Ich muss sagen, das mir der Film ganz gut gefallen hat. Er war wei bereits gesagt nichts weltbewegendes und war auch recht vorhersehbar und tat sich vor allem am Anfang schwer zu gefallen. Jedoch wurde es gegen Ende richtig lustig und deshalb: 6/10
Story:
Als ihr Freund Ronnie (Justin Timberlake) in den Irak zieht, erstickt die als Kind missbrauchte Nymphomanin Rae (Christina Ricci) ihre Qualen in Alkohol, Drogen und Sex. Von Ronnies bestem Freund Gill (Michael James) nach einer ausschweifenden Nacht bewusstlos geprügelt, findet sie der gottesfürchtige Bluessänger Lazarus (Samuel L. Jackson). Der von seiner untreuen Ehefrau verlassene Schwarze beschließt, Rae vor sich selbst zu retten. Dafür kettet er sie an sein Haus an. Doch Rae verspürt nicht die geringste Lust, erlöst zu werden.
Hmmm...weiß auch nicht so recht wie der Film mir gefallen hat. Die schauspielerische Leistung von Samuel L. Jackson und Christina Ricci war klasse, aber irgendwie hatte ich auf so ein Drama(was man aufgrund des Plakates vielleicht nicht vermuten würde) keine große Lust. Teilweise wirkte die Story auch seltsam ungewöhnlich und die "Anfälle" von Ricci und Timberlake genauso.
Zur Bewertung:
Alles in Allem kann man den Film (in der Sneak) gut anschauen. Bin halt nicht so der Drama Fan, aber war schon ok, dafür gabs Christina Ricci oben ohne.
Solide 5/10
Ok, ich hoff mal das bei uns heute abend Black Snake Mona laufen wird, denn ich hätte grade richtig Lust auf so en Film xD Mal gucken^^
Ich meld mich dann, so bald ich gesehn hab was gelaufen is!
Bei uns kam auch Black Snake Moan...
hmmm, ich würde ja gerne was dazu sagen, aber ich weiß schon nicht mehr genau, worum es bei diesem Film eigentlich ging, das einzige was ich so im Großen und Ganzen noch weiß ist, dass ich ihn aus irgendeinem Grund so richtig, richtig scheisse fand.
Da das gepaart mit der Tatsache, dass ich mich nicht mehr ganz erinnere, worum es da eigentlich ging, kein gutes Zeichen ist gebe ich dafür auch mal nur 2/10 Punkte weil Samuel L. Jackson an der Klimperkiste ne gute Figur gemacht hat.
Story: Kann mich nicht mehr komplett an alle Namen erinnern, aber so viel. Es geht um das Schicksal 2er Leute, die in ihrem Alltag nicht vorrankommen und sich hängen lassen.
Alle beide haben miteinander nichts zu tun, aber allen beiden geht es schlecht und teilweise haben sie eine Verbindung miteinander, die nicht arg von Relevanz ist, aber sie eben doch verbindet.
Ein Mann leidet unter der Scheidung mit seiner Frau und hat sein Job als Professor an der Uni aufgrund von Alkoholmissbrauchs verloren. Ein anderer Mann fühlt sich in seiner Familie nutzlos, als seine Frau einen Job bekommt, wird es nur noch schlimmer und als eine neue Nachbarin einzieht, fühlt er etwas, das ihm schon lange nicht mehr passiert ist, er verliebt sich und fühlt sich nützlich.
Gleichzeitig mit dem Schicksal dieser 2 Männer, wird das Schicksal der mit ihnen verbundenen Personen auch eräutert.
Fazit: Alles in allem durchschnittlicher Film. Nich scheisse...für Sneak Verhältnisse, aber auch nichs tolles, vor allem ist die moralische oder sozial kritische Endaussage des Films irgendwie komplett am Ende verloren gegangen.
Darsteller: Kate Beckinsale (Amy), Luke Wilson (David)
Genre: Horror / Thriller
Länge: 85 Minuten
Story
Das Ehepaar Amy und David (KATE BECKINSALE und LUKE WILSON) sucht nach einer Autopanne Hilfe in einem abgelegenen Motel. Durch Zufall entdecken sie in ihrem Zimmer versteckte Videokameras. Als die beiden begreifen, dass sie Opfer eines Snuff-Films werden sollen, ist es fast schon zu spät. Denn der psychopathische Killer hat sie bereits als seine nächsten "Hauptdarsteller" vorgesehen und plant, das Pärchen vor laufender Kamera zu ermorden.
