Wenn die Platte als FAT32 formatiert ist, wird sie mit sicherheit einen Laufwerksbuchstaben besitzen.
Wenn die Platte als FAT32 formatiert ist, wird sie mit sicherheit einen Laufwerksbuchstaben besitzen.
Konvertieren ist allerdings nicht die beste Methode, einem Laufwerk ein neues Dateisystem zu verpassen. Also selbst wenn auf der Partition Daten drauf sind würde ich sie lieber Formatieren statt zu Konvertieren, die Daten kann er sicher vorübergehend woanders lagern. Darüber hinaus ist das Konvertierungstool von XP ohne ende lahm, wenn die Platte mehrere 100 GB Groß ist Konvertiert das Tool Stunden, ob Daten drauf sind oder nicht.
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Soweit ich weiß, ist das nur auf der Systemplatte selber der Fall. Bei allen anderen Laufwerken nicht, solange sie vom System, also Windows, unabhängig laufen.Zitat
Wenn du eine neue Festplatte kaufst, ist das Dateisystem der Anzeige nach doch "raw", also nix würd ich mal sagen, zumindest so nicht nutzbar.Zitat
Wie schon gesagt: Daten woanders sichern und die Platte formatieren.
Nicht immer, Externe Festplatten sind in der tat oft vom Hersteller FAT32 vorformatiert. Wir verkaufen Externe Platten von Seagate, Western Digital und TrekStore, die kommen bei uns immer FAT32 Formatiert an.
Warum die das machen, das weiß sicher nur der nette Junge Mann mit dem Spitzbart und den zwei kleinen Hörnchen.
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Die Frage lautete da nicht, warum sie die Festplatten FAT32 vorformatieren, sondern warum sie Sie überhaupt Formatiert in den Handel geben. Normalerweise kommen Festplatten Unpartitioniert und Unformatiert in den Handel, warum muss man bei Externen Laufwerken hier abweichen?
Mal abgesehen davon, das die User die Platten sowieso Partitionieren werden (wer hat schon 500, 750 oder 1000GB große Partitionen?), wird man die einzelnen Laufwerke auch mit einem zum OS passenden Dateisystem ausstatten.
Mir verschließt sich einzig der Sinn dahinter, ein normales Festplattenlaufwerk Unformatiert an die Einzelhändler zu liefern, und Externe USB Festplattenlaufwerke Formatiert (in welchem Format ist total egal).
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ich, ich hasse X Partitionen. Eine Festplatte -> Eine Partition. Mein Vater hat beispielsweisse auf seinen 2 Festplatten insgesammt 8 oder 9 Partitionen und hat meist keine Ahnung wo was installiert/gespeichert ist. Die eine Partition ist immer fast leer und ne andere total ueberfuellt. Ist viel einfach so imho.
Betreffend vorformatiert: Es wird, wie bereits gesagt, von jedem System das der User nutzen koennte auf jeden Fall unterstuetzt. Der unerfahrene User steckt das Ding rein und kann direkt loslegen ohne Kenntnisse. Wer sich dagegen selbst ne Festplatte einbaut, der wird auch das Partitionieren hinbekommen, da braucht man das nicht zu machen. Es gibt eben immer noch ein paar Leute die sich nichtmal die kleinsten und simpelsten Aufgaben zutrauen.
--Signature.
Es kann aber auch Sinn machen, mehrere Partitionen pro Festplatte zu haben. Ich selbst habe 8 Partitionen, davon 2 System (XP und XP 64), eine für eigene Dateien (Dokumente, bewerbungsschreiben, Kleinzeugs aus dem internet etc), 2 für Mediendaten, zwei für Programme (fürs 32er und fürs 64er OS je eine) und eine für Spiele.
Dazu kommen noch 2 externe Festplatten mit der vollen Größe als Partition, für Backup und die andere für Rohdaten Film und Audio.
Ich bin nunmal ein sehr ordentlicher Mensch was Dateien auf dem PC betrifft, daher sortiere ich nach programmen oder Spielen. Oder auch nach 32 bit programme und 64 bit programme. Schließlich muss ich je nach OS die Programme doppelt installieren. Ebenso trenne ich diese Programmdaten von den Nutzdaten - welche mal Musik oder Videos oder Bilddateien sein können.
Das System bekommt sowieso eine eigene Platte, um nicht mit dem Rest vermischt zu werden. Demnach kann ich auch das System mit einem handgriff grillen und neu aufsetzen, ohne die Nutzdaten auf den anderen Platten zu gefährden.
Zur Vorformatierung: Besonders bei externen ist meist vorformatiert, damit man sie gleich anstöpsen und loslegen kann, ohne groß Partitionen anlegen zu müssen. Der Dau weiß auch meist nicht, was er da machen muss, daher ist es so besser. bei internen platten hatte ich bisher immer leere Platten ohen Partition gehabt, ist aber schon ein paar jahre her, weiß nicht was heute Stand der Technik ist.
Bei mir hat alles seine eigene Partition (Windows, Linux, Spiele, Audio Dateien, Dokumente/Eigene Dateien, usw.), das finde ich Übersichtlicher und Aufgeräumter.
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Für die einzelnen Betriebssysteme hab ich logischerweise auch einzelne Partitionen, aber die restliche Ordnung bekomm ich ja auch über ganz normale Ordner auf der Platte hin.
Bin auch nicht der Freund davon, für alles eine Partition anzulegen. In der Regel ist bei mir eine Festplatte auch nur eine Partition.