Da bin ich mit dir nicht einer Meinung Grandy. Zu allen Zeiten dieser Welt haben die Menschen gerade in Konfliktsituationen das Leben geliebt, denke nur an die Stadtfeste während der Zeit der schwarzen Pest.

Dazu kommt das die meisten Helden keine typischen Menschensorgen haben die so oft so lähmend wirken - in den Geschichten haben die Helden zumeist nie Geldsorgen, leiden keinen Hunger und keinen Durst und haben darüber hinaus noch extrem attraktive Partnerinnen an ihrer Seite.

Wie man aus Erfahrung weiß wirken überstandene Schlachten und extreme Gefahrensituationen extrem euphorisch auf Menschen, bisweilen schlägt die (Über)lebensfreue in Lebenslust um und deswegen kann ich mir sinnliche Gedanken in einer Heldengruppe durchaus mehr als realistisch vorstellen.


Ianus: Benutze anstatt des Konzeptes Eros-Liebe-Erotik lieber das Wort "Minne" für Eros, das dürfte auf mehr Verständnis stoßen.
Mario ist im klassischen Sinne der Minne verpflichtet: Größte Gefahren für die Dame des Herzens auf sich zu nehmen um letzten Endes unerfüllt zu bleiben.