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Thema: Bachelor/Master zu überladen? Wie ist es bei euch?

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  1. #1
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Mein Studium ist sehr chillig, und ich weiß von anderen in meinem Studiengang, dass sie es unglaublich stressig finden.
    Ist also irgendwo auch eine Sache der Herangehensweise und der Ansprüche.
    Sieht bei mir genauso aus. Allerdings war das in meinem 2 Semestern Medieninformatik ähnlich wie oben bei NoRkia beschrieben: Unschaffbare Übungsblätter als Prüfungsvorleistung. Deswegen habe ich dann abgebrochen und bin zur Soziologie gewechselt. Und jetzt? Ich kann nicht sagen, dass ich vor Arbeit sterbe. 4 Wochen im Semester Ausnahmezustand, weil Klausurenphase...aber im Endeffekt ist das auch nicht so schlimm. Aber ich sehe auch in den Seminaren Leute, die erheblich mehr machen und VIEL mehr Zeit investieren als ich, über das ganze Semester hinweg, und schlechtere Leistungen erzielen und weniger am Ende davon haben. Wie Cipo sagte, alles eine Sache der Heransgehensweise.

  2. #2
    Zitat Zitat von BlackRose Beitrag anzeigen
    Sieht bei mir genauso aus. Allerdings war das in meinem 2 Semestern Medieninformatik ähnlich wie oben bei NoRkia beschrieben: Unschaffbare Übungsblätter als Prüfungsvorleistung. Deswegen habe ich dann abgebrochen und bin zur Soziologie gewechselt. Und jetzt? Ich kann nicht sagen, dass ich vor Arbeit sterbe. 4 Wochen im Semester Ausnahmezustand, weil Klausurenphase...aber im Endeffekt ist das auch nicht so schlimm. Aber ich sehe auch in den Seminaren Leute, die erheblich mehr machen und VIEL mehr Zeit investieren als ich, über das ganze Semester hinweg, und schlechtere Leistungen erzielen und weniger am Ende davon haben. Wie Cipo sagte, alles eine Sache der Heransgehensweise.
    Naja man muss halt auch zwischen den Studiengängen differenzieren. Ich habe zB bei meinem Wechsel von Elektrotechnik auf Wirtschaftsingenieurwesen E-Technik einen Satz BWL/WiWi/VWL Module bekommen, und wenn ich mir dann nach Gauss und Stokes Integralen in HöMa so eine Marketing Vorlesung gebe und Übungen bekomme in denen ich gefragt werde ob ich wisse wie man ein Lineares Gleichungssystem löst fühle ich mich schon ein gutes Stück unterfordert. (und ziemlich Verarscht)

    Geändert von Zelretch (21.06.2012 um 19:43 Uhr)

  3. #3
    hm, ich hab dieses semester (bin im vierten semester wiwi) vllt 16 stunden, die ich in der uni verbringe. dazu noch ein paar stunden lernerei in der woche, das wars. in den anderen semestern wars hochgerechnet regelmäßig so ca. ne 30-35 stunden woche, in der klkausurphase natürlich mehr aufgrund der lernerei. da mir aber das ganze mathematische und vor allem vwl zeug nicht wirklich liegt und ich ziemliche konzentrationsdefizite habe und eigentlich generell nicht unbedingt der hellste bin, müsste ich eigentlich deutlich mehr machen als es der fall ist, um bessere noten zu bekommen. mach ich aber nicht, weil ich keinen bock hab.
    ergo ist mein studium an sich nicht wirklich überladen, häng aber trotzdem noch ein zusätzlich bachelorsemester hinten dran, vllt kann ich dann meinen notenschnitt noch etwas verbessern durch 3-4 zusätzliche module.
    beim stoff an sich ists halt unterschiedlich. ich hatte ein modul da durfte ich ein 600 seitiges buchskript lernen zu dem dann irgendwelche belanglose infos aus nebensätzen in der klausur abgefragt wurden. sowas ist dann halt assi, ansonsten halt die übliche menge stoff, wobei ich mir das studium letztlich schon einfacher vorgestellt hab. ich mein für jede einzelne uniprüfung mach ich mehr als ich es in 12 jahren schule gemacht habe...

    aber wenn ich das mit dem aus dem ausgangsbeitrag hier vergleiche, tendiere ich dazu, dass mein studium eher nicht überladen ist.

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