Ich finde, es ähnelt sich schon stark. Genau so viel wie sich der Vistastyle mit Vista ähnelt.
Ich finde, es ähnelt sich schon stark. Genau so viel wie sich der Vistastyle mit Vista ähnelt.
es geht ja auch nicht nur darum, das die schließen und maximieren symbole links statt rechts und farbige kreise sind, oder das man ne leiste oben und eine für programmstarter unten hat. da gehört noch mehr zu.
und da kommen die meisten tatsächlich nicht ran.
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cats are not characteristically disposed toward voluntary aerobic exercise
Oh, warte mal. Mein Finger sieht aus wie der von $randomMensch (So. Weniger verwirrt, mq? :P). Wir haben sicher die gleichen Fingerabdrücke.
Nein, ernsthaft. Du kannst nicht sagen, dass eine Oberfläche die gleiche (selbst fast wäre falsch) ist, nur weil sie "dem Original" ähnlich sieht. Jeglicher WindowManager mit Aqua-Theme wird nicht an das Look&Feel von Aqua auf OS X rankommen. Allein durch das fehlen von Exposé. Klar, das lässt sich durch Beryl/Compiz wieder ansatzweise nachrüsten, aber du hast auch nicht den gleichen Look in allen Applikationen (GTK vs. GTK2 vs. Qt vs. Tk vs. $randomGUIToolkit) wie auf dem Mac. Auch mit StyleXP und Konsorten klappt das nicht, da unter Windows jeder gerne sein eigenes Süppchen kocht (so z.B. Microsoft selbst).
--[FONT="Courier New"]cheers, codec.[/FONT]
Geändert von codec (03.07.2007 um 21:39 Uhr)
Ugh. Der GNOME-Stil da ist ja mal häßlich. Was ist das, der Stil von 10.2? MacOS sieht mittlerweile doch schon etwas anders aus; die Stipples sind viel dezenter und werden nicht mehr überall eingesetzt. Außerdem fehlen die Schatten unter den Fenstern - und die sind nicht nur hübsch anzusehen sondern machen das Interface ergonomischer, weil man schneller erkennt, welche Fenster vor welchen sind und welches gerade den Fokus hat. Auf das Fehlen von Einschüben etc. gehe ich gar nicht erst näher ein.
An einem User Interface ist mehr dran als nur Fensterdekorationen... und die überraschendsten Teile sind wichtig.