Was ich noch empfehlen würde ist die Osten Ard Saga von Tad Williams (Der Drachenbeinthron, Der Abschiedsstein, Die Nornenkönigin, Der Engelsturm). Für mich mit das beste, was ich je an Fantasy gelesen habe![]()
Was ich noch empfehlen würde ist die Osten Ard Saga von Tad Williams (Der Drachenbeinthron, Der Abschiedsstein, Die Nornenkönigin, Der Engelsturm). Für mich mit das beste, was ich je an Fantasy gelesen habe![]()
Ich könnte dir noch die Erevis Cale-Reihe empfehlen. Wirklich gute Stories, wobei ich die ersten beiden Bücher nicht gelesen habe, aber auch ohne sie kann man die beiden folgenden Reihen verstehen.
Ich werde ja schon mit Empfehlungen erschlagen. XD Ich kann ab heute wieder nachforsten und mir mal die besten Eindrücke per Internet bestellen.
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"Solange der Mensch das Böse im Dunkeln sucht, wird er es nicht finden."
Ganz im Ernst? Die unendliche Geschichte und Momo von Michael Ende, die Karl May-Bücher und die Märchen der Gebrüder Grimm.
Alles andere ist... nicht mein Geld wert, zumindest. Oder würdest du die 3-Fragezeichen noch als Fantasyliteratur annehmen?
Cornelia Funke (die aber in den USA lebt) mit ihren Tintenherzbüchern war nett, aber nach dem ersten von drei Bänden war die Luft mMn raus (leider, Staubfinger war sooo toll)
Kai Meyer, Walter Moers (Die Stadt der träumenden Bücher), Monika Felten, Bernhard Hennen, Michael Peinkofer, Ralf Isau, Kristin Falck, Eschbach, Peter Freund, Hardebusch, Jenny-Mai Nuyen, Markus Heitz (von dem die "Zwerge" eigtl ganz moderat waren), Peter Schwindt, Peter Freund, Wolfgang und Heike Hohlbein, Nina Blazon, Christoph Marzi, Isabel Abedi, Richard Schwartz, Brigitte Melzer, Bernard Cornwell, Jason Dark aka Helmut Rellergerd.
Da kann sich jeder was rauspicken - in letzter Zeit sprießen ja grade in Deutschland die begabten Fantasy-Literaten aus der Erde wie Schneeglöckchen. ^^
Ich fand Mythor und Dragon nicht schlecht, wenngleich sie nicht unbedingt was besonderes sind. Die Handlung von Mythor ist aber wohl unvollständig, allerdings kann ich das nicht wirklich einschätzen da ich nur die Weltbild-Fassung gelesen habe, die einfach mittendrin eingestellt wurde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mythor
Mythor erschien in insgesamt 192 Bänden im Heftformat. [...] Ab dem Jahr 2000 erschien bei der Verlagsgruppe Weltbild eine Neuausgabe in Buchform, die nach 17 Bänden (mit dem Ende des Gorgan-Zyklus) eingestellt wurde. [...]
Laut Pabel umfasst dieser Zyklus Band 1-51, es liegt also nur run knappes viertel in Buchform vor.
Band 193 - Erschien im Magazin "Magira" Band 36, die fertigen Exposes bis Band 194-196 ebenso.
[...]
Die folgenden fünfzig Romane teilen sich in die, zum Teil durch die Bilderwelt von Dantes Inferno beeinflusste, Reise in die Dämonenwelt in 39 Romanen (Schattenzone-Zyklus) und die auf die Entscheidungsschlacht zwischen Licht und Finsternis (Allumeddon) folgende Suche nach Mythors Selbst und von Seiten des Verlags nach neuen Lesern (Aegyrland-Zyklus). Mit Band 150 beginnt ein neuer Kurzzyklus von zehn Romanen, der mit einem in Folgen ausgeliefertem Brettspiel begleitet wurde und die Folgen von Allumeddon zeigen soll (Drachenland-Zyklus). Der Aygyrland-Zyklus erscheint als 'Schattenland'-Zyklus seit 2009 in einer von Rainer Nagel bearbeiteten Neuauflage als Taschenbücher im FanPro Verlag.
