Gibt es nicht. Mir gefällt nicht der Gedanke, dass irgendwas "höheres" Macht über mich ausübt (mal abgesehen von Politikern).
Gibt es nicht. Mir gefällt nicht der Gedanke, dass irgendwas "höheres" Macht über mich ausübt (mal abgesehen von Politikern).
" Bis dass die Massen jubeln 'Friss oder stirb' und ich antworte dann 'Schickt die Kakadus in den Ring' "
Doch doch, das Schicksal wird sie wahrscheinlich ändern XDXDXDXDXD
Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt
Es hat geklappt! ich bin ein Genie! Dank an Kynero und Phno, dass sie mir geholfen haben, diesen Thread wie viele andere auch in eine sinnlose Disskussion zu verwandeln, find ich klasse, danke danke...
Nicht traurig sein angelein, aber das war wahrsechinlich Schicksal XD
Edit: Och Kinder, ihr könnt mich doch jetzt wos grad anfängt lustig zu werden alleine lassen.
Edit2: Ha ich hab dich lA, du willst nicht mehr disskutieren wie?
Geändert von weuze (12.05.2008 um 23:54 Uhr)
Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt
Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt
Determinismus macht noch Sinn. Im übertragenen Sinn ist der mit Schicksal gleichzusetzen, nur, dass er aufgrund des Paradoxons des Laplaceschen Dämons nicht vorhersehbar ist.
Wenn Schicksal nicht vorhersehbar ist, ist der Begriff redundant, Ockhams Rasiermesser und zack, braucht uns nicht zu kümmern.
Btw, mir kommt vor, als werfen Leute das Wort "Butterfly Effect" in den Raum ohne dessen Bedeutung zu kennen. Jedenfalls hat der Begriff sowas von nichts mit Karma zu tun... (das auch ein wenig falsch definiert ist hier. Der eigentliche Begriff ist dann doch ein wenig komplexer)
Ich nehme das Leben wies kommt mit allem drum und dran. Ob Schicksal oder nicht, darüber denke ich nicht viel nach. Ob es soetwas wie Schicksal aber wirklich gibt, kann ich nicht ausschließen und verurteile daher auch niemanden, der irgendwas davon redet.
Vielleicht, vielleicht auch nicht. Agnostisch, praktisch, gut!![]()
Allerdings gibt es dann doch immer wieder diese Momente, die für mich mit blankem Zufall dann doch nicht mehr zu erklären sind, die so um Haaresbreite hätten vollkommen anders verlaufen können und es dann doch nicht getan haben, jene Momente in denen der Zufall längst nicht mehr so zufällig ist, wie er scheint... und im Moment habe ich mal wieder den Eindruck, dass das Schicksal mir mit aller Gewalt auf den Keks gehen will.![]()
Vielleicht haben sie nur den Film gesehen, der den Begriff imho nicht richtig anwendet und nur so vor Fehlern strotzt.
Zum Schicksal, ich denke der Begriff geht darauf zurück, als die Leute noch nicht vernunftbegabt denken konnten und deshalb alles auf ein Schicksal abwälzten, weil man sein Leben ja sowieso nicht in die eigene Hand nehmen kann. Ich jedenfalls bin Fatalist! Ne Quatsch, ich denke die ganze Frage ist schwer zu beantworten und schlussendlich wird man wohl keine passable Antwort darauf finden können. Ich habe mir früher manchmal die Frage gestellt, hätte ich mich auch so entscheiden können oder nicht? Ich denke aber auch, dass es sowas wie einen freien Willen gibt und wir selbst handeln und denken können. Die Taten also auch selbst steuern kann, jedenfalls teilweise (bzw. es gibt eine überschneidung mit den Steuerungen von anderen Leuten), der Gedanke des Determinismus ist natürlich auch interessant, es ist eigentlich allg. interessant was man daraus alles für wissenschaftliche Schlüsse ziehen könnte.
There are no shortcuts. No do-overs. What happened, happened. Trust me. I know. All of this matters.