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  1. #1
    Das sich hier keine Mutter meldet, bestärkt mich in dem Glauben, dass das Forum nur aus 10-30 jährigen Nerds besteht
    Seraph's Post sagt aber auch schon ganz richtig aus, das man unter anderem die Sachen auch so verallgemeinern kann, das sie immer zutreffen. Die Persönlichkeit des Menschen, spielt in der gesamten Sache sicherlich auch eine gewichtige Rolle. Ist wohl auch eine Forschung für sich. Die Universitäten der Welt werden sich damit früher oder später auch beschäftigen, wenn sie es nicht sogar schon längst getan haben^^"

  2. #2
    Zitat Zitat von Lucian der Graue Beitrag anzeigen
    Das sich hier keine Mutter meldet, bestärkt mich in dem Glauben, dass das Forum nur aus 10-30 jährigen Nerds besteht
    Es gibt keine Frauen im Internet das sollte dir doch schon bewusst sein. Alle angemeldeten Frauen hier im Forum sind zweit und dritt Accounts von Moderatoren um damit mehr männliche Clientel anzulocken. Ach und alle unter 14 sind BKA Beamten.
    Along the shore the cloud waves break - the twin suns sink behind the lake,
    The shadows lengthen - In Carcosa.

  3. #3
    Zitat Zitat von Hummelmann Beitrag anzeigen
    Es gibt keine Frauen im Internet das sollte dir doch schon bewusst sein. Alle angemeldeten Frauen hier im Forum sind zweit und dritt Accounts von Moderatoren um damit mehr männliche Clientel anzulocken.
    But but..... ;_;
    Zitat Zitat von Hummelmann Beitrag anzeigen
    Ach und alle Österreicher sind Admin's.
    /fixed

  4. #4
    Zitat Zitat von Lucian der Graue Beitrag anzeigen
    Die Persönlichkeit des Menschen, spielt in der gesamten Sache sicherlich auch eine gewichtige Rolle. Ist wohl auch eine Forschung für sich. Die Universitäten der Welt werden sich damit früher oder später auch beschäftigen, wenn sie es nicht sogar schon längst getan haben^^"
    Aber hallo!
    Die Bereiche der Familienpsychologie und -soziologie sind sehr umfangreich. Schon Ende der 60er Jahre hatte John Bowlby in Zusammenarbeit mit Mary Ainsworth
    die Bindungstheorie entwickelt. Die Bindungstheorie untersuchte anfänglich nur die maternale (mütterliche) Bindung zum Kind. Im Zuge der feministischen Forschung wurden solche Aspekte natürlich genauso untersucht wie die (sich in dieser Zeit wandelnde) Rolle der Frau innerhalb der Gesellschaft allgemein. Diese ursprünglich auf die Mutter-Kind-Dyade fokusierte Forschung wurde Mitte der 80er (in Deutschland) durch das Entstehen der Väterforschung ergänzt. Eine wichtige Rolle spielt(e) hier Wassilios Fthenakis der die deutsche Väterforschung maßgeblich beeinflusst hat.

    In den letzten Jahren rückten dann auch die Beiträge, die Väter in Punkto Sozialisation ihrer Kinder leisten, in den Vordergrund. Die Beiträge die Mütter und Väter zur Entwicklung ihrer Kinder leisten unterscheiden sich zwar, sind aber gleich wichtig. Jedoch spielen hierbei viele verschiedene Faktoren eine Rolle, denn es gibt nicht nur Unterschiede auf der interpersonellen (mikro) Ebene, hinsichtlich des qualitativen- und quantitativen Umfangs (d.h. Es gibt Unterschiede darin wieviel Zeit und "wie gut" Mütter und Väter sich in haushalts- und kindbezogene Tätigkeiten einbringen), sondern auch hinsichtlich der Rollenmuster der verschiedenen Paare (d.h. es gibt Paare die eher mit einer traditionellen Rollenteilung ausgerichtet sind - Mann Hauptverdiener, Frau Kinderversorgung; und andere, die eher modern ausgerichtet sind - Rollen werden hier eher ausgehandelt, es gibt keine geschlechtsspezifische Arbeitsteilung etc.).
    "Du findest eSport gay, weil die Asiaten da nicht gemalt sind" (Medivh VS Don Cuan)

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