... okay, vielleicht macht "no homo" doch Sinn.![]()
Und jedes Mal aufs Neue frage ich mich, warum sie, wenn sie in Doctor Who Deutsche brauchen, keine deutschsprachigen Schauspieler nehmen. <__<" Ziemlich weird, wenn die in beiden Sprachen einen ausländischen Akzent haben, und sie den, der da sein soll, anscheinend extra spielen müssen. *kratz*
Aber gut, war ja z.B. in Scrubs genauso. Die Leute sind wohl allergisch gegen ausländische Schauspieler.
Die Folge ist btw The War Games, Übergang von Doctor #2 auf #3, und bisher nicht mal so schlecht.
@ Flo: Was sind denn ein paar besonders gute Folgen, die du vom Vierten Doctor empfehlen würdest?
A human is a system for converting dust billions of years ago into dust billions of years from now via a roundabout process which involves checking email a lot.
Naja, es ist eine Serie. Die Kosten sind zwar für die neuen Folgen recht hoch angesetzt, allerdings immer noch beschränkt. Im Gegensatz zu einem Kinofilm, kann man die nicht so oft verkaufen: Einmal an den Sender, und dann vlt. einmal als Teil einer DVD. Ich kann es gut verstehen.
Pyramids of Mars
Logopolis
City of Death
Logopolis ist die letzte Folge mit Tom Baker, und beinhaltet den Master. Und sie erklärt, wie Physik wirklich funktioniert. Da darf man sich aber vom Anfang nicht täuschen lassen, der nicht so viel verspricht, wie dann passiert.
In Pyramids of Mars wird der Doctor von einem Gott fertig gemacht, der vom selben Typen gesprochen wird, wie das Beast aus "The Impossible Planet"
City of Death hat einen kleineren Plot (es geht also nur um die Existenz der Menschheit und die Erschaffung eines Paradoxons), ist aber clever gemacht. Story Telling ist anfangs etwas langsam, da die Leute zeigen wollten, dass die Folge in Paris gedreht wurde. Dafür spielt John Cleese mit.
Insofern du nur eine einzige sehen willst, dann nimm Logopolis, wegen dem Master.
Da gibt es aber viele gute Stories, und je nachdem wie man sie bewertet, würde man ganz andere empfehlen, die mindestens genau so gut, oder sogar besser sind. Die Frage ist einfach, welche Art von Folgen man am liebsten hat. City of Death ist z.B. eher clever, als so richtig spannend, während es deutlich nerven aufreibendere Folgen gibt.
Aber, der 4. Doc ist wohl schon alleine deswegen toll zu sehen, weil man da weiß, wo so viel für den aktuellen Doc abgesehen wurde, von der Art her. Er war einfach der erste, so richtig-herzliche, mit einem komischen look.
Außerdem muss man dazu sagen, dass Tom Baker viel improvisiert hat. Darum passen hin und wieder ein paar Sachen nicht ganz zusammen, allerdings kommen oft auch die besten Szenen daher.
Insofern du auf kulturelle Stereotypen stehst, hätte ich da aber eine ganz eindeutige Episode als Empfehlung. XD
Oh, und die Sontarans tauchen zum ersten mal bei Baker auf, wenn ich mich nicht irre. In den ersten Folgen sind die aber noch nicht auf die Idee gekommen die Masken an den Lippen zu fixieren. Sieht ziemlich billig aus, wenn die sprechen. XD
Btw schreibe ich jetzt etwas, was ich vermutlich nicht schreiben sollte: Aber, ist schon mal jemanden aufgefallen, was für ein Glück Hitler hatte? Er hat Indiana Jones getroffen /und/ den Doctor! Wie hoch sind da die Chancen?
Keine Angst, du wirst den Doctor schon noch treffen.
Übrigens ist es manchmal beängstigend, wie böse man in Gedanken sein kann. ^^
Oh noez!
Sollte aber wohl mal schlafen gehen. Morgen um 7 los und ich hab gestern schon sicher 3 Stunden wach gelegen. Irgendwie bin ich über die Semesterferien auch konstant immer länger wachgeblieben. So bis 7 oder gar 8 Uhr morgens xD
Wenigstens hab ich Dienstags und Mittwochs jeweils nur eine einzige Vorlesung![]()
Flieg und sieg?
Huete genialen parkourvortrag gehört. Wenn ein Soziologe über Parkour redet....![]()
Ich würde es befürworten, wenn man die Postings, die außerhalb des angegebenen Zeitfensters geschrieben wurden, löscht, und den Verfassern eins auf den Deckel gibt. Wer schon diese einfache Regel nicht befolgen kann, gehört eben nicht hier rein.![]()
Ach komm. Ich habe mir deine Kritik ja auch sehr zu Herzen genommen, und versuche ja schon, mich einigermaßen darin zu bremsen.Zitat von drunken
Jetzt zum Beispiel: Erst hatte ich nicht wenig Lust, irgendwas (oder jemanden) in einem Gewaltakt auseinanderzureißen und mit donnerndem Getöse alles um mich herum zu zertrümmern. Aber ich atme tief durch und lausche dem sanften Rauschen des Herbstlaubs im Wind, und schon ist es weg. Keine bösen Absichten, keine üblen Phantasien, keine Missgunst, ich kann die Leute, die mich in Rage versetzten, voll und ganz akzeptieren ohne mich weiter über sie aufzuregen.