Kritik
Die Story klingt natürlich wie bei jedem zweiten Teenie Horrorfilm; Auto bleibt irgendwo im nirgendwo liegen und die Hauptdarsteller treffen auf ein paar Verrückte.Obwohl die Story altbekannt ist, fand ich den Film super spannend und das die Darsteller solcher Filme häufig dumme Dinge tun ist ja nunmal auch normal.
Spannende Unterhaltung: 7/10
super spannend? ich fand den film maöl mega dämlich, als der bei uns am montag kam.
alles vorhersehbar und das ende war einfach mehr als lächerlich. und das schnulzige "ich liebe dich" hat dem ganzen noch die krone aufgesetzt. von mir bekam der streifen eine 3/10. so
Durch Zufall entdecken sie in ihrem Zimmer versteckte Videokameras.
...
So kann man das sagen. Oder auch
"Im Zimmer liegen Snuff-Videos herum, so dass man nach 5 Minuten bereits weiß, wie sich der Rest des Films gestalten wird."
Der Film hatte seine zwei oder drei Momente, aber gesamt betrachtet fand ich ihn ziemlich lächerlich und vorhersehbar.
Die einzigen "Schockmomente" kamen durch das ständige Wiederholen des selben Mittels. Jemand steht allein rum, schaut sich irgendwas an und im nächsten Moment steht irgendwer hinter ihm / am Fenster / im Spiegel.
Ich fand den Film wirklich schlecht. Schlechter als "The Guardian"-schlecht.
Aber besser als "Wer früher stirbt, ist länger tot"-schlecht. 2/10
Cris Johnson alias Frank Cadillac (Nicholas Cage) ist Showzauberer und Hellseher in Las Vegas. Der Haken an der Sache: Er kann tatsächlich in die Zukunft sehen. Leider nur zwei Minuten und nur auf Dinge, die ihn selbst betreffen.
Mit Ausnahme einer unbekannten Frau (Jessica Biel), die er immer wieder in ein Diner eintreten sieht und auf die er schon seit Urzeiten wartet.
Nur leider birgt diese Gabe auch einen Fluch: Die FBI-Agentin Ferris (Julianne Moore) will Johnson in gefährliche Ermittlungen einspannen und bleibt dabei ohne Skrupel.
Die Story ist einfach nur der totale Hammer. Eine 10 Kilotonnen Atombombe wird in Russland geklaut und in die USA geschleußt. Das ganze wird unheimlich genial präsentiert, indem ein Mann in den Raum kommt und sagt: "Terroristen haben den Russen eine 10 Kilotonnen Atombombe geklaut!"
Das FBI hat nun die Wahl: Spionagesatelliten? Erhöhte Alarmbereitschaft? Hausdurchsuchungen? Zurückverfolgung der Spuren die sie haben?
NEIN!
Sie holen sich einen mittelmäßigen Hellseher aus Las Vegas.
Gottlob sind die Terroristen nicht auf den Kopf gefallen. Denn alle Eventualitäten durchspielend haben sie mal von einem Hellseher aus Las Vegas gehört, der ihnen gefährlich werden könnte. Also schicken sie Killer, die ihn auslöschen sollen, anstatt sich wie normale Terroristen vor Lachen zu bepissen, weil das FBI tatsächlich seine gesamten Ermittlungen schleifen lässt, um diesen Hellseher durch den halben amerikanischen Westen zu jagen.
Als wäre diese Krankheit von Story nicht schon schlimm genug wird man noch mit absolut billigen Special Effects, grausamen Wendungen, komplett seelenlosen Widersachern und einer schmierigen Lovestory gequält. 2/10 Punkten, weil Peter Falk eine Gastrolle hatte.
So ne Schauspieler Riege und dann so ein Quark!? Hm, irgendwie fast schade! ^^
--
All you maggots
Smoking fags out there on on Hollywood Boulevard
You should´ve never trusted Hollywood
You should´ve never gone to Hollywood
All you bitches put your hands in the air
And wave them like you just don´t care
"...und Zauberer stinken!"
