Wer Zeit hat zu philosophieren, wieso man philosophierte, hat eindeutig zuviel davon. Das ist ja fast schon rekursiv. lol

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Philosophie ist eine Stütze für alle, die ein unzufriedenes Leben haben - so wie eine Brille für Kurzsichtige, Superheldencomics für Schwächlinge, Krücken für Lahme, Homosexualität oder Internetforen für Einsame usw.
Schwachsinn. Ich hoffe ich muss das nicht begründen und du nimmst das selbst nicht ernst, weil sonst tät mir das irgendwie leid.
Deine ganze Argumentation baut darauf auf, dass Leute philosophieren weil sie unglücklich sind. Dass sie unglücklich wurden, weil ihre Oma gestorben ist, oder weil man sie ungewollt in den Arsch fickte (Alter, du scheinst mir negativ gegenüber Homosexualität eingestellt zu sein lol), oder weil sie über die Schäfchenherde namens Gesellschaft in der sie lebten, nachdachten und zu dem Schluss kamen, dass der Großteil aus lethargischen Vollidioten besteht und kein Platz für eigenständig denkende Menschen vorhanden ist, ziehst du garnicht erst in Betracht.
Dass sich ein "normaler" Mensch nie mit Philosophie auseinander setzen würde (wie du ja behauptest), zeugt nur von Engstirnigkeit und Verblendung.