Zitat Zitat von robx Beitrag anzeigen
Gibt da sicherlich noch ein paar mehr, aber da fällt mir auf Anhieb Bioshock ein. Auch wenn's nicht unbedingt in die Kategorie "überhaupt nicht mögen" fällt. Ich kann auch sehr gut verstehen, warum das Spiel so viele Fans gefunden hat, denn mich hat das Setting auch echt begeistert, aber ich konnte irgendwie überhaupt keinen Zugang zu dem Spiel finden. Ich weiß auch noch nicht mal den Grund. Ob ich mich vielleicht an der Steuerung oder dem Gameplay gestört hab oder ob mir die Story-Präsentation nicht gefallen hat - ich habe keine Ahnung.
Dabei hätte ich eigentlich schon Bock, das Spiel zu mögen. Denn die Grundidee und das Setting haben mir wie gesagt echt gut gefallen. Mal schauen, vielleicht werde ich demnächst nochmal einen Anlauf starten, wenn der große Monitor da ist.
Absolutes Dito.

Ich hab mir von vielen erzählen lassen, wie sich die Story am Ende zusammensetzt und das ja voll geil sein soll, aber... ernsthaft? Für mich klingt das nur nach ner Entschuldigung, die ersten Spielstunden zu vernachlässigen. Das Gameplay fand ich auch nicht wirklich erfrischend und bis auf die geniale Atmosphäre hab ich auch nichts dran gefunden.

Ist jetzt aber fast 3 Jahre her. Werd dem Game noch mal ne Chance geben.

Ansonsten finde ich Starcraft II im Multiplayer wirklich sehr scheiße.
Natürlich lässt sich sagen "Byder suckt derbst ab in dem Game" und das stimmt auch - aber jetzt mal ernsthaft: Wenn du nicht anfängst, das Spiel auswendig zu lernen, hast du keine Chance. Aus dem Grund kann ich auch mit Mortal Kombat nichts anfangen. Beide Spielreihen sind Spiele, in denen man nicht innerhalb eines Matches herausfinden und rumexperimentieren kann. Der Gewinner eines Matches ist immer der, der schneller mit Hotkeys arbeiten kann als der andere. Oder eben in Mortal Kombat die besten Moves auswendig gelernt und einstudiert hat. Was Fightgames angeht, so spiel ich lieber Tekken, da man mehr rumexperimentieren kann und bei Strategiegames eher... was anderes.