Ist natürlich blöd, dass dieser erste Gedanke dann doch aufgekommen ist, aber es bessert sich eben in kleinen Schritten. ^^
Du hättest mir zumindest ein Hörspiel heraus suchen können, welches eine tragische Geschichte erzählt, von einem brennenden Schwert, aus Glas, welches von einer Sekte verehrt wird, wobei drei Jungs zufällig zu einem der Schwertteile kommen, und den genauen Hintergrund erfahren, nachdem sie, für den Onkel von einem der Jungs, Nachforschungen über das Glasstück anstellen.![]()
Macht nichts, ich habe soeben genau so eine Geschichte gefunden. :3 Selbst ist der Mann, denke ich einmal.
Und: Was ist denn so schlecht am System? Immerhin erlaubt es mir, einen großen Teil meiner Zeit darin zu investieren viel Zeug zu lernen, der mich schon seit einer ganzen Weile nicht interessiert, während ich nicht dazu in der Lage sein muss, meine Hemden zu bügeln. *Kratzt
Nur dadurch haben Menschen, wie ich, überhaupt eine Chance, genau das zu werden, was sie immer werden wollten: Nämlich unglaublich frustriert.
Inwiefern ist das System denn schlecht zu /dir/?
Dann war es doch gut, dass ich mich "zurückgehalten" habe. Ich möchte einem Mann wirklich nicht den Stolz und die Befriedigung des Selbst-Erreichten nehmen. Ihr reagiert da so empfindlich. :/
Ich bin's schon! *ätsch*Zitat
Das System an sich ist nicht direkt schlecht. Mehr doof halt und das liegt eher an einigen Systembestandteilen, namentlich Mitmenschen. Offensichtlich hat sich die gesamte westliche Industriegemeinschaft darauf geeinigt, dass kleine, relativ selbstständige Höfe nicht (mehr) machbar sein dürfen, obwohl dank umfangreichem, einfach verfügbaren Wissen und mittlerweile technischer Möglichkeiten viele Nachteile der vorindustriellen Zeiten problemlos und der eigenen Bequemlichkeit entgegenkommend umgangen werden können. (Ich hänge zum Beispiel sehr an den Erfindungen der Elektrizität und der darauß resultierenden Gerätschaften.)Zitat
Kurz gesagt: Ohne sich mit tatsächlichen Zahlen und Fakten auseinanderzusetzen, werden Neugründungen unter 50 - 100 ha bezüglich Finanzierbarkeit nicht mal mit dem Arsch angeguckt. Wenn ich mir eine 2000er-Mastanlage für die zwanzigfache Kreditsumme hinklatschen wollen würde, wäre das durchaus machbar... ja, aus dem absoluten Nichts. Gegessen wird immer und die Anlage gehört die nächsten Jahrzehnte erstmal der Bank. Da sind die sehr entgegenkommend. (Und schon so mancher Schweinebauer hat sich fröhlich das Genick entzweit, als ihm aufging, in was für eine Sklaverei er sich da begab. True story, bro.)
Obwohl ich ehrlich gestehen muss, dass ich mir nicht sicher bin, ob das aktuell noch von großer Bedeutung ist. Ich spreche da eher von Entwicklungen Anfang des Jahrhunderst. Was sich da manche an die Backe getackert haben... allerdings ist hier letztens auch wieder eine ziemlich große Milchviehanlage errichtet worden, obwohl es mehrere gut laufende Betriebe in direkter Umgebung gibt. Und das, obwohl es vor ein paar Jahren mal mehrere Pleiten gab', als die Milchviehbauern praktisch nur noch in den Verlust wirtschafteten ("Koma-Melker"). Da mussten dann einige dicht machen und durch diese Verknappung konnten sich die verbleibenden ganz kurz mal einen Aufstand leisten, bei dem der Milchpreis etwas hochgesetzt wurde. Wobei da die Molkereien und der Einzelhandel auch gleich noch die Hand mit aufgehalten haben...
Ich hab' einfach keinen Bock auf diesen Irrsinn. Ich will doch nur meinem Beruf nachgehen. Im kleinen Rahmen.![]()
Wir Männer sind eben, in unserer zarten Seele, die Besten, so lange man uns das glauben lässt. Herrscher und Eroberer ganzer Welten. Und weist du was das Beste daran ist? Jeder von uns hat seine Eigene.
Ja, ich bin auch nicht so der Fan von Mitmenschen. Die skalieren oft schlichtweg nicht gut genug. Aber, so lange man kein Qualitätsmanagement betreibt, kann man auch nicht wirklich etwas in die Richtung erwarten, fürchte ich.
Btw finde ich es schön, dass du meine gelernte Profession, und ihre Vorzüge, wie die Profession, die ich zur Zeit erarbeite, bereit stellt, nicht missen möchtest. Das gibt einen kurzfristig den Eindruck, dass man etwas cooles macht.
Ich hatte eigentlich immer den Eindruck, dass es einige kleine Höfe gibt. Zumindest habe ich diesen das Eine, oder das Andere mal bekommen, als ich mit meinem Fahrrad zu meinen Einstiegen gefahren bin. Wenn dieser falsch ist, finde ich das schade. Ich dachte, durch Kooperationen und übergeordnete Zusammenschlüse funktionieren derartige Kleinbetriebe recht gut.
Ist der Milchmarkt nicht generell etwas ... schwierig? Ich höre immer von sehr hohen Überproduktionen. Das mag aber vielleicht auch daran liegen, dass wir hier erst neulich Strafzahlungen wegen Quotenüberschreitung blechen mussten.
++, aber im großen Rahmen, als kleines Rädchen.Zitat
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Das war eigentlich nicht, was ich damit sagen wollte. ^^
Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, gemessen an Beispielen aus dem Alltag, dass Männer grundsätzlich so beschaffen sein sollen. Von mir selbst mal ganz abgesehen.![]()