Hab mir den Film jetzt auch nen bissel besser Vorgestellt aber das was ich die Nacht schon im Fernsehen gesehen habe hat mich nicht doll beeindruckt. Schade eigentlich, da mir Nicolas Cage als Schauspieler sehr gefaellt.
im gegensatz zum dennis fand ich den film jetzt nicht so schlimm, aber auch nicht grade toll. die story war echt mal blöde und man zweifelte echt am menschlichen verstand des drehbuchautors, ob man so das FBI handeln lassen würde dazu kommen auch noch sehr blöde dialogpassagen, die einfach nur zum lachen dämlich waren. dennoch gab es ab und an mal etwas zu schmunzeln und man konnte sich einfach hinsetzen und so durchgucken, ohne sein hirn groß zu fordern.
zudem kam auch ein leguanlurch drin vor!
Story: Der gealterte Stuntfahrer "Stuntman Mike" (Kurt Russell) liebt es, zusammen mit seinem Auto junge Mädchen zu töten...
Ääääh... Handlungsmäßig war es das schon. Jetzt mag man einen derben Actionfilm vermuten, aber 95% der Handlung werden damit belegt, dass man Mädchengruppen beim rumquatschen oder teilweise auch tanzen beobachten kann.
Dabei wird man von schlechten Schnitten, Filmfehlern und einer grauenhaften Filmmaterialqualität nicht verschont - jedoch alles beabsichtigt um die Grindhouse-Atmosphäre zu wahren. Auch sehr schön anzusehen sind einige Szenen in denen es über lange Zeit keine merkbaren Schnitte gibt und Tarantinos bekannten schwarzen Humor.
Klingt verlockend? Naja, die Laberszenen können wirklich wirklich wirklich langweilen. Was in Pulp Fiction noch sehr kultig war fand ich in Death Proof auf Dauer nervig und langweilig. Deswegen entfällt an dieser Stelle eine Punktevergabe... wären bestimmte sieben Minuten aus dem Film rausgenommen worden, wäre das für mich was zwischen 1 und 3 Punkten, aber diese bestimmten 7 Minuten haben dem Film den gewissen Biss gegeben. Naja, ich bin mir da sehr unschlüssig, an dieser Stelle entfällt die Wertung einfach - auch weil ich kein großer Fan von Tarantino bin...
--
Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.
Cris Johnson alias Frank Cadillac (Nicholas Cage) ist Showzauberer und Hellseher in Las Vegas. Der Haken an der Sache: Er kann tatsächlich in die Zukunft sehen. Leider nur zwei Minuten und nur auf Dinge, die ihn selbst betreffen.
Mit Ausnahme einer unbekannten Frau (Jessica Biel), die er immer wieder in ein Diner eintreten sieht und auf die er schon seit Urzeiten wartet.
Nur leider birgt diese Gabe auch einen Fluch: Die FBI-Agentin Ferris (Julianne Moore) will Johnson in gefährliche Ermittlungen einspannen und bleibt dabei ohne Skrupel.
Die Story ist einfach nur der totale Hammer. Eine 10 Kilotonnen Atombombe wird in Russland geklaut und in die USA geschleußt. Das ganze wird unheimlich genial präsentiert, indem ein Mann in den Raum kommt und sagt: "Terroristen haben den Russen eine 10 Kilotonnen Atombombe geklaut!"
Das FBI hat nun die Wahl: Spionagesatelliten? Erhöhte Alarmbereitschaft? Hausdurchsuchungen? Zurückverfolgung der Spuren die sie haben?
NEIN!
Sie holen sich einen mittelmäßigen Hellseher aus Las Vegas.
Gottlob sind die Terroristen nicht auf den Kopf gefallen. Denn alle Eventualitäten durchspielend haben sie mal von einem Hellseher aus Las Vegas gehört, der ihnen gefährlich werden könnte. Also schicken sie Killer, die ihn auslöschen sollen, anstatt sich wie normale Terroristen vor Lachen zu bepissen, weil das FBI tatsächlich seine gesamten Ermittlungen schleifen lässt, um diesen Hellseher durch den halben amerikanischen Westen zu jagen.
