http://www.spiegel.de/netzwelt/games...-a-901413.html
Alter, sind die kaputt.![]()
http://www.spiegel.de/netzwelt/games...-a-901413.html
Alter, sind die kaputt.![]()
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Da haben afroamerikanische Familien eventuell endlich einen kleinen Ausgleich gegenüber weißen. :x
Nein, das ist echt eine beschissene Sache. Außer Exklusivtiteln reizt mich an den Konsolen gar nichts mehr und auch darauf kann ich recht gut verzichten, wenn man diesen Thread hier liest. Es ist fast so, als würde Microsoft die Leute absichtlich wieder Richtung PC schieben (naja, oder zur PS4).
Läuft man dann Gefahr wegen Betrug angezeigt zu werden, wenn rauskommt, dass man doch mit mehr Leuten geguckt hat? Pausiert der Film dann einfach und läuft erst nach erneuter Zahlung weiter, wenn eine, sagen wir mal, neue Person ins Bild geht? Kann man seine Daten hinterlegen und es wird dann einfach im Hintergrund abgebucht je nachdem wie viele Katzen durchs Bild gelaufen sind? Oh, ich hoffe sie setzen das ein, alleine nur, weil ich wissen will, was man da so alles tun kann![]()
Hatte ich gestern ja vollkommen überlesen:
Sag... überrascht dich das wirklich?
@ noRkia:
Das hatte auch mehr diesen ironischen/sarkastischen/unsinnigen Touch
@ Topic (im Sinne von "XBox one"):
Hat eigentlich jemand von euch was gefunden, "ob" denn dieses Kinect-Zeugs "Pflicht" ist, also die ganze Zeit über angeschlossen sein muss? Und falls ja UND dass es für das betreffende Spiel nicht erforderlich ist... was hintert einen daran, das Kinect-Zeug ganz lässig mal die Wand filmen zu lassen, während das Spielen und Filme schauen und alles an sich auf der entgegen gesetzten Seite statt findet?
(Ja, da steckt ein gewisser Hauch von Paraonia mit drin^^)
Laut dem Artikel schon.
Link
Ich wart aber erstmal die E3 (und die Nachrichten danach) ab.
Das ganze Tohuwabohu um die Xbox One ist recht erschreckend wie die ganzen Details selbst, die erst nach der Präso rausgekommen sind.
Wenn MS auch nur hälfte davon klar addressiert hätte, anstelle alles der Spekulation Tür und Tor offen zu halten, wäre das nie so passiert.Zitat
Allerdings fragts sich auch, wie der typische Xbox Kunde in den USA von diesen Meldungen betroffen ist. Kriegen die das überhaupt mit? Gerade extreme Fans oder generell Fanatiker kriegen Sachen anders mit, das Hirn ist da brutal gut, sich seine eigene Welt zu bauen. Darüber hinaus fragts sich obs die interessiert.
Wii U-Verkäufe steigern sich um 850% in der UK nach Bekanntgabe der XBOX One
http://www.eyesonnintendo.de/news_wi...comment_newest
Holy shit.![]()
--٩( ᐛ )و
Quelle: ConsolewarsZitat
Wenn die Händler wirklich nur noch ca. 10% des Wiederverkaufswertes bekommen, dann ist es doch sehr fraglich, ob weiterhin soviele Gebrauchtspiele angeboten werden wie bisher. Irgendwie wage ich zu bezweifeln, dass sich das wirklich noch lohnt, weder für den Händler noch für die Spieler, die ihre Spiele bisher zum Verkauf dort hingegeben haben und unter anderem den Kauf von neuen Spielen dadurch finanziert haben.
Ich kaufe eigenltich keine Gebrauchtspiele, da es in meiner nähe keinen Händler gibt der sowas anbietet.
Was mich aber stört ist das diese Gebrauchspiele Politik, meinen Freunden und mich einiges an Geld kosten würde, da wir wenn viele Blockbuster Games rauskommen, die käufe unter uns Aufteilen und die Spiele nachdem sie ausgespielt wurden, untereinander tauschen.
Deshalb wäre mir folgendes System viel lieber:
Ich leihe mir ein Spiel von meinem Freund aus. Ich lege es in die Konsole ein, XboxLive/PSN erkennt das das Spiel bereits an einen Account gebunden ist. Jetzt kann ich für einen kleinen Betrag das Spiel für X-Tage für meinen Account freischalten. Das setzt mich zwar unterdruck das Spiel schnell auszuspielen, würde aber im nachhinein weniger Geld kosten, da ich mir meist nur Singelplayer games ausleihe.
Als Beträge hätt ich mir 5,99 für 3 Tage, 10€ für eine Woche, 25€ für einen Monat vorgestellt, zumindest könnt ich damit gerade noch leben.
@ Spiegelartikel
Das wäre eigentlich sogar Fair die Abrechnung eines GELIEHENEN Films nach Zuschauerzahl zu berechnen,nur glaube ich nicht,dass es dadurch billiger wird und das ärgert mich jetzt schon.
