspiele zu veranstalten, noch so, dass man zumindest mal kurz schlucken musste.

  5. #5
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Ach, und persönlicher Kommentar zu Battle Royale: Ist imho der bei weitem pubertärere Film. Wir haben uns mit 15 oder so herrlich einen drüber abgegackert, wie die Leute gestorben sind. Insofern, ich find ihn echt gut und eindringlich, aber er imho auch deutliche Schwächen, gerade wenn es an die (streitbare) Tiefgründigkeit geht.
    Ich hab Battle Royale erst neulich (gut, vor einem Jahr) nachgeholt - und fand ihn an sich ganz ok, bis auf das extreme overacting, das war eher unfreiwillig komisch. Ich hatte bei dem Film irgendwie das Gefühl, ich würde einen Live-Action Anime schauen, die Schauspieler sahen zum Teil aus und haben sich verhalten wie Anime-Charaktere. Ich weiß nicht, ob das in japanischen Filmen so üblich ist, aber mir fiel es dadurch sehr schwer, den Film ernst zu nehmen. Zudem hatte Battle Royal einen gewissen Trash-Faktor. Wie gesagt, ich fand ihn unterhaltsam, aber auch ein bisschen overrated.

  6. #6
    Corti, reicht wieder. Back to topic, sonst fang ich an, Posts zu löschen.

  7. #7
    Yeah, i know. Bin jetzt wieder brav.

  8. #8

  9. #9

    Sie sieht als brünette meiner Meinung nach besser aus... was meint ihr?

  10. #10
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen

    Sie sieht als brünette meiner Meinung nach besser aus... was meint ihr?

  11. #11
    Der erste Teil lief ja neulich im TV. Ach, ich weiß nicht recht... war im Kino doch ziemlich enttäuscht davon im Vergleich zum Buch. Alles so weichgespült (Peetas Amputation z.B. weggelassen, oder auch die Avoxes, oder die Zombie-Mitstreiter-Wölfe zum Finale, oder oder oder), nicht mehr so realistisch (Katniss Hörverlust z.B. weggelassen) und die tollen Hintergrundinformationen zu der Welt, die die Geschichte für mich erst gut gemacht haben, haben ebenfalls weitgehend gefehlt (die Erklärung zu den Mockingjays z.B. weggelassen). Auch die Beziehung der Charaktere zueinander (im Buch ist es mir halbwegs nahe gegangen, als das kleine Mädel stirbt, das sich mit Katniss zusammengetan hatte, im Film dagegen ...) oder das Casting (Peeta >_>). Und das sind imho alles Dinge, bei denen die Sache mit der Adaption nicht als Ausrede zählt, denn die hätte man alle auch in einem Film supergut und einfach unterbringen können.

    Hatte mir zwar kürzlich gesagt, dass ich dann diesmal zuerst den Film schaue und dann das Buch lese, aber jetzt wo die Fortsetzung vor der Tür steht und der Hype anläuft muss ich sagen, dass bei mir irgendwie die Luft raus ist. Ein neuer Regisseur reicht mir eigentlich nicht, um dem direkt wieder ne neue Chance zu geben, zumal mein Kino-Budget im Moment begrenzt ist. Ich denke, Catching Fire werde ich mir wohl erst später reinziehen.
    Zitat Zitat von steel Beitrag anzeigen
    Sie sieht als brünette meiner Meinung nach besser aus... was meint ihr?
    Hmmm... ja.

  12. #12
    Ich kenne der Herr der Fliegen aber mir ist gar nicht die Idee gekommen,Battle Royal damit zu vergleichen..ich meine das sind doch Japaner.Das ist anders.

  13. #13
    Ich komme gerade aus dem Kino, habe die Preview gesehen.

    Wow, dieser Film ist ... ein verdammtes Meisterwerk. Zumindest wenn man das Buch gelesen hat und/oder den ersten Film schon gut fand (ich spreche allerdings als großer Fan der Reihe, bis also schon voreingenommen).

    Ich bin sprachlos, der Film hatte alles was ich mir gewünscht habe (bis auf eine kleine Ausnahme, dazu mehr im Spoilerkasten). Die Charaktere, von Beete und Wiress über Johanna Mason, bis hin zu Finnick und Mags - allesamt fantastisch besetzt. Und Jennifer Lawrence ... hinreißend, wundervoll, großartig. Nicht in Worte zu fassen. Und zum Glück: viel weniger Shaky Cam als im ersten Teil.

    Genau wie das Buch, verleiht der Film ein sehr starkes Gefühl von Hoffnungslosigkeit und Frustration angesichts der Übermacht des Kapitols, aber zuweilen auch kleine Hoffnungsschimmer. Und manche Szenen haben mich echt berührt und mir Gänsehaut verursacht, ein paar Beispiele:



    Ein paar Kleinigkeiten, die ich noch anmerken möchte:



    Großartiger Film jedenfalls. Absolut treu gegenüber dem Buch, visuell umwerfend, toller Soundtrack und eine wunderbare Besetzung. Gut, ich weiß nicht, wie der Film bei jemanden ankommen wird, der die Bücher nicht kennt, aber für jemanden wie mich, der die Bücher inzwischen mehrmals gelesen und geliebt hat, war das mehr oder weniger die perfekte Verfilmung und insgesamt wohl besser als der erste Teil.

    Geändert von Loki (20.11.2013 um 22:42 Uhr)

  14. #14
    Zitat Zitat von noRkia Beitrag anzeigen
    ich meine das sind doch Japaner.Das ist anders.
    Kulturtechnisch, ja. Rein von der Prämisse her, nein.

    1. Ein Haufen Kinder/Jugendlicher stranden/werden verfrachtet auf eine abgelegene Insel.
    2. Dort müssen sie eigenständig überleben. Unterschied hier ist, dass die Erwachsenen in Battle Royale die Kids in Schach halten während sie im Herr der Fliegen überhaupt nicht auftauchen - abgesehen von ihren ideologien, die von den Kindern weitergetragen und bei Bedarf verdreht werden.
    3. Kinder hauen sich gegenseitig in beiden Büchern/Filmen tot.

    Ganz davon ab, dass es sich andere Inspirationen aus diversen anderen Büchern und Filmen zieht. Was aber nix schlimmes ist, im Prinzip ist Kunst nichts weiter als etwas zu nehmen und es in was anderes zu verwandeln.

  15. #15
    lol xD ...

    (Keine Sorge, enthält keine Spoiler!)

  16. #16
    Ich war gestern in dem Film und kann mich Loki eigentlich nur anschließen. Ich hab die Bücher sehr gern gelesen, ich hab den ersten Film schon gemocht und von dem zweiten war ich einfach nur hin und weg. Es wäre jetzt nicht unbedingt ein Film, dem ich einen Oscar geben würde oder sowas, dafür war nichts mega-überragendes dabei. Aber mir hat die Umsetzung richtig gut gefallen. Ich fand die Schauspieler und auch die deutsche Synchro ziemlich gut, mir ist an manchen Stellen richtig bewusst geworden, wie so ein bisschen Mimik und Tonfall das Gesprochene völlig anders wirken lassen kann, gerade wenn man eben weiß, was die Person eigentlich denkt.

    Wir waren mit zehn Leuten in dem Film, fünf davon kannten die Bücher, der Rest nicht - eine hatte noch nicht mal den ersten Film gesehen und ist nur mitgekommen, weil jemand anders abgesprungen ist und sie eine Kurzfassung erhalten hat. Selbst sie fand den Film richtig gut und konnte dem ganzen sogar gut folgen. Die anderen, die nur den ersten Teil kannten und nicht die Bücher, fanden den Film auch super - insofern wurde aus meiner Sicht alles richtig gemacht.
    Zum Glück dauert es jetzt nur noch ein Jahr bis zum nächsten Teil und nicht 1,5. War lange nicht mehr so begeistert von einem Film. (Wobei es in ein paar Wochen beim Hobbit wohl ähnlich werden wird )

  17. #17
    Hm, ich habe auch vor einiger Zeit Teil 1 auf Pro 7 gesehen und bin danach auf den "Ich kenne es erst, seitdem es cool ist"-Zug aufgesprungen, hab das Buch gekauft und in einem Wochenende durchgecrawlt.

    Ohne Buchkenntnisse befand ich Die Tribute von Panem als ganz guten und interessanten Film, das Setting und die Idee gefiel mir, die Inszenierung passte.

    Dann habe ich das Buch gelesen und sofort ging der Eindruck vom Film meilenweit nach unten. So Dinge wie gewisse Mutationen, der nähere Eingang auf die einzelnen Disktrikte und Tribute oder Katniss' Ich-Perspektive haben schon spürbar gefehlt. Natürlich hatte der Film auch Dinge, die mir im Buch fehlten. Etwa den Support von Snow und das Ende seines Spielemachers, oder das Darstellen der Spielemacherzentrale.

    Ich schätze so im Nachhinein, die Umsetzung ist "okay". Schon um weiten besser als bei Buchumsetzungen wie Harry Potter etc. Und Jennifer Lawrence ist eben eine sehr gute Katness, ebenso wie die meisten anderen Figuren gut besetzt sind. (Ausnahmen bestätigen die Regel, was Peeta?)

    Übrigens, mein Lieblingscharakter im Film schon, im Buch dann aber so richtig, war Fuchsgesicht. Weiß nicht genau warum, aber die hat das im Buch einfach so klasse gemacht, definitiv mein Favorit.


    Muss mich auch den Leuten anschließen, die sagen, dass die Atmosphäre der Hungerspiele im Film einfach nicht getroffen wurde; das ganze Vorgeplänkel wie das Training etc. hatte eine lustige Campingatmosphäre, der kalte Schrecken, den man da durchlebt, kam hier kein Stück rüber. Ebenso nicht die Atmosphäre geschweige denn Zeit in der Arena. Als ich hier nach dem Film gelesen hab, dass Katniss mehrere Wochen drin war, war ich relativ überrascht, weil es in der Umsetzung wirklich nur wie 2-3 Tage aussieht. Überhaupt, die ganze Härte, Kaltschnäuzigkeit und Komplikationen der Arena, das fehlte im Film alles. Das ist schon ein ganz starker Stimmungsunterschied und ich glaube, dass da auch mit FSK 12 deutlich mehr gegangen wäre. Aber okay, der Film ist nicht schlecht.


    Ich weiß jetzt nicht, ob ich beim zweiten Teil besser erst das Buch lese oder wieder den Film zuerst. Tendiere aber zum Buch...

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