[...]
Sagt Wikipedia
Geändert von Loxagon (01.11.2010 um 16:59 Uhr)
Ich hab mal die rausgenommen, die ich nicht gut finde oder schon kenne. Die Aufzählung ist aber trotzdem noch viel zu breit, um damit direkt was anfangen zu können, ohne stundenlang Probe zu lesen. Gibt es denn auch direktere Vorschläge?Zitat
Bisher beschränkt sich mein Vorrat an guten, aktuellen deutschen Fantasy-Autoren (die man auch recht problemlos in das Genre stopfen kann) auf Walter Moers.
@La Cipolla: Wenn du mir verrätst, was du ausser Walter Moers sonst noch gerne liest, kann ich abschätzen was vielleicht noch für dich interessant wäre.
Und wegen dem "aktuell" - da fallen dann wohl noch ein paar heraus.![]()
Ist leider nicht für mich selbst. Sag mir einfach, was du am besten fandest (2 Autoren oder so wären cool), am Ende bleibts eh Ansichtssache.
Danke!
Auch wenn du nur deutsche willst lege ich dir andere ans Herz
Raymond Feist
Janny Wurts (Achtung, ab Band 11 ihrer Reihe musst du Englisch können!)
Robin Hobb
Trudi Canavan
Brent Weeks
Bei deutschen... Claudia Kern, Michael Peinkofer, Wolfgang Hohlbein ... Wobei Hohlbein ein zweischneidiges Schwert ist.
Wie gesagt, ich kann mit "moderner" High-Fantasy eigentlich überhaupt nichts anfangen, weil sie mir zu dramatisch ist.
Humorvoll (und aus meiner Sicht damit lesenswert - bzw. kaufenswert) waren, von den nicht ausgesiebten Autoren, immerhin zum einen Jenny-Mai Nuyen, ihr Buch „Nijura“ voller kleiner versteckter Witzeleien; da die Autorin recht jung ist werden aber auch viele Fantasy-Klischees benutzt (gute Elfen, böse Menschen)... "Rabenmond" hab ich bisher nicht gelesen, es soll aber noch einen Ticken besser sein als ihr Erstlingswerk.
Und auch Kristin Falck war recht überzeugend, packender mMn, aber dennoch relativ abgehoben mit ihrem selbst erfundenen Volk... http://tinasschreibecke.wordpress.co...er-der-wolken/ Mehr muss ich dazu nicht sagen denke ich. *g*
Wie gesagt, zum schnenken empfehle ich bewährte Klassiker a la Momo oder die unendliche Geschichte. Eigentlich sind sämtliche "neue" Fantasybücher, die nicht in Zyklen oder mehreren Bänden seit 1990-2000 erschienen sind nicht wirklich ernst zu nehmen. Aber wenn du sie verschenken willst... ^^' Man sollte halt wissen ob derjenige auf Elfen, Kelten, Hexen, Vampire oder doch aufs "magische" im wirklichen Leben steht.
Hoffe ich hab dir trotzdem helfen können.
lg Viviane
"Mythenland", bisher 5 Bücher, Softcover, Kelterverlag.
2011 kommen mindestens 4 neue Bände und Band 1-5 als Zweitauflage im Hardcover.
Lohnt sich auch sehr.
Kann ich persönlich nicht so sehr empfehlen. Klar die Autorin kann sehr gut schreiben und Atmosphäre erzeugen, aber die große Story hinter dem ganzen ist eher mau. Wenn dann am besten nur die ersten 2 Bände lesen. Die Frau hat auch etwas Probleme mit ihrer Darstellungsweise - unzählige Charaktere sterben grausame Tode um das harte Leben im Militär zu verdeutlichen, andere hingegen sind von Kitsch nur so umgeben. Drachen werden außerdem fast immer als übermenschlich gute Kreaturen dargestellt, was wieder viel von der Atmosphäre nimmt.
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