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Thema: Wieso greift dieses Vieh mich an?! Ich hab ihm doch gar nichts getan.......

  1. #1

    Wieso greift dieses Vieh mich an?! Ich hab ihm doch gar nichts getan.......

    Seit gegrüßt, werte Leute und Leutinnen!

    Als ich heute früh aus Langeweile meinen alten GBA aus der Staubecke geholt habe und mal wieder Final Fantasy 4 spielen wollte, stieß ich auf eine Stelle im Spiel, die mich doch tatsächlich etwas stutzig gemacht hat.

    Man ist in einem Dungeon namens "Versiegelte Höhle", schlägt sich den Weg durch Falltüren und Monster, holt einen Kristall, als plötzlich einfach so aus dem Nichts ein Boss namens Dämonenwall auftaucht und man kämpfen muss. Einfach so, ohne Begründung.

    Aus dem RPG-Bereich fällt mir jetzt wirklich nur ein oder zwei Paradebeispiele ein, aus einem Spiel, das nur wenige bis keine gespielt haben:

    Die Brückenbestie aus "Die Hand Gottes" von Mr. Ankluas. Man spaziert einfach so über eine Brücke, als plötzlich von hinten dieses Vieh kommt. Auch, wie oben, einfach so.

    Das Zweite, was mir jetzt noch einfallen würde, ist der Wasserdrache aus TA, aber ich habe keine Ahnung, ob den jemand beschworen hat oder nicht. Dazu ist es zu lange her.

    Aus Final Fantasy oder anderen Spielen wie Tales of Phantasia lassen sich noch viele andere Beispiele für derartige Bosse finden, die scheinbar keinen Sinn haben.

    Jetzt wollte ich fragen:

    Wie sieht es bei euch aus?
    Gebt ihr den Bossen einen Sinn beim Makern eurer Spiele? Einen Schatz zu bewachen oder wenigstens irgendwie sowas??
    Oder brauchen Bosse überhaupt einen Sinn??
    Wenn nein, was machen sie dann da??
    Und: Denkt ihr beim Makern überhaupt über soetwas nach?


    Ich bin gespannt auf eure Antworten.

    Gruß, Kah-El

    Geändert von Kael (05.12.2009 um 11:42 Uhr)

  2. #2
    Ich bin eigentlich grade bei SKS nicht so der Freund des eigenen Kampfsystems (SKS im SKS) und deswegen versuche ich den meisten Kämpfen Sinn und Bedeutung zu geben.

    D.h. Bosse sind besonders starke Vertreter ihrer jeweiligen Zunft und bewachen keine besonderen Schätze, sondern sind rein und alleine in die Story eingebettet und helfen, dem Spieler, gefühlt ein Kapitel weiter im Spiel zu kommen und die jeweilige Welt zu einem bisschen sicheren Ort zu machen

  3. #3
    Bosse? Nun ehrlich gesagt mag ich Kämpfe allgemein nicht.
    Aber mit dem "Ich hab doch gar nichts gemacht" hast du vollständig recht.
    Das die einen einfach so angreifen hat nicht immer einen Sinn. Es kann ja sein, das die auf Beutejagd gehen, aber warum greifen mich dann auch ziehlich schwache Spinnen an? Viele Gegner laufen ja einfach rum, oder auch oft auf mich zu, ich mach das bei denen nur wenn ich mich aufleveln will. (Ehrlich gesagt levle ich micht auf denn ich bin ein Cheeaateer!)
    Bosse die einen Schatz bewachen finde ich auch unlogisch, außer sie wurden dafür beschworen. Oder sie lieben den Schatz und wollen ihn nicht abgeben. So wie Gollum.

  4. #4
    hmm, was du da als Paradebeispiel von FF-4 anführst, erklärt sich doch selbst. Der Dämonenwall is eine Falle in dem Dungeon, die denjenigen, der den Kristall stehlen will, einfach mal plättet. Da interessieren doch keinen die hintergrundtechnischen Fakten, wieso das Vieh wann dort hingesetzt wurde.

