Soooo, jetzt habe ich auch endlich mal Zeit, um meine Portion Senf abzugeben anstatt von diesen 1-Line-Posts <![]()
Mir gefällt dieses Projekt, zumal du eigentlich nur eine Tileengine und einen Editor schreibst. Der Rest wird gescriptet, zumindest erschien es mir so. Damit kann man zwar schnell etwas imposantes vorweisen, allerdings wird es spätestens bei den Events bzw. DIngen wie Move Events zu Einschränkungen respektive Performanceproblemen kommen, die wir ja vom XP kennen und hassen. Ich lasse mich natürlich gerne vom Gegenteil überzeugen, nur ich habe mienen Pegasus auch so ähnlich begonnen und festgestellt, dass es sinnvoller ist, erst einmal eine umfangreiche und ausgetüftelte Engine zu proggen und den Tilesupport zum Schluss einzubauen. Danach kommen dann die Dinge wie Events, etc. Ich versuche, von den beiden Extremen 2k/3 und XP, also festgeschnallt und zu locker (bezüglich Scripting, zu locker weil viel Interpretieren = kleine Leistung = Performanceprobleme) den goldenen Mittelweg zu finden. Ich will dir nicht hineinpfuschen sondern denke mir nur, dass das, was du da machst, ein zweiter RPG Maker XP wird, mit all seinen Problemen. Wenn du anderer Meinung bist, vergiss einfach , was ich geschrieben habe.
Achja:
@Makenshi: Was haben wir damals diskutiert von wegen "Neuer RPG Maker proggen = Vergiss es Junge"? Ich denke, Crashs Maker ist der lebende Beweis dafür, dass das ein Vorurteil ist. Selbst, wenn das, was ich oben geschrieben habe, wirklich eintritt.
mfG Cherry





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). Sicher wäre auch ein Konverter RM2K->RPGS möglich und falls ich mal Zeit hab bau ich das sogar mal zusammen, doch wie gesagt will ich nun erstmal etwas annähernd Nutzbares fertig zu stellen und dann mal eine kleine Demo zu erstellen. Dafür müssen Events, Scripts, Menüs und die Partikel-Engine rein (letztere ist schon fertig, es fehlt noch das copy&paste + anpassen an die Engine) und einen Teil davon werd ich dieses Wochenende noch fertig stellen. Insgesamt hoffe ich das Projekt in ca. 2 Wochen bis zu genanntem Stand zu bringen, aber die Vergangenheit hat ja zur genüge gezeigt das solche Zeitrichtlinien eher mit Vorsicht zu genießen sind und nicht selten um das dreifache überschritten werden.

