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Thema: OT-Geplauder Nr. XLIX - Wenn die Sprechperlen wirken!

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  1. #1
    Für meinen Traumjob sind große mathematische Kenntnisse (hoffentlich) nicht notwendig. Irgendwann möchte ich in einem Krematorium arbeiten, oder als Leichenwäscherin.
    Keine Ahnung warum, aber solche Orte und die damit verbundenen Berufe haben mich schon immer interessiert, da meine Familie das praktisch aus Tradition macht.

  2. #2
    Zitat Zitat von Lobstercookie Beitrag anzeigen
    Für meinen Traumjob sind große mathematische Kenntnisse (hoffentlich) nicht notwendig. Irgendwann möchte ich in einem Krematorium arbeiten, oder als Leichenwäscherin.
    Keine Ahnung warum, aber solche Orte und die damit verbundenen Berufe haben mich schon immer interessiert, da meine Familie das praktisch aus Tradition macht.
    *sich auch mal zu Wort meld* Also, ich hoffe ebenfalls, dass ich kein Mathe brauche. Mein Traumberuf wäre ... *tusch* Pathologin!
    Ärztin wär zwar auch nicht schlecht, aber immerhin kann ich als Pathologin weniger verbocken. (Die Leute sind ja schon tot, wenn sie zu mir kommen!) Der menschliche Körper hat mich schon immer sehr intressiert, Biologie und Chemie sowieso! Und besonders empfindlich bin ich auch nicht, denke ich mal. Hab das natürlich in der Hinsicht noch nicht überprüfen können. Das einzige, was hinderlich werden könnte, wäre Latein. Ich bin da grottenschlecht...
    Naja, falls ich scheitere, studier ich eben was in Richtung Sprachen und werd Übersetzerin an Chemiekongressen etc. ^^

    Jetzt werf ich mal eine Frage in die Runde:
    An alle noch nicht arbeitenden: Was wäre euer Traumberuf?
    An alle bereits arbeitenden: Habt ihr euren Traumberuf gefunden, bzw gefällt euch, was ihr tut? Wenn nein, was würdet ihr dann lieber machen? Wenn ja, was macht ihr?

  3. #3
    Zitat Zitat von Seldara Beitrag anzeigen
    *sich auch mal zu Wort meld* Also, ich hoffe ebenfalls, dass ich kein Mathe brauche. Mein Traumberuf wäre ... *tusch* Pathologin!
    Was hat es neuerdings mit Mädchen auf sich, die Pathologin werden wollen? In meinem Abschlussjahrgang wollten gefühlte 50% der Mädchen, die sich sicher waren, was sie beruflich machen
    wollen, Pathologin werden. Und das gleiche Phänomen scheint von dem was ich höre in den Jahrgängen meiner Freundin und meines Bruders auch um sich zu greifen. Und bei uns ist das Fach "Forensic Science" aufgrund des hohen Anteils an weiblichen Studenten schon zu einem Standing Joke geworden . Das scheint der neue Trend-Beruf zu sein - die ganzen kleinen Mädchen, die mit 6-8 unbedingt Tierärztin werden wollen, upgraden dann anscheinend ihren Berufswunsch so irgendwann ab dem 14. Lebensjahr zu "Pathologin" . Vielleicht wegen den ganzen tollen Arzt-/Crimeserien, à la "Dr. House" und "CSI", anders kann ich mir diese Entwicklung wirklich nicht erklären.

    Edit: Jetzt soll sich aber keiner gekränkt fühlen
    Geändert von Olman (03.03.2009 um 19:57 Uhr)

  4. #4
    Zitat Zitat von Lobstercookie Beitrag anzeigen
    Für meinen Traumjob sind große mathematische Kenntnisse (hoffentlich) nicht notwendig. Irgendwann möchte ich in einem Krematorium arbeiten, oder als Leichenwäscherin.
    Zitat Zitat von Seldara
    Mein Traumberuf wäre ... *tusch* Pathologin!
    Zitat Zitat von Van Tommels
    Glaubt es mir oder nicht, aber mein Urwunsch war wirklich Pathologe
    Also das wäre ein Beruf, auf den ich dankend verzichten könnte. Ich habe lieber mit lebenden Menschen zu tun.
    Ist zwar nicht so, dass ich Panik vor Leichen hätte, aber ich kann mir angenehmeres vorstellen. Aber es stimmt schon, wenigstens wird man nie arbeitslos.

    Mein Traumberuf ... hm, da bin ich mir noch nicht so sicher, am allerliebsten würde ich allerdings etwas machen, das mit Geschichte zu tun hat(ich liebe Geschichte ), also Kurator, Historiker, Archäologe... nur leider herrscht bei diesen Jobs nicht gerade ein gigantisches Angebot an freien Stellen. Was mir auch noch Spaß machen würde, wäre etwas mit Fremdsprachen, Übersetzer vielleicht. Und was ich auch interessant fände, lacht ruhig, wäre ... Politiker.

    @Klischees: Die üblichen Frauen/Männerklischees nerven mich auch immer. Ein paar meiner männlichen Bekannten könnten stundenlang shoppen und ein paar meiner weiblichen Bekannten fahren besser Auto als die meisten Männer, die ich kenne, was wiedereinmal beweist, dass diese Klischees völlig idiotisch sind.
    Zu Frauen halten mehr aus: Bei uns an der Schule wurde neulich der Sanitätsdienst dringend zur Baustelle unserer Mensa gerufen, war eine längere Angelegenheit und auf Nachfragen meinerseits an zwei meiner Freundinnen, die am Einsatz beteiligt waren, stellte sich heraus, dass ein Bauarbeiter sich leicht am Finger verletzt hatte und als er das Blut sah, fiel er in Ohnmacht. Der Sanitätsdienst musste ihn dann unter größeren Anstrengungen "wiederbeleben" und ihn unter Kontrolle halten, während sie seinen Finger verarzteten... Kommentar meiner Freundinnen: "Frauen könnten sich schlecht jedesmal einen Ohnmachtsanfall leisten, wenn sie Blut sehen."

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