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Thema: Falscher Menüpunk trotz richtiger werte...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    @ Cepanks

    Danke dir daran hatte ich nicht gedacht aber habe deinen Code genommen diesen ein wenig verändert und nun klappt es einwandfrei.^^

    @ Engel der Furcht

    Die Corsur ´bewegung mache ich nur dann in einem PP oder Call-Event wenn der Code zu unübersichtlich wird oder es sich nicht vermeiden lässt.

    Das mit dem Labels habe ich persönlich noch nicht ausprobiert arbeite aber auch ungerne mit denen.
    Steinigt mich dafür!

    Edit:
    Falls Jemand andere Wege kennt oder posten möchte bitte sehr man lernt nur wenn man etwas neues endeckt.

    Lg
    Multi-Master1988

    Geändert von Multi-Master1988 (10.10.2010 um 18:09 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Multi-Master1988 Beitrag anzeigen
    Das mit dem Labels habe ich persönlich noch nicht ausprobiert arbeite aber auch ungerne mit denen.
    Steinigt mich dafür!
    In einer normalen Programmiersprache ists ja auch nicht gern gesehen, aber beim Maker bieten sich Labels nun mal an, zumindest, wenn man weiß, wie man sie benutzen soll. Manchmal sind sie einfach nur sinnvoller, weil dann die Übersicht besser ist, als wenn z.B. zig verschachtelte fork-Blöcke kommen.

  3. #3
    Wegen Labels mal allgemein: Es gibt für Label eine sehr gute Anwendungsmöglichkeit, nämlich anstatt Loops.

    Label sind nämlich schneller, außerdem haben Loops folgenden Bug:

    Der Befehl Break Loop springt zum nächsten Ende eines Loops. Beachte: eines Loops, nicht umbedingt immer des richtigen!

    Beispiel:

    Code:
    <> Loop
      <> Message: 1
      <> Break Loop
      <> Loop
        <>
      : End Loop
      <> Message: OHA!
      <>
    : End Loop
    <> Message: 2
    Du siehst 1, OHA!, 2. Erwarten würde man 1, 2. Kommt eben daher, dass der zum nächstbesten ": End Loop" springt, und das ist hier eben das innere, also das falsche.

  4. #4
    Mal aus neugier, wenn ich das so lese:
    Wie verarbeitet eigentlich der Maker diese Labels? .. bzw. GoTo's ... wegen der Geschwindigkeit
    Ich weiß, dass es im Makerbereich gang und gebe ist den zu nutzen, aber ich erinner mich grad wie unser Prof im ersten Semester hoch und heilig betont hat, in der Regel keine GoTo's zu verwenden, außer wenn man wie in diesem Fall einfach aus der Schleife rausspringt - aus Effizienzgründen

  5. #5
    Naja ist eher so, das es damals als Dogma genommen wurde, als einer mal meinte das man GOTO's auch ganz gut mit anderen Kontrollstrukturen simulieren kann (while etc).
    Trotzdem sind Sprünge sehr nützlich, das wirst du merken wenn du ein Spiel mal mit C++ schreibst oder so (Java hat afair noch kein GOTO, das Wort ist aber reserviert), dort hat man ja gerne mal viele Schleifen, die sich mit Sprüngen imho besser machen, sogar den Code ist lesbarer... Solange mans nicht übertreibt und Spaghetticode generiert. Sprünge sind wohl auch schneller, bezüglich Effizienz.
    (Ist aber besser wenn man lernt Sachen mit Kontrollstrukturen zu machen, dadurch kann man später dann besser mit Sprüngen umgehen).

    Der Maker wird einfach eine Sprungmarke setzen und dann hinspringen, wie in nomalem Delphicode.

  6. #6
    Ja, das stimmt - damit der Code nicht unübersichtlich wird hatte ich gar nicht geschrieben. Mir gings zusätzlich um die Abarbeitung des Makers (gerade wenn man komplexere Sachen macht), also wie der Maker vorgeht um den "gesuchten" Sprungpunkt zu finden - hoffe doch nicht, dass es jedesmal den ganzen Code durchwuselt ^^

    edit: btw. ich arbeite(te) mit Kontrollstrukturen in C(++) - inwiefern hilft mir das mit dem Umgang von Sprüngen?

  7. #7
    Naja, du lernst halt nach Regel zu arbeiten, würdest du gleich mit Sprüngen anfangen könntes es dazu führen, das du wie gesagt Spaghetticode machst, den du dann selbst nicht mehr lesen kannst.

    Und wie gesagt, die Sprüngen werden wahrscheinlich wie bei Maschinensprache gemacht, also einfach an die Stelle im Code springen auf den das GOTO zeigt o.o

  8. #8
    Generell: Regeln für echte Hochsprachen würd ich nicht so einfach auf den Maker übertragen - ich würd drauf tippen, das Schleifen als Struktur besser vereinfacht werden können. Der Maker interpretiert sehr direkt, wird daher kaum vereinfachen so wie es ein Compiler tut.

    @R.D.: Der Maker benutzt synchrone Prozesse, ob er da "direkt" springen kann ist so ne Sache, wobei ich noch nie getestet hab, wie die Machine des Makers umschaltet. Wie in Maschinensprache bezweifle ich mal, der Maker wird nicht so nahe an der CPU arbeiten (aber genau weiß ichs andererseits auch nicht)

    Geändert von Dhan (12.10.2010 um 16:06 Uhr)

  9. #9
    Ah okay, ich dachte das immer ich das so aus Delphi kenne... (also nicht das springen wie in ASM, sondenr das direkt)

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