Hmmm, das leuchtet schon ein, ja.Aber stellen die meisten diese Anforderungen deswegen nicht, weil die betroffene Person nicht der sexuellen Orientierung entspricht? Genau das beschäftigt mich.
Der Satz "Man verliebt sich nicht in Geschlechter, man verliebt sich in Menschen." ist zwar eine wunderbare Aussage, aber entspricht das den Tatsachen? Es ist jetzt ein wenig schwer zu beschreiben, da die geschlechtliche Neigung und das Mensch-sein sich ja nicht richtig ausschließt. Wenn man aber jemanden treffen würde, der genau die Eigenschaften hat, die man sich für eine Person vorstellt, mit der man sein Leben verbringen möchte, dieser jemand aber nur eins hat, was einem nicht der Vorstellung entspricht, nämlich das Geschlecht: Wäre es nicht einfacher für die Welt, wenn man da keinen Unterschied setzen würde? Oder aber gilt der Zufall für solche Personen für beide Fälle?

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Aber stellen die meisten diese Anforderungen deswegen nicht, weil die betroffene Person nicht der sexuellen Orientierung entspricht? Genau das beschäftigt mich.
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Nein, ich könnte mir nicht vorstellen, mich in jemanden zu verlieben, den ich zwar über alle Maße gut leiden kann, der/die/das aber das selbe Geschlecht hat, ich glaube jedenfalls nicht, dass das funktionieren würde.











