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Thema: Turbo Delphi - Wie bekannt ist es?

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  1. #1
    Zitat Zitat von niR-kun Beitrag anzeigen
    Delphi und andere Pascal-Dialekte sind ein Nischenprodukt. Deswegen ist die Verbreitung gering und Tutorials/Snippets kaum zu finden.
    "Nischenprodukt" klingt so nach "hey, das wirst du nie wieder brauchen irgendwo weils keiner benutzt", was imo einen völlig falschen Eindruck des Wertes der Lernerfahrung vermittelt.

    Gerade im Bereich der Programmiergrundlagen ist es völlig Jacke wie Hose was man benutzt. Delphi und Pascal haben den Ruf gut zum lernen zu sein, weil zB die strenge Typisierung dazu zwing Datentypen vernünftig zu lernen anstatt alles irgendwo reinstopfen zu können.

    Als Programmierer darf man sich eh damit anfreunden in seinem Berufsleben ein halbes Dutzend Sprachen und ne noch größere Anzahl an Dialekten anwenden zu dürfen. Moderne IDEs helfen dabei sich nicht jedes Syntaxelchen selber merken zu müssen, somit ist entscheident grundlegend gelernt zu haben, wie man Programmiert, das geht mit Delphi genau so gut wie mit C, auch wenns weniger verbreitet ist.

    also~ @Tow: Programming is fun!

  2. #2
    Zitat Zitat von Corti Beitrag anzeigen
    "Nischenprodukt" klingt so nach "hey, das wirst du nie wieder brauchen irgendwo weils keiner benutzt"
    Zum Lernen ist Pascal und dessen Derivate (wo Delphi auch mit rein fällt) nicht schlecht, aber zum Produktiveinsatz wird es kaum genutzt. Da sieht man mehr Java, C, C++ und C# im Bereich Anwendungsentwicklung und im Bereich Multimedia ist im Moment Adobe Flash/Flex (ActionScript 3) im kommen.

  3. #3
    @niR-Kun: Adobe Flash kommt auch noch in naher Zukunft. Ich habe keine Ahnung warum wir gerade diese Programm nehmen, aber wahrscheinlich ist es wegen der Lernerleichterung.

    PS: Kennt jemand das Programm te.comp? Es ist damit geschrieben.

  4. #4
    Zitat Zitat von Tow Beitrag anzeigen
    Adobe Flash kommt auch noch in naher Zukunft. Ich habe keine Ahnung warum wir gerade diese Programm nehmen, aber wahrscheinlich ist es wegen der Lernerleichterung.
    Bei mir war es, weil der Informatik-Lehrer nichts anderes lehren konnte und die Schule nur eine Entwicklungsumgebung hatte.

  5. #5
    Was meinst du mit Entwicklungsumgebung?

  6. #6
    Zitat Zitat von Tow Beitrag anzeigen
    Was meinst du mit Entwicklungsumgebung?
    Eine sogenannte IDE. Oft kriegt man den Compiler nicht so, sondern mit einer IDE zusammen.

    @Corti: Ich hau mir selber ja die Beine weg, wenn ich etwas gegen Pascal sage. Also sage ich lieber: Pascal -> gut, C++ -> besser.

  7. #7
    Zitat Zitat von niR-kun Beitrag anzeigen
    @Corti: Ich hau mir selber ja die Beine weg, wenn ich etwas gegen Pascal sage.
    Wieso? Man muss die Sprache, in der man gelernt hat nicht toll finden oder verteidigen. Meine erste Programmiersprache war eine pädagisch wertvolle irgendwassprache mit ner gescripteten Schildkröte oder so...voll behindert.

  8. #8
    Zitat Zitat von niR-kun Beitrag anzeigen
    Zum Lernen ist Pascal und dessen Derivate (wo Delphi auch mit rein fällt) nicht schlecht, aber zum Produktiveinsatz wird es kaum genutzt.
    Die Maschinenbauer nutzen es afaik für...was auch immer sie es nutzen. Ausserdem hast du mit dem Zitat super bewiesen wie sehr man die Aussage eines Satzes entstellen kann indem man einfach ein Stück weglässt ;-)

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