Als wäre diese Krankheit von Story nicht schon schlimm genug wird man noch mit absolut billigen Special Effects, grausamen Wendungen, komplett seelenlosen Widersachern und einer schmierigen Lovestory gequält. 2/10 Punkten, weil Peter Falk eine Gastrolle hatte.
...
Besser kann man diesen Film nicht zusammen fassen. Ich glaube, nur Beowulf hatte noch schlimmere Dialoge als Next. Was sollte der Mist mit dem Sandwich-Witz?
2/10 Absolut. Und auch nur, weil ich echt viel gelacht habe, dafür dass der Film keine Komödie war.
Besser kann man diesen Film nicht zusammen fassen. Ich glaube, nur Beowulf hatte noch schlimmere Dialoge als Next. Was sollte der Mist mit dem Sandwich-Witz?
...
Den hat so ziemlich niemand kapiert.
Wenn ein Zen-Meister in einem Witz vorkommt, dann meint/tut er immer das Gegenteil von dem was er sagt, oder so in die Richtung.
Es gibt z.B. den Klassiker: "Wie viele Zen-Meister braucht man um eine Glühbirne auszuwechseln?" "Zwei, einen der sie wechselt und einen der sie nicht wechselt!"
Und wenn ein Zen-Meister ein Sandwich mit allem drauf bestellt, was will er dann?
Gar kein Sandwich.
Witzig ist das trotzdem nicht.
Dann doch lieber: Wie viele Countrysänger braucht man um eine Glühbirne zu wechseln? Zwei, einen der sie wechselt und einen der ein Lied darüber schreibt, wie toll doch die alte Glühbirne war!
Bei uns war wieder Kultfilmnacht und somit kam Spaceballs.
Was soll man großartig zu Spaceballs sagen? Typischer Mel Brooks-Film eben. Total albern, total flach, total dämlich...
aber irgendwie trotzdem lustig und eben ein Kultfilm.
--
Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.
Dann doch lieber: Wie viele Countrysänger braucht man um eine Glühbirne zu wechseln? Zwei, einen der sie wechselt und einen der ein Lied darüber schreibt, wie toll doch die alte Glühbirne war!
Haben ihn uns gestern Abend angeschaut. Ich muss sagen der Film is wie die Polizei, nervend und einfach nur pressend.
Das einzigste was mich an dem Film gehalten hat war die Huebsche Mattie.
Wenn ihr in der Videothek steht und euch ein Film vom Verkaeufer emfehlen lasst nimmt nicht den, denn er ist es nicht wert.
Besetzung: Jon Heder (Roger), Horatio Sanz (Diego), Billy Bob Thornton (Dr. P), Jacinda Barrett (Amanda), Michael Clarke Duncan (Lesher)
Regie: Todd Phillips
Produktionsjahr: 2006
Verleih: Central
Länge: 100 Min.
FSK: noch unbekannt
Bundesstart: 02.08.07
Story: Nicht allzu erfolgreich verteilt der sensible Roger in New York Strafzettel für falsches Parken. Auch sonst leidet er unter mangelndem Selbstvertrauen und Angstzuständen, die für ihn aber erst in dem Moment unerträglich werden, als er bei der Frau seiner Träume abblitzt. Um den nicht länger haltbaren Zustand zu ändern, besucht Roger einen geheimen Kurs des sensationell lässigen Dr. P, der das Vertrauen seiner Schüler wieder aufbaut und Supermachos aus ihnen macht. Tatsächlich kann Roger bald Erfolge vorweisen. Dann muss er aber erleben, dass Dr. P sich ausgerechnet an Rogers Mädchen heranmacht. Das Duell kann beginnen.
yeah, billy bob thornton okay, der kerl allein macht jetzt nicht jeden film toll, aber irgendwie hab ich gehofft, er würde eine art charakter wie in bad santa spielen. leider fehlanzeige. stattdesssen war er diesmal das schleimige anzugtragende arschloch im film, hat auch mal was. der film ansich war okay. er hatte seine witzigen momente und momente der gähnenden langeweile. auch das schöne grinsen von jon heder nervte nach ner zeit gewaltig ich hatte auch erst die befürchtung, das der film in einem chaos duell endete, aber das war zum glück nicht ganz der fall. jedenfalls amüsante kost mit schöner schleich fight club verarsche und michael clarke duncan in frauenkleidern