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Thema: OT-Geplauder LXXXII - Zugvögel und Herbstdepressionen

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  1. #1
    Zitat Zitat von Glannaragh Beitrag anzeigen
    Wir haben gestern auf der Arbeit angefangen, ein Loch für ein Fundament zu graben (per Hand, weils sich dafür nicht lohnt, nen Bagger anzumieten). Ich hab selber gar nicht gegraben, sondern nur Erde weggekarrt. Und jetzt kann ich mich kaum noch bewegen weil Muskelkater... ich fühl mich grad wie ne Memme .
    Um die Peinlichkeit abzuschätzen musst du nun nur noch sagen wie groß un wie Tief das Fundament war....und bitte sag jetzt nicht Straßenschild

    Das mit dem Autofahren ist natürlich ne Leistung, aber wenn du nicht so regelmäßig fährst, dann bist du auch nicht die passende Gesprächspartnerin für sowas ^^ Weil regelmäßiges Fahren fördert nunmal die Sicherheit und leider auch den Schlendrian...

    Zitat Zitat von Rosebud Beitrag anzeigen
    Der Unterschied von 10 kmh kann aber den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten. Wenn ich eine Katze tot fahre, habe ich wahrscheinlich wochenlang ein schlechtes Gewissen, wenn ich einen Menschen, besonders ein Kind tot fahre, weiß ich nicht, ob ich damit leben könnte ... und ja, ich fahre in der Ortschaft 50 oder weniger und vorausschauend, da man immer damit rechnen muss, dass einem plötzlich was vor die Stoßstange kommt.

    Eine so lange Reise plant man auch vernünftigerweise so, dass einem genügend Spielraum bleibt, man weiß ja nie, was dazwischen kommen könnte, dein Vergleich ist also eigentlich nur noch einbeinig.
    Und es kann ein Unterschied sein, ob ich jetzt losfahre oder in 10 Sekunden. Es kann ein Unterschied sein ob ich es ein bisschen knapp mache beim linksabbiegen oder ob ich warte; vielleicht hätte ich, wenn ich den knappen Weg gewählt hätte die Katze/das Kind nicht erwischt...oder wer weiß, wievielen Kindern am Straßenrand ich schon "entgangen" bin weil ich einfach den Ticken schneller vorbei war ehe sie an der Straße sind? Hätte wäre wenn...
    Der Unterschied zwischen 50 und 60 ist nicht allzu groß, in beiden Fällen bedeutet das bei einem Aufprall so gut wie tot. Allein schon bei 30 wird es kritisch wenn man nicht gerade einen Vollkontakt-Schutz trägt.
    Vorausschauend fahren habe ich mir ja nicht abgesprochen, ich gucke viel im Auto durch die Gegend wenn ich unterwegs bin

    Und schon verpasse ich ihm wieder ein zweites Bein, weil durch die 20km/h mehr kann man eventuell eine verlorene Stunde in der Baustelle wieder aufholen ohne dass man großartig mit Rasen anfängt (Beispiel ich habe 3 Stunden mehr eingeplant für das Schiff, stehe aber 3 1/2 im Stau; durch das Schnellerfahren habe ich dann also nur 2 1/2 verloren)

    Zitat Zitat von Rosebud Beitrag anzeigen
    Davon kann man nie genug haben.
    Wenn wir beide mischen kommt vllt was halbwegs Genießbares heraus...

  2. #2
    Moorjen!

    *Gruppenkuscheln*

    Zitat Zitat von Van Tommels Beitrag anzeigen
    ()...Der Unterschied zwischen 50 und 60 ist nicht allzu groß...()
    Richtig! So lächerlich gering, dass es keinen Grund gibt, 56, 58 oder 60 statt 50 zu fahren. Wir reden hier von etwa 150 m pro Minute. Das ist ungefähr die Geschwindigkeit, die ein Mensch läuft. Und wo bitte kann man innerorts eine ganze Minute hintereinanderweg fahren, ohne Gas wegzunehmen? Das ist praktisch unmöglich. Und selbst wenn es ginge, und man würde sich in einer Minute mit 58 km/h diesen Vorsprung von 150 m herausarbeiten, wäre der durch ein oder zwei rote Ampeln wieder im Eimer. Also völliger Blödsinn, nicht mal ansatzweise diskussionswürdig. Natürlich hab ich auch schon entsprechende Verwarnungsgelder bezahlen müssen, aber das ist ärgerlicher als außerorts bei erlaubten 120 mit 150 erwischt zu werden. Hier kann wenigstens noch das, wenn auch schwache, Argument des Zeitvorteils anbringen, aber 8 oder 10 km/h Überschreitung innerorts sind absolut lächerlich und sinnfrei. Und alles was sogar darüber hinaus geht, brandgefährlich.

    Laut § 4, Abs. 1 StVO (musste ich nicht heraussuchen, kenne ich auswendig, weil es diese Diskussionen immer wieder gibt) darf ein vorausfahrendes Fahrzeug nicht ohne zwingenden Grund stark bremsen. Punkt. Ein Kleintier ist kein zwingender Grund. Und wenn ihr wissen wollt, was alles unter Kleintier fällt, schaut euch mal im Wartezimmer einer Kleintierpraxis um. Kommt es also bei einer solchen Gefahrbremsung zum Auffahrunfall, bekommt der Vorausfahrende eine Mitschuld an dem Unfall, wenn er sagt, er habe wegen einer Katze gebremst. In der Regel 50%. Mein Tipp (nicht ohne schon den einen oder anderen Smalltalk mit Menschen gehabt zu haben, die Anwälte sein könnten): Besser man hat gebremst, weil sich etwas auf die Straße bewegte! Es hätte ja alles möglich sein können, auch ein Ball oder so. Man hat eben eine Querbewegung über die Straße oder am Straßenrand bemerkt und schlicht und ergreifend einfach reagiert. So bleibt man in der Regel als Vorausfahrender sauber.

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