Ich kann schon allgemein nicht verstehen, wie man den ganzen Tag zu Hause sitzen kann. Ich war letztens mal zwei Tage krank geschrieben und bin schier verzweifelt vor Langeweile. Zuerst zockt man ein wenig, dann kocht man irgendwann was, dann merkt man irgendwann, dass man immernoch im Schlaf-T-Shirt und der Hartz-IV-Hose durchs Haus schleicht und mal durschen könnte, dann schaut man die DVDs, die die Liebste nicht mit einem schaut und irgendwann ist dann gerademal 14 Uhr...
Ich bin ja kein Workaholic oder so, aber es ist echt hart wie schnell ich verzweifle, wenn mein geregelter Tag aus dem Ruder gerät.
Noch zum Uralt-Thema wie wir Weihnachten verbringen:
Ich zieh um 11 Uhr mit dem Posaunenchor los um mein Heimatdorf mit Weihnachtsliedern zu bespaßen. Das geht in der Regel bis fünf Uhr Abends. Zwischendurch gibts viel Schnaps, Glühwein und Liköre, sodass ich seit fast zehn Jahren von mir behaupten kann, an Heiligabend immer besoffen zu sein. Ich liebe diese schönen Traditionen. Vor allem spart man sich die zwei Millionen obligatorische Pflichtbesuche.
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