Objekte Pixeln oder das fehlen eigener Ideen

[Kaltblut]

@ real Troll:
Schwierig sich aus solchen Engpässen herauszureden ohne dabei preiszugeben, dass ich in meiner Kindheit ein bisschen zu viel Fern geguckt habe. Aber es hat sich gelohnt, denn ich kann jetzt gucken und essen gleichzeitig UND ... ich hab eine amerikanische Freiheitsfritten Werbung in Erinnerung, in welcher ein mobiles Haus (vermutlich mit Henkel) eine ganz entscheidene Rolle gespielt hat. Dass ich diese widdrige Belagerungsmaschienerie nicht kenne erschüttert mich nun doch ins Tiefste. Ich seh schon ... ich hab meine Zeit mit Unnützlichkeiten vertan. In Zukunft werde ich mich ausschließlich mit mittelalterlichem Angriff auf Torbögen befassen.

@ DSA-Zocker: Na bitte, ich hatte recht. Es ist doch eine Pommesbude. Jetzt wird das auch viel klarer. Soldaten sind bezahlte Krieger. Und nach einer Schlacht haben dienatürlich Hunger und natürlich hat eine belagerte Stadt nicht gerade die besten Leckerein. Der kluge Feldheer präsentiert also dem Feind eine harmlos wirkende Pommesbude (alias Ramme), feidliche Soldaten öffnen hungrigst das Tor und schon schnappt die Trojanische Fittenfalle zu.

Und der Thread bleibt selbstredend offen. Dieser Post beweist, dass die 300 Grenze nur in meiner Vorstellkraft exestiert hat!

EDIT:
@ Fuxfell: Was erlaubst du dir in der selben Minute zu posten wie ich und dann auch noch für eine Threadschließung zu plädieren. Wie du siehst ist die 300 geknackt und damit die letzt Hürde überwunden. Jetzt kann das hier niemand mehr aufhalten!!! Den Rammbock nehm ich mal vorläufig in meinen Besitz auf, der ist hübsch genug um damit prahlen zu können. Weil du aber so eine "faule Sau" (Fuxfell 17:38) bist, werd ich dir nicht sagen, dass das eine ganz vortreffliche Pixelarbeit im M&B oder RTP Stil ist und ganz wunderbar in eine fahrbare Pommesbude passen würde. Falls du "faule Sau" (Fuxfell 17:38) dich noch ein bisschen vor der Arbeit drücken willst. Ich bin nicht so versessen auf Freiheitsfritten, um nicht die Arbeit an andere Untergebene zu delegieren .