Zitat Zitat von Lionne
Und Futurama ist Kult!

Und Jurrasic Bark ist die tollste Folge, die es je in einer Zeichentrick Serie gab. Nur das Six Feet Under Final ist emotional noch intensiver, noch grösser. xD Obwohl ichs normalerweise nicht befürworte, dass man Tote wiederauferstehen lässt, war ich vom ersten Futurama Film doch positiv überrascht gewesen. Der zweite war dann aber mehr als mittelmässig und ich habe gerade gesehen, dass der dritte jetzt auch schon in den Kinos ist. Eine weitere Staffel soll ebenfalls in der Mache sein, nachdem man bei Comedy Central einen neuen Sendeplatz gefunden hat.

Zitat Zitat von Streicher
Der aktuelle Anime den ich gucke ist "Elfenlied".
Ist Elfenlied nicht voll Porno?
Mit Animes ist das immer so ne Sache bei mir. Mein Lieblingsanime ist wohl immer noch Golden Boy, was allerdings mehr daran liegt, dass ich ihn in meiner Kindheit gesehen habe und es einfach nur sechs Folgen davon gibt. Ich ihn mit der guten alten Zeit verbinde. Ansonsten hat er nicht viel vorzuweisen, aber die Idee gefällt mir und ein bisschen Ecchi darf auch sein. Momentan schaue ich gerade Bubblegum Crisis. Rein von der Geschichte her ist es eigentlich weniger mein Ding, aber die Atmosphäre wie auch der Soundtrack sind einfach Wahnsinn. Hat ein wenig dieses (futuristische) Film Noir Flair, das mir sehr zusagt. Leider gibts davon auch nur acht Folgen, deshalb überleg ich mir gut, ob ich wirklich in Stimmung für den Anime bin. Als nächstes steht dann Cowboy Beepob an.

Zitat Zitat von Sumbriva
?
Schau mal die Formatierung deines ersten Absatzes an. Da wird teilweise mitten im Satz auf die neue Zeile geschoben und das wiederum passiert normalerweise, wenn man einen Text mit Zeilenumbruch vom Notepad kopiert und einfügt.

Zitat Zitat
Ein paar in meinem Freundeskreis schauen How I met your mother ziemlich aktiv...
Ich kanns dir nur empfehlen. Die Serie wird ja jetzt auch hier gesendet. Aber halt dich von der Übersetzung fern. Abgesehen davon, dass man gewisse Witze gerade bei HIMYM schlecht portieren kann (z.b. suit up), sind die Synchronstimmen wiedermal unter jeder Kanone. Das gilt übrigens auch für My Name is Earl. Der Protagonist hat noch eine einigermassen anehmbare Synchro, der Rest ist einfach nur Bullshit. Aber ich fin die Serie nett, nichts grosses, genau wie HIMYM (ist ja auch ne Sitcom), das Konzept ist immer das gleiche und alles wird zigfach wiederholt (wie bei Monk), wird aber dennoch nicht langweilig und hat auch eine gewisse Tiefe teilweise, wenn auch sehr oberflächlich gehalten, geht es im Endeffekt doch darum, dass man einfach immer wieder seine Vorurteile abbauen muss. Aber eben, ich schaue Serien grundsätzlich auch nur zur Unterhaltung. Vielleicht nur gerade bei Lost ist das momentan etwas anders, da kann man ständig irgendwelche Theorien machen/nachlesen. Es gibt verdammt viele Anspielungen auf Geschichte, Personen, Popkultur, Kunst, etc. Klar, Lost ist verdammt Pathetisch, aber genau das macht es so episch, so "geil".

Zitat Zitat von weuze
- Supernatural
Bei Supernatural habe ich bis jetzt nur die erste Staffel gesehen, aber die hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Mittlerweile sind die ja auch schon bei der vierten Staffel, aber ich finde das halt auch entspannend, wenn man innert zwei Wochen zwei Staffeln nachschauen kann. Würde ich teilweise bei Lost auch fast lieber machen, da ich dann nicht jede Woche auf das erscheinen der neuen Folge warten müsste, aber sonst könnte man ja nicht mitreden und würde vielleicht sogar noch von den Kollegen verspoilert werden. Ausserdem gibts zig andere Serien, die Supernatural recht ähnlich sind. Nur die wenigsten Serien schaffen es dann auch ins Deutsche Fernsehen und wenn sie dann kommen, dann meist auch erst Jahre später.

