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General
^^Es zeigt sich dabei halt sehr gut, dass es unterschiedliche Sorten von Spielern gibt. So ist es auch ganz gut, dass es unterschiedliche Definitionen von Rollenspielen gibt.
Ich gehöre definitiv zu der Sorte Spieler, die sich dann wohl fühlen, wenn man den Char in die Rolle bekommen kann, die man sich für den Char ausgesucht hat. Deswegen ist für mich die Hintergrundgeschichte, wie eine Welt entstanden ist, wie die Völker entstanden sind, usw. eher sekundär, solange es möglich ist, in der Gegenwart oder Spielzeit rollengerecht zu spielen.
So ist z.B. für mich das oben erwähnte Amberstar auch deshalb ein sehr gutes Spiel gewesen, weil die Welt ansich glaubhaft dargestellt wurde. Da benötigt es keine Hammergrafik oder Sound. Wobei beides natürlich auch die Sache ungemein erleichtert.
Hm, vermutlich ist das auch der Grund, dass ich neben RBGs auch solche Spiele, wie Schleichfahrt, X-Wing, Privateer, Elite, Frontier u.ä. genauso gerne spiele oder gespielt habe. Die Überscheidungen setzten genau bei den Punkten ein, die mir wichtig sind. Man hat seinen Char, den man so aufbauen kann, wie man sich ihn in der vorgegebenen Welt vorstellt.
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