Als mit-Gründer der Band, Co-Produzent, Bandcamp-Teilnehmer und langjähriges Mitglied von Willi im Wald unter dem Pseudonym Aurthrone muss ich mir natürlich schon anhören was ihr in meiner Abwesenheit gemacht habt. Und ich werde natürlich auch eine Track-by-Track Kritik schreiben. Please be surprised!

So... Download starten. Download dauert ungewöhnlich lange, 1 Minuspunkt.

Archiv ist endlich auf der Platte... Entpacken. Das Album ist nicht in einen Ordner gepackt, und jetzt ist der Download-Ordner unordenlich. Ganz großes fail, Minuspunkt.

So, rein mit dem Zeug in Foobar, Volume to the max und ab gehts.

01 - Buckadeer: Jörns liebliche Stimme begrüßt mich zu dem Auftakt dieses Albums. Dannach wirds willig. Schön. Romantische Gefühle machen sich in mir breit und ich erinnere mich voller Wehmut an das leider längst vergangene Bandcamp. Der Growl-Teil endet leider viel zu früh. Und dann kommen... Lyrics... von Ratti. Mh. Oh, jetzt gibts Lyrics in böse. Cool. Allzuviel versteh ich hier nichtmehr, aber die Message ist sicher ziemlich deep und mit viel Hintergrund und so. Politisch vorallem! Btw, sind das echte Instrumente? Das ja voll mainstream.

02 - Link to the Past pornnudesextitsass: Anfang gefällt mir wieder. Coole Verzerrung, cooles Intro. Nice. Ah, Samples! Bandcamp! Liebe! Bisschen arg ausgeschlachtet, aber so kennt mans ja. Lyrics passen. Versucht da wer zu beatboxen oder ist das ne echte Beatbox? Wo ist der Sinn? Endet schön.

03 - Deathkäppchen: Ist mir zu mainstream, hab ich geskippt.

04 - Snoremageddon Suite: Wtf? Klingt wie ne schlechte Klingel am Anfang. Aber wie ne coole schlechte Klingel. Wie eine geloopte schlechte coole Klingel. Und dann kommt die sample-power! Epischer Chor! Das klingt schon wieder wie Instrumente... ó_ò
ZERSTÖRUNG <3

05 - Was ist denn das für ein übelster Shit bitte, Olivia?: Flow! Jörn! Instrumente?! Aua. Mehr Aua. Cool, noch mehr Aua. Ist das die Luki-Lache da im Hintergrund? Dannach wieder Aua, Gehuste und Aua. Das klingt echt als würdet ihr auf was lebendes einschlagen... BOAH. Scheiss Gepfeife!
Melodische Gitarre setzt ein... Wtf? Ah, okay. Wieder Aua also. Hi t_q! Und weiter gehts mit Aua. This is Nato? Orly? Und Mal wieder Aua - Diesmal so richtig als finisher. So kennt mans, so liebt mans. Hört auf zu lachen!

06 - Hugman: Epic japanese stuff! Epic 8Bit-music! Das geht ab, da wippt man mit, das ist schon toll irendwie, doch. Ich hab zwar keine Ahnung was ihr labert, aber wird schon auch was episches sein. Den Song mag ich. Geht ins Ohr wie Tooth Fairy - Auch wenn ich diesmal nichts versteh. Oha, samples! Sehr progressiv! Dann wieder Melodie. Ich liebe diese Melodie. Von Aurae, nehm ich an? "Hugman my hero!" - Hey das hab ich verstanden! Und das japanische Wort für Danke dannach auch. Aber ich hab keine Ahnung wie mans schreibt. "Haariegahtoh" - Ja so bestimmt.

07 - Life is Fuckin' A: Der Titel verspricht ja einiges. Beginnt mit nem Sample. Samples sind immer Gut, also ist der Anfang gut. Dannach kommt Gitarre-Zeug. Viel Gitarren-Zeug. Mehr Samples. Mehr Fuckin' A. AMAGAD DAS KEYBOARD STANDARDDING! Fuckin' A! Riiiiight?!

08 - Tschüss, machs gut, ne: Ein sehr schöner Abschlusstrack - Regt zum wiederhören an. Endet ein bisschen plötzlich, rockt aber trotzd