Ich fand die Geschichte von GoW immer fesselnd und spannend. Man merkte zwar zwischen dem ersten und zweiten Teil, das GoW anfangs nicht als Trilogie gedacht war, trotzdem ging die Story immer gut auf. Nun gibt es am Ende den Dialog zwischen Kratos und Athene und Athene sagt Zeus habe die Übel aus dem Krieg gegen die Titanen in die Büchse der Pandora gesperrt. Da Athene Angst hatte jemand könnte die Büchse öffnen und von diesen befallen werden packte sie die almoghty Waffe hinzu die ihren Auftritt ja im ersten Teil hat. Die Götter wurden dann aber von den Übeln befallen.
Soviel zur Story.
Ich frage mich nun, habe ich da was falsch verstanden oder ist das wirklich so hohl? Ich meine, wenn Zeus die Übel wegsperrt macht das schon seinen Sinn, wer dann die Büchse öffnet, der hat die Übel ja dann an der Backe, die ich als so eine Art Fluch ansehe. D.h. wer die Büchse öffnet wird verflucht, das macht Sinn okay, passt aber nicht zu den vorherigen Geschehnissen, weshalb Athene ihre Waffe dazutat. Und genau damit habe ich mein Problem. Das macht in meinen Augen keinen Sinn. Warum tut sie etwas Gutes zu etwas dazu das einfach nur schlecht ist? Das geht nicht in meinen Kopf, was sind ihre Beweggründe? Das derjenige der die Büchse öffnet nachher entäuscht ist das er "verflucht" wurde?
Es hätte Sinn gemacht wenn die Waffe vorher schon existierte, Athene erschuff die Waffe allerdings einzig alleine für die Büchse, als Zugabe zu den Übeln.
Ich verstehe das nicht, habe ich da einen Logikfehler drin?
Der Rest vom Ende war voraussehbar. Die Leute sollen wohl denken Kratos ist nun bei seiner Frau und seinem Kind, ich glaube ja die Entwickler haben sich mit dem Tod einen vierten Teil offen stehen lassen der ja schon diskutiert wird. Kratos landet einfach wieder im Styx und es geht weiter.