    Allgemein halte ich es bei mir so, dass die storyrelevanten Bosse schon eine Art Hintergrund haben. Meist stehen sie aber als Quell des regionalen Übels dem Spieler einfach nur im Weg (Monsterhorde unter einem dicken Boss als Anführer) oder bewachen halt storyrelevante Orte oder sind einfach storyrelevante Schurken, die sich mit den Helden einen Kampf liefern.

    Im optionalen Bereich sind es meist Monster, die man im Zuge von Nebenaufgaben erledigen soll oder einfach Bewohner von Höhlen/verfallenen Ruinen, denen es nicht passt, dass der Spieler dort einfach rumstromert.

    Einen Grund für einen Boss sollte es auf alle Fälle geben, aber bei den meisten musst du nicht wirklich intensiv Hintergrund darbieten, weil sich das für die paar Minuten, die der Gegner lebt, ohnehin nicht rentiert xD

    MfG Sorata

    Edit: Im Zweifelsfall ist der Grund einfach der: Die Gegner hassen dich einfach. Zwar völlig grundlos, aber irgendwo muss der Schleim ja auch mit seinen Agressionen hin

  5. #5
    Das Thema könnte ich gut als Überleitung zu einem anderen Thema verwenden, nämlich Reduzierung.
    Die pflege ich auch bei Bossen und allgemein Gegnern. Im Falle deiner Fragen bedeutet das, dass ich keinen Boss einbaue, der keinen Sinn hat und keinem Boss einen Sinn gebe, der nicht von Anfang an einen hatte. Ansonsten wären sie Filler, die die Spielzeit strecken und vom eigentlichen Geschehen ablenken. Spiele, die wirklich viel wert auf Story legen, sollten tunlichst vermeiden zu viel Gameplay, das heißt Minispiele, Sidequests und Dungeons zwischen den Punkten A und B (wobei ich die gut finde, wenn man durch sie die Beschwerlichkeit der Heldenreise zum Ausdruck bringen will), abseits von ihr zu bieten.
    Abgesehen davon, macht jede Spielerhandlung mehr Spaß, wenn sie durch eine gute Geschichte gerechtfertigt wird .

  6. #6
    Zitat Zitat von sorata08 Beitrag anzeigen
    hmm, was du da als Paradebeispiel von FF-4 anführst, erklärt sich doch selbst. Der Dämonenwall is eine Falle in dem Dungeon, die denjenigen, der den Kristall stehlen will, einfach mal plättet. Da interessieren doch keinen die hintergrundtechnischen Fakten, wieso das Vieh wann dort hingesetzt wurde.

    Allgemein halte ich es bei mir so, dass die storyrelevanten Bosse schon eine Art Hintergrund haben. Meist stehen sie aber als Quell des regionalen Übels dem Spieler einfach nur im Weg (Monsterhorde unter einem dicken Boss als Anführer) oder bewachen halt storyrelevante Orte oder sind einfach storyrelevante Schurken, die sich mit den Helden einen Kampf liefern.

    Im optionalen Bereich sind es meist Monster, die man im Zuge von Nebenaufgaben erledigen soll oder einfach Bewohner von Höhlen/verfallenen Ruinen, denen es nicht passt, dass der Spieler dort einfach rumstromert.