Früher: Zuschauerzahl 1 + X -> 3 Euro
Zukunft: Zuschauerzahl 1+X -> 3Euro + 3*X oder so
--Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"
Dies ist aber ein Ansatz, der wirklich Software als das behandelt, was es ist: Nämlich Software.
Es ist ein Trugschluss Software weiterhin als einen physikalischen Gegenstand zu betrachten, denn Software hat keinen Abnutzungseffekt, und dementsprechend auch keinen Preisverfall.
Es ist egal, ob ich heute bei Media Markt eine Software für 50 € neu kaufe, oder in einem Jahr bei Gamestop "gebraucht" für 10 €. Das Spiel ist das selbe, und es hat sich auch nicht nachteilig verändert.
Ein Preisverfall wird nur dann möglich, wenn sich die Systeme weiterentwickeln und die Software auf neueren Systemen Probleme macht, und selbst dies ist auf einer Konsole nicht der Fall, da das Spiel immer auf dieser Konsole laufen wird. Somit entsteht ein Abnutzungseffekt nur am physikalischen Medium. Dieser wird aber durch die Onlineportale irrelevant, da man nun das physikalische Medium gar nicht mehr benötigt.
Speichermedien dienen nur als Transportmöglichkeit von Software und muss getrennt von der Software beachtet werden.
Demnach ist es schon richtig, dass man hier einen Festbetrag für "gebrauchte" Spiellizenzen festlegt.
Bis der Server mit meinem Account abgeschaltet wird. Siehe auch den Fall vom Filmportal Acetrax: http://www.heise.de/newsticker/meldung/DRM-Filmportal-Acetrax-macht-dicht-Kaeufer-verlieren-ihre-Filme-1867417.html
Es gibt einen Preisverfall.
Eine Abnutzung durch den Gebrauch nicht. Aber durch Zeit sehr wohl. Ein Spiel von vor 10 Jahren kannst du, auch wenn es vom Blickwinkel der Software genau die gleiche ist, nicht mehr für den selben Preis verkaufen. Die Nachfrage sinkt und der Preis muss sich dem anpassen. Ist auch der Grund warum auf Steam Skyrim nur noch 30 und nicht mehr 50 kostet. Um die Verkaufszahlen "stabil" zu halten. (War jetzt wieder eine Weile lang unter den Top 10 bei meistverkauften, ohne Sale wohlgemerkt)
Mivey hat recht.
Stell dir doch mal eine Software wie Photoshop,3d Max oder ein Musikprogramm vor. Version 1 Kostet von mir aus 100 Euro und dann kommt Version 2 für 100 Euro raus,die mehr kann.Ergo muss Version 1 billiger werden.
Auf die Spielebranche lässt sich das freilicht nicht 1:1 übertragen,weil das alte Spiel ja nicht einfach in dem neuen enthalten ist (ausser in Sonderfällen oder zum Teil in Form von Modells öä).
Trotzdem hat sich eben über Jahre dieser Mechanismus eingependelt,dass ein aktuelles Spiel mehr kostet als ein Älteres.Dies ist doch auch Notwendig,wenn der Markt geringer wächst,als das Softwareangebot.
Denn sonst werden einfach weniger Einheiten verkauft und dies kann eben auch Neuerscheinungen betreffen,weil es so viele Spiele gibt,dass ein ganzes Leben nicht ausreicht um alles zu zocken und deshalb ein neuer Gamer eben
nicht unbedingt zum neusten greifen muss.
Ich denke sogar,dass ein ständiges "alle Games auf Vorrat halten und dann noch zum gleichen Preis" zu einer Verlangsamerung des Gamemarktes und zu weniger grossen Neuerscheinugen führen kann.
Für die Indiebranche hingegen halte ich es für sinnvoll Preise länger aufrecht zu erhalten.1 kosten die Spiele sowieso oft recht wenig 2.ist der Innovationsfaktor oft so gross,dass sich die Titel auch noch nach längerem von Aktuellem
abheben und 3. Spielt hier die technische Seite eher einer untergeordnete Rolle.
--Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"
Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen.
Natürlich sinkt die Nachfrage und gleichzeitig auch der Preis. Das heißt aber lange nicht, dass ein "gebrauchtes" Spiel günstiger sein muss, als im Neukauf.
Schau dich doch mal bei Gamestop um. Dort findest du aktuelle Titel, die bei Amazon, Steam und Co. 50 € kosten, teilweise für die Hälfte, weil das Medium schon ein mal in einem Laufwerk lag. Die Software ist aber dennoch die selbe.
Ältere Spiele, die einen gewissen Bekanntheitsgrad haben, haben später sogar einen gegenteiligen Effekt: Sie werden teurer. Schau dir mal mal eBay um, was z.B. FF VII kostet. Die Auktionen gingen teilweise über 100 €.
Hat aber dennoch nichts mit dem Gebrauchtmarkt zu tun.