Was vielleicht in Kürze in nächster Zeit bei mir geschaut werden wird:

- Fringe (die neue Serie vom Lost Macher)
- True Blood
- The Mentalist

Aber im Moment habe ich sowieso zu wenig Zeit für das.

Zitat Zitat von ~ryan~
(kommen übrigens von - oh mein Gott, wie heißt das noch mal - diese Michael J.Fox Serie - wo später Charlie Sheen den zweiten Bürgermeister in NewYork spielt - ihr wisst was ich meine - ich kann mir Namen nicht gut merken)
Wahrscheinlich meinst du Chaos City. Habe beide Serien kaum geschaut, aber Fox hat ja hin und wieder einen Gastauftritt in Scrubs und umgekehrt soll es genau so sein.

Zitat Zitat
Natürlich ist das alles Fiktion - aber es ist alles unter der Brille des "Möglichen". Es gibt ne nette Anekdote dazu... der Kugelschreiber der schießt z.B. - zur Zeiten des KaltenKrieges ist der KKB tatsächlich davon ausgegangen, dass das Equipment was in Bondfilmen gezeigt wurde, tatsächlich zum CIA/MI5 etc. Standard gehört und hat tatsächlich diesen Kulli gebaut...
Interessant, wieviel Einfluss Bond da gewissermassen auch in der Realität auf den Kalten Krieg hatte. Aber die Brille des Möglichen ist doch sehr subjektiv und zwischen Theorie und Praxis - vor allem wenn man Aufwand und Ertrag gegeneinander abwiegen will - herrscht doch eine gewisse Diskrpetanz. Bond hatte da ja einige - wenn auch sehr nette - Gadgets.

Den neusten Indy Film habe ich mir übrigens noch nicht angesehen und ich habe auch nicht das Gefühl etwas verpasst zu haben. Ich finds von Hollywood einfach ziemlich Scheisse, Filmreihen fortzusetzen, wo kein anderer Anlass als Geld besteht, oder schlechte Remakes von genialen "ausländischen" Filmen zu machen.

@Film u. Bücher:
Zitat Zitat von ryan
Ansonsten, da seit 20 Jahren 90% aller Geschichten die verfilmt werden, nur noch Adaptionen von Büchern (inkl.Comics) und Kurzgeschichten sind (9% sind Remaks)- würde es mich eher freuen wenn es mehr Drehbuch-Filme gäbe
Da nicht alle verfilmten Bücher soo berühmt sind, stört mich das nicht sonderlich. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass ein Buch - solange es nicht der letzte Trash ist - sehr schwer zu verfilmen ist. Sieht man schon bei LOTR, der erste Film war noch recht gut, dann nahm die Reihe aber im zweiten Teil ziemlich ab und wurde erst mit Return of the King etwas besser. Im Moment fällt mir nur gerade Kubrick ein, der einigermassen gute Buchverfilmungen gemacht hat. Clockwork Orange war als Buch toll, aber auch der Film ist sehr Gut. Eyes Wide Shut kommt leider bei Längen nicht an Schnitzlers Traumnovelle ran, auch wenn er das Setting von Wien nach New York in die heutige Zeit verlegt hat. Aber der Film ist dennoch besser, als manch anderes das produziert wird. Ich würde es übrigens auch befürworten, wenn es vermehrt Autorenfilmer geben wird. Wo sind all die Godards und Truffauts geblieben?
Als Buchverfilmung, die ich gerne sehen würde aber für unverfilmbar halte: The Dark Tower von Stephen King. Von dessen verzichte ich lieber auf Verfilmungen neuerer Literatur. Wenn ein Regisseur ein Theaterstück aus alten Tagen verfilmt, dann mag das manchmal ganz interessant sein, weil er in der Interpretation sehr viel Spielraum hat, da er vieles verändern kann oder die Geschichte in eine andere Zeit portieren kann oder irgendetwas absurdes macht. Und ich mag es übrigens nicht, wenn ich zuerst den Film sehe und dann das Buch lese. Ich habe weder bei Blade Runner, noch beim Name der Rose die Vorlage gelesen (Schande über mich, wenn man die Wichtigkeit der Autoren in Betracht zieht), dennoch sind das zwei ganz gute Filme, imho.