    Einen Grund für einen Boss sollte es auf alle Fälle geben, aber bei den meisten musst du nicht wirklich intensiv Hintergrund darbieten, weil sich das für die paar Minuten, die der Gegner lebt, ohnehin nicht rentiert xD

    MfG Sorata

    Edit: Im Zweifelsfall ist der Grund einfach der: Die Gegner hassen dich einfach. Zwar völlig grundlos, aber irgendwo muss der Schleim ja auch mit seinen Agressionen hin
    Das Beispiel von FF4 passt dir nicht? Dann nimm den Tongreifer aus FF5. Der tuts auch. Hängt irgendwann (auch ohne Grund) am Luftschiff. Und wegen dem Hass von Gegnern: Es geht ja auch nicht um die Schleime, Random Encounter am besten, sondern um Bosse. Extra starke Gegner! Die sollten schon eigentlich einen triftigen Grund haben, warum sie einen angreifen. Und bitte komm mir nicht mit: "Der Tongreifer hatte Hunger" xD

    @Eli: Haargenau! Stimmt, Golden Sun wollte ich eigentlich auch aufführen. In Golden Sun fällt mir aber nur der Killer-Affe ein....xD

  7. #7
    Hm, Golden Sun hat massig Bosse, die dich einfach hassen. x)
    Trotzdem ist es das beste RPG der Welt. :>

    Ich bin eigentlich schon dafür, Bossen einen Sinn zu geben.
    Wenn schon nicht, dann nicht so auffällig, wie in dem von dir beschriebenen Fall.

  8. #8
    Es ist die Kunst eines Entwicklers, seine Welt authentisch wirken zu lassen. Dazu gehört auch eine gewisse Logik, auch in Form von den angesprochenen "Bossen". In Unterwegs in Düsterburg kann man auch nur den "Endboss" erkennen, der sich nur als "Vor-Endboss" entpuppt. Ansonsten wirken die starken Gegner nicht aufgesetzt oder zufällig platziert. Natürlich gibt es in UiD auch keine Random-Encounter oder Dungeons im herkömmlichen Sinne. Aber dennoch oder vielleicht gerade deswegen hat es das Spiel geschafft, die Gegner, ihren Aufenthaltsort und den Grund eines Kampfes authentisch zu machen. Ebenso Sternenkind Saga. Ich war sehr überrascht, als ich eine versteckte Höhle betrat. Sie schien verlassen, ich durchsuchte alles und plötzlich war da ein Skelett welches lebendig wurde und mich angriff. Es entpuppte sich als ein untoter Räuber. Ich war sehr erfreut, da ich schon vorher von ihm gehört habe. Nie wäre ich darauf gekommen, dass ich über ihn stolpern würde. Genial, einfach nur Genial.
    Jedenfalls wird man angegriffen, weil die Gegner hungrig sind, Geld haben wollen, du ein Versteck aufgestöbert, ein dunkles Geheimnis entdeckt hast, deine Helden jemanden gestört haben, der Gegner irre ist oder weil deine Begleiterin einfach zu attraktiv aussieht.

  9. #9
    Fast jedes J-RPG leidet unter diesem Phänomen
    Giant Space Flea From Nowhere


    Jedenfalls versuche ich schon vielen Gegnern irgendwie einen Sinn zu geben. In manchen Fällen gibt es zwar durchaus Gegner, bei denen es keine umfangreiche Begründung gibt wieso sie ausgerechnet jetzt angreifen, aber dann kann man immer noch sagen, dass man in ihr Territorium eingedrungen ist und ihnen das garnicht gefällt^^
    Manchmal braucht man irgendwo eben einen Boss und man muss sich nun nicht für jeden eine Hintergrundgeschichte ausdenken. Sie sollten aber natürlich irgendwie zur Gegend passen. Wenn ich durch einen Vulkan latsche würde ich mich schließlich extrem wundern, wenn am Ende ein Eisdrache oder ähnliches auf mich wartet.

  10. #10
    Ich bin stark dafür, Bossen einen Sinn zu geben. Beispielsweise, sie einen wichtigen Schatz bewachen lassen oder den Helden aufhalten wollen (á Tales of Vesperia, Zagi).

    In meinem neuen Projekt hat der erste Boss schon seinen Sinn.
    Man läuft durch ein lange velassenes Genlabor und tritt mal eben in einen Bewegungsmelder, der n riesiges Vieh befreit um einen aufzuhalten. Yayness.

    Viel cooler als zeitweise einfach sinnlos platzierte Bosse, die nur zum sinnlosen Plattmachen da sind.

  11. #11
    Zitat Zitat von ~Jack~ Beitrag anzeigen
    Fast jedes J-RPG leidet unter diesem Phänomen
    Giant Space Flea From Nowhere


    Jedenfalls versuche ich schon vielen Gegnern irgendwie einen Sinn zu geben. In manchen Fällen gibt es zwar durchaus Gegner, bei denen es keine umfangreiche Begründung gibt wieso sie ausgerechnet jetzt angreifen, aber dann kann man immer noch sagen, dass man in ihr Territorium eingedrungen ist und ihnen das garnicht gefällt^^
    Manchmal braucht man irgendwo eben einen Boss und man muss sich nun nicht für jeden eine Hintergrundgeschichte ausdenken. Sie sollten aber natürlich irgendwie zur Gegend passen. Wenn ich durch einen Vulkan latsche würde ich mich schließlich extrem wundern, wenn am Ende ein Eisdrache oder ähnliches auf mich wartet.
    @Jacks Link: Das ist genau das, was ich meine.

    Dass jeder Boss eine eigene Hintergrundgeschichte braucht, ist auch ziemlich unsinnig, wie du sagst. Man könnte ja aber wenigstens ihnen irgendeinen Sinn geben, wie dein vergleich mit dem Territorium. Ist zwar auch eine eher schlechte Begründung, aber hey, immer noch besser als gar keine. Allerdings sollte das dann auch irgendwie herauskommen, und zwar am besten nicht durch den Angriff des Bosses. Aber einfach so, aus heiterem Himmel........angegriffen zu werden....naja.

    Zitat Zitat von The_question Beitrag anzeigen
    Ich bin stark dafür, Bossen einen Sinn zu geben. Beispielsweise, sie einen wichtigen Schatz bewachen lassen oder den Helden aufhalten wollen (á Tales of Vesperia, Zagi).

    In meinem neuen Projekt hat der erste Boss schon seinen Sinn.
    Man läuft durch ein lange velassenes Genlabor und tritt mal eben in einen Bewegungsmelder, der n riesiges Vieh befreit um einen aufzuhalten. Yayness.

    Viel cooler als zeitweise einfach sinnlos platzierte Bosse, die nur zum sinnlosen Plattmachen da sind.
    Unter sowas stellt man sich wirklich richtig sinvolle Bosse vor. Wie in deinem Spiel.

  12. #12
    Zitat Zitat von Kael Beitrag anzeigen
    [...] Aber einfach so, aus heiterem Himmel........angegriffen zu werden....naja.
    Sollen dir die Monster vorher einen Brief schicken?
    "Kriegserklärung. Hättest du nächsten Mittwoch um 12 Uhr Zeit? Ich würde dich dann aus einer zufälligen Richtung aus angreifen. :3"
    Der Überraschungsmoment lebt eben von unangekündigten Angriffen. ^^;

    MfG Sorata

  13. #13

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    Zitat Zitat
    Gebt ihr den Bossen einen Sinn beim Makern eurer Spiele? Einen Schatz zu bewachen oder wenigstens irgendwie sowas??
    Wahrscheinilich ja^^
    Zitat Zitat
    Wenn nein, was machen sie dann da??
    Wahrscheinlich weil es ihr Natürlicher Lebensraum ist.
    Das ist genauso als würde man Fragen warum Vögel in der Luft sind.
    Und sie "schützen" wahrscheinlich nur ihr Revier die Monster^^

  14. #14
    Es sind nicht zwangsweise Monster. Auch Menschen können "Bosse" sein. Oder intelligente Wesen, die man vom Geiste wohl kaum als Monster bezeichnen dürfte. Und natürlicher Lebensraums ist wohl der falsche Begriff. Das würde bedeuten, dass man an anderen Orten andere Wesen dieser Art findet, aber "Bosse" sind unique. Wie bereits erwähnt, geht es nicht um die normale Monsterpopulation die man im Wald oder sonstwo antrifft, sondern um mächtige Individuen. Und als solche verteidigen sie vielleicht ihr Heim oder etwas in der Art, aber auf Dauer wird diese "Ausrede" öde und deshalb könnte man sich nach neuen Gründen für Kämpfe ausdenken.

    edit:
    Zitat Zitat
    Was würde ein dreiköpfiger Hund in einer Höhle machen?
    Was würde ein dreiköpfiger Hund über einer Falltür machen?

    Geändert von Karl (05.12.2009 um 12:42 Uhr)

  15. #15

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    Random-Bosse sind immer so eine Sache.
    Zum einen sagen sie dem Spieler
    "Du musst immer gut vorbereitet sein,wenn du überleben willst",zum einen sind die manchmal etwas nervig,da man z.b. keine Zeit für Heilung vorher hatte.

    mMn müssen Bosse einen Sinn haben.
    Was würde ein dreiköpfiger Hund in einer Höhle machen?

  16. #16
    Zitat Zitat von Engel der Furcht Beitrag anzeigen
    Was würde ein dreiköpfiger Hund in einer Höhle machen?
    Er war das Haustier eines Ogers, der dort gehaust hat und von einer Heldenbande erschlagen wurde, hat aber auf die Rückkehr seines Herrchens gewartet (die fiese Heldenbande hat seinen Körper pulverisiert) und als dann eine Gruppe von Abenteurern in sein Heim eindrang um es zu plündern wollte er es natürlich verteidigen, damit der Oger stolz auf ihn ist, wenn er endlich wiederkommt^^

  17. #17
    Viele der monster sind aber anscheinend auch eher als Trainingseinheit gedacht, oder weil Spieler angeblich das bischen strategische Denken schätzen, dass man aufbringen muss, um sich die korrekte Reihenfolge für diesen Szenen-Endboss zusammen zu reimen.

  18. #18
    Die regelmäßige Platzierung von Bossgegnern in Computer- und Konsolen-Rollenspielen stammt, soweit ich es überblicken kann, noch aus der Zeit der Arcade-Spiele. Dort wurden am Ende eines jeden Levels auch jedesmal ein Bossgegner hinplatziert. Der Einbau solcher Bosse ist also eher in der Spielmechanik begründet als in der Story oder in der Spielwelt. (Der Einbau von besonders starken Gegnern an bestimmten Stellen in Rollenspielen im Allgemeinen ist allerdings sicherlich schon so alt wie das Fantasy-Rollenspiel selbst.) Allerdings, warum muss das Auftauchen eines Bossgegners den Helden (und damit dem Spieler) jedesmal erklärt werden? Manchmal ist man einfach nur in das Territorium irgendeiner Kreatur eingedrungen ohne es zu merken – Punkt. Auch eine Heldenparty muss nicht für jedes Detail eine Erklärung finden.

    Nebenbei: Nicht nur die Dämonenwand aus Final Fantasy IV, sondern auch der Wasserdrache aus Tara's Adventure ist ein eher schlechtes Beispiel. Der Wasserdrache wurde von Sir Feys gezielt gegen eventuelle Verfolger dorthin platziert. Dessen Auftauchen ist damit im Plot begründet. Dass die Heldenparty das nicht explitzit weiß, liegt in der Natur der Sache. Nicht jeder Gegner kaut den Helden seine Taktiken direkt vor.

  19. #19

    Users Awaiting Email Confirmation

    Ich würde es aber gerne wissen,warum eine Riesenkatze gerade die Helden angreift,und nicht irgendein Tier zum Fressen?

  20. #20
    Weil vielleicht die Helden gerade in der Nähe sind? Warum sollte die Katze auf ein Essen verzichten, was ganz in ihrer Nähe herum